Do 18. Apr 2013, 11:55
Do 18. Apr 2013, 11:55
Do 18. Apr 2013, 13:40
Do 18. Apr 2013, 14:32
Do 18. Apr 2013, 14:56
Do 18. Apr 2013, 15:02
grundsätzlich bin ich zwar noch für alles offen, aber ich treibe lieber meine eigenen pläne voran statt mich darauf zu verlassen, dass andere das für mich tun ...
eine gruppe im internet zu formen, mit der man das ganze dann von vorn bis hinten durchzieht, halte ich für unrealistisch
Ich kenne bis jetzt keinen, der es geschafft hat hier etwas in Form einer Gemeinschaft aufzubauen.
Schon mal was von Grundsteuer gehört?
so weit wie möglich außerhalb der reichweite irgendwelcher kapitalistischen oder staatlichen strukturen
Do 18. Apr 2013, 15:05
stevo12 hat geschrieben:also ich habe auch ganz klein und ohne viel geld angefangen.
der erste schritt bestand darin, raus aus der mietswohnung.
vor 14 jahren bezog ich einen alten kleinen wohnwagen (tabbert).
Do 18. Apr 2013, 16:08
supertramp hat geschrieben:Glaub mir, freebird, deine "Idee" hat ungefähr jede zwei Wochen jemand in diesem Forum. Ich kenne bis jetzt keinen, der es geschafft hat hier etwas in Form einer Gemeinschaft aufzubauen.
.
Do 18. Apr 2013, 16:31
Do 18. Apr 2013, 16:44
Do 18. Apr 2013, 17:22
freebird hat geschrieben:@silvi73: an sich ne interessante idee wenn man hier bleiben will, aber wenn ich mich noch richtig an die vorlesungen im studium, zum thema firmengründung angeht, erinner dann wird das so nicht einfach umsetzbar sein. wenn du selbstständig bist kannst du dich nicht selbst einstellen und so tun als ob du ein einfacher angestellter wärst. irgendjemandem muss ja einfach gesagt die bude gehören und solange du keine gmbh hast (und des is echt aufwendig die zu gründen) hängt also wenigstens einer mit seinem ganz persönlichen arsch in der potentiellen schuldenfalle wenn es doch scheitert. und du als arbeitgeber zahlst dann ja den anteil an den abgaben der dir als angestellter erspart bleibt.
die einzige variante die mir da einfällt ist die das man irgendwie versucht das was man tut als kunst zu definieren und dann die KSK (künstlersozialkasse) davon überzeugen dass man mit kunst sein geld verdient (is nich ganz leicht aber machbar). wenn einem das gelingt verhält sich die ksk dann wie ein imaginärer arbeitgeber. und aus der erfahrung von bekannten weiß ich dass die einen dann auch nicht so schnell wieder gehen lassen is also durchaus ne langfristige lösung.
So 21. Apr 2013, 02:41
So 21. Apr 2013, 10:23
ChrisOha hat geschrieben:die wohl einfachere möglichkeit ist wohl, sich privat zu versichern
allein die krankenversicherung kostet 70 euro, die anderen versicherungen wie alten-, pflege- und arbeitslosenversicherung muss man in deutschland nicht bezahlen, die KV ist die einzige, die gesetzlich verpflichtend ist
So 21. Apr 2013, 10:39
So 21. Apr 2013, 11:07
So 21. Apr 2013, 13:53
ChrisOha hat geschrieben:das war als student, vielleicht hat man dort verbilligte beitrage?!?!
sorry für die falschinformation
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