Aussteiger und Selbstversorger Forum

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BeitragVerfasst: Sa 15. Dez 2012, 21:43 
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gulliver hat geschrieben:
peperoni, das ändert nix daran.
Wenn man jetzt in dem System ein Darlehen o.ä. nicht zurückzahlen kann, wird gepfändet, ergo Sachwerte/Sicherheiten werden eingezogen.
Auch jetzt besteht keine Rückgabepflicht von Geld; Es geht immer nur um die Erstattung, in welcher Form auch immer. Du hast schon z.B. von Ersatzfreiheitsstrafen gehört? Enteignungen? Pfändungen... Das ist genau das gleiche wie Du schreibst.. Egal, will mich darüber nicht querreden, solange es für Dich stimmig ist...


Ja, aber das Problem ist doch, dass da Kredite vergeben werden, die derjenige nicht mehr zurückzahlen kann. Die Banken sitzen dann eben auf andere Dinge wie zum Beispiel bei der Hypothekenkrise. Jetzt wird aber der Fehler gemacht, den Banken Geld zu geben. Es hat eben keinen realen Wert. Und da fängt eben das Dilllemma an, dass die Banken dafür nicht büßen müssten. Sollen sie halt ihre Häuser verkaufen, die nichts mehr Wert sind. Pech gehabt, müsste es heißen.


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Verfasst: Sa 15. Dez 2012, 21:43 


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BeitragVerfasst: Sa 15. Dez 2012, 21:52 
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Zuletzt geändert von gulliver am Mi 26. Dez 2012, 19:31, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa 15. Dez 2012, 22:07 
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Zuletzt geändert von gulliver am Mi 26. Dez 2012, 19:32, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa 15. Dez 2012, 22:13 
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gulliver hat geschrieben:
Peperoni
Hypothekenkrise??? Was & Wann soll da bitte gewesen sein?
Du haust da einiges durcheinander...
Niemand gibt irgendwelchen Banken Geld, das ist Käse. Der ESM, den meinst Du wohl, oder? Das ist aber bisschen was anderes.
Es würde jetzt zu weit führen, hier über die Arbeit und die Zinsknechtschaft von Bänkern zu schreiben. Pep. Lies & Informier Dich bitte etwas weiter, nimm Suchmaschine, oder schau Dir auf YT die Goldman Sachs Doku an, besser kann man es nicht erklären, WIE das funktioniert..


Sorry
Bin ich jetzt total verwirrt?
Die Hypothekenkrise war 2007. Das war doch der letzte Finanzcrash.^^


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BeitragVerfasst: Sa 15. Dez 2012, 22:32 
Ja die "Machenschaften" des Arbeitsamtes bzw "Jobcenters" sind ja teilweise schon bekannt.
Fakt ist nur das selbst durch Reportagen in den öffentlich rechtlichen TV Sendern (wo sowas auch angeprangert wird) kaum jemand erreicht wird. Liegt wohl daran das der normale "Lemming-Bürger" sich lieber für Sachen die DSDS oder Bauer sucht Frau (oder wie immer die TV Verdummungsanstalten Ihre Sendungen nennen) interessiert. Denn dort muss man sich nicht mit Mißständen in der Gesellschaft auseinander setzen.
Ich habe vor ein paar Jahren mal als Redakteuer in einer Jugendnachrichtenagentur gearbeitet die es sich zum Ziel gesetzt hatte nur über positive Dinge zu berichten. Ich kann Euch garnicht sagen wie schwer es war für die wöchentliche Ausgabe Themen zu finden die überhaupt postiv waren. Erst damals wurde mir klar welche Macht die "Negativ Medien" auf die Masse der Konsumenten haben. Allein die Bildzeitung ist so ein Meinungsmacher und Stimmungslenker, das es schon erstaunlich ist das der normale Bürger (der ja nicht dumm ist) die Dinge glaubt die da stehen. Das selbe gilt fürs Fernsehen.
Aber zurück zum "informierten Bürger". Selbst viele von denen die über Mißstände bescheid wissen (woher auch immer) tun ja nichts aktiv dagegen. Es wird hingenommen weil die Mehrheit es hin nimmt. Nur vereinzelt gibt es Leute die was dagegen tun. Und das hat jetzt nix mit "Deutscher Mentalität" zu tun wie ich es oft höre. Bequemlichkeit, dass ist hier das Stichwort. Den Menschen da draussen geht es einfahc noch zu gut als das sie bereit wären endlich was zu ändern, zum wohle aller.

Nachtrag:
Ich persönlich glaube nicht das die Natur den Mensch so wollte. Ich denke mal wir sind eher eine "Mutation" in der natürlichen Entwicklung. Denn schaut man sich die Natur an, erkennt man ja das alles einen Sinn hat. Jedes Ding hat seine Platz. Nur der Mensch steht quasi durch sein handeln und denken weit über dem. Es ist also im "Plan" der Natur (wenne s sowas gibt) einfach ein Fehler passiert mit weit reichenden Konsequenzen. Vieleiht hätten wir eigendlich immer Affen bleiben sollen. :wink:


Zuletzt geändert von Laanmeer am Sa 15. Dez 2012, 22:36, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa 15. Dez 2012, 22:34 
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n-n-d hat geschrieben:
Noch was anderes was mir dazu mal durch den Kopf ging. Hört sich vielleicht blöd an. Aber angenommen, dieser ganze Schwachsinn der schon seit Ewigkeiten auf der Welt voranschreitet, ist nötig, um den Menschen in naher oder in einer ganz ganz fernen Zukunft auf den "richtigen" Weg zu bringen. Wir sind halt nur zurzeit die Leidtragenden davon. Aber auf der anderen Seite sind wir nun mal auch ein Produkt der Natur, und wenn das so gewollt ist, das wir uns so entwickeln, wäre dies dann vielleicht sogar wieder etwas gutes. ^^

Oder vielleicht macht ja die Natur ihre eigenen Experimente und uns ergeht es so wie den Dinosauriern, damit der Weg frei wird, dass die Kakerlaken die Welt an sich reißen. :D

Letztendlich führen mich die ganzen Diskussionen immer nur zu einem Ergebnis, Klick


:D

Trotzdem jetzt noch ein versuch von mir. Es ist in meinen Kopf^^
Gelddrucken ist für mich wenn die Notenbanken Geld gegen fast 0 Zinsen verschleudern. Das ist für mich Gelddrucken. Wegen keinen realen Gegenwert eben.

Gut, ich habe da ein paar Wörter durcheinander geworfen aber ich glaube nicht, dass ich so blöd bin. Es ist in meinen Kopf, ich muss nur die richtigen Wörter finden. :D Also noch ein letzter Versuch. Wenn das nicht klappt, lass ichs bleiben.^^

Peter geht also zu einer Bank und sagt er möchte gerne 50000 Euro haben. Jetzt fragt die Bank, was er dagegen tauschen kann. Peter sagt, hier ich habe da noch ein Haus, das kann ich euch als Gegenwert anbieten. Die Bank sagt gut, wir wollen in 2 Jahren 55000 Euro haben, was kannst du uns zur Sicherheit geben? Er sagt, mein Haus es ist 80000 Euro Wert. Die Bank prüft und sagt, okay. In 2 Jahren kann Peter nicht mehr zurückzahlen. Jetzt sagt die Bank, okay wir verkaufen dein Haus. Leider hat sich die Bank verspekuliert und bekommt nur noch 40000. Auf die fehlenden 15000 Euronen hat die Bank keinen Anspruch mehr. Peter ist also NICHT verschuldet.

So mein ich das mit meinem System, also wenn das so heute läuft, bin ich total neben der Spur und werde mich mal nach einem Psychiater umschauen.^^


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BeitragVerfasst: Sa 15. Dez 2012, 22:38 
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Zuletzt geändert von gulliver am Mi 26. Dez 2012, 19:33, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa 15. Dez 2012, 22:46 
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gulliver hat geschrieben:
Ah, jetzt kann ich Dir folgen Peperoni. 2007 meinst Du, hab auch grad suchmasch. nochmal geschaut;
Als die Banken *pleite gingen*, oder besser gesagt, als diese sich haben kaufen lassen (zur Erinnerung: die amerikanische Notenbank ist eine private Bank! Die USA leihen sich da nur die Dollars)..
Ja, da ist einiges passiert, aber dennoch, wenns Dich interessiert, Schau Dir die Doku an. Da geht man auch darauf ein, und v.a., es ist alles verständlich, und nicht soein Kauderwelsch wie in den normalen TV Medien.
Danach sieht man die ganze Sache, aus was da grade mit GR abgegangen ist, in völlig neuen Dimensionen...


Jetzt bin ich beruhigt.
Ich dachte grade wirklich ich wäre verrückt.
Jedenfalls mehr als normal. Puhhh.
:irre:


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BeitragVerfasst: So 16. Dez 2012, 00:10 
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n-n-d hat geschrieben:
Während meiner ersten Ausbildung lag die auch meistens bei irgendjemand auf der Hobelbank. Nur zum ernst nehmen hat die eigentlich keiner gekauft. Fänd ich erschreckend wenn es Menschen gibt, die den scheiß ernst nehmen.


Ich denke mal viele wollen sich daran ergötzen.
Ah gucke mal hier, die blöde schon wieder!!!!!!
Boa, heftig, schau dir das mal an!!!!!

-.-

Naja, was soll man dazu sagen, gell?
Wenn man sonst keine Freude im Leben hat, als sich so einen Blödsinn rein zu ziehen, muss ja jeder selber wissen.
Ich verstehe es auch nicht.
Wobei ich sowieso vieles nicht verstehe, was auf der Welt passiert. :D
Würde da doch lieber zocken oder sonstige Sinnlosigkeiten machen. Das ist zwar nicht sinnvoller aber immerhin ehrlich und man braucht sich den Müll nicht rein ziehen.

Aber am schlimmsten ist es, wenn man seine Meinung nach einem Klatschblatt richtet.
:roll:


Noch einmal zum Geld, bin da auf das sogenannte „Vollgeld“ gestoßen.
Das wäre nicht so radial wie mein Vorschlag, dass jeder wer Geld will, mit einem Gegenwert bürgen muss und dabei jeder Teilnehmer eigenverantwortlich ist und somit keinen Anspruch auf Forderungen hat.

Dafür deutlich praktikabler. :thumbsup:

http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-08/v ... schoepfung

So wie Gold nur ohne Gold so wie ich das sehe.
Der Wert entsteht aus der Wirtschaft.
Schon verrückt, warum man das nicht gleich so macht, wer hat sich das jetzige System eigentlich ausgedacht? :lol:


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BeitragVerfasst: So 16. Dez 2012, 01:43 
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Aktienmärkte, Optionsscheine, Derivatehandel abschaffen?

Warum? Jeder kann dort Gewinne oder Verluste machen,
Du, ich, die Banken ... . Mich störrt es nur, wenn Du und ich
unsere Verluste (und mit Hebelwirkung kann der Gewinn /
Verlust ein vielfaches des eingesetzten Kapitals betragen)
selber glatt stellen müssen, bei den Banken aber der
Staat, also wir alle, dafür aufkommen.

Sicher Geld wird nicht mehr durch Gold gesichert,
sondern nur noch durch:
Vertrauen und Knappheit
Aber der Tauschhandel hat den grossen Nachteil,
dass sich schon bei nur wenigen Produkten eine
riesige Zahl von Tauschverhältnissen ergibt.
1 Birne = 2 Aepfel, 1 Banane = 3 Aepfel,
Und wie bezahle ich jetzt mit Bananen für 1 Birne?
Wie tausche ich 1/3 Kuh gegen eine Badewanne,
wenn der Badewannenlieferant genug Rindfleisch
aber zuwenig Hallendach hat?

Habe mal die interessante Theorie gelesen,
dass das Geld gar nicht aus dem Tauschhandel,
sondern aus dem Schuldendienst kommt.
Argumentiert wurde, dass Naturvölker gar nicht
untereinander tauschen, sondern nur mit anderen
Völkern, da das Getausche zu viel Konfliktpotenzial
berge.
Um Schulden machen zu können, solle Geld
allerdings sehr hilfreich gewesen sein.
Und wie einen Krieg finanzieren, bevor man sich
beim Nachbarn dessen Tafelsilber geholt hat :wink:


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BeitragVerfasst: So 16. Dez 2012, 02:06 
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Vengo hat geschrieben:
Sicher Geld wird nicht mehr durch Gold gesichert,
sondern nur noch durch:
Vertrauen und Knappheit
Aber der Tauschhandel hat den grossen Nachteil,
dass sich schon bei nur wenigen Produkten eine
riesige Zahl von Tauschverhältnissen ergibt.
1 Birne = 2 Aepfel, 1 Banane = 3 Aepfel,
Und wie bezahle ich jetzt mit Bananen für 1 Birne?
Wie tausche ich 1/3 Kuh gegen eine Badewanne,
wenn der Badewannenlieferant genug Rindfleisch
aber zuwenig Hallendach hat?


Dabei müssen sich eben die Subjekte einig sein, das ist jedem selber überlassen. :D

Ne, das Problem ist halt, dass das nicht der Fall ist.
Schön wäre es, wenn sich der Wert des Geldes nur dadurch definieren würde, was ein anderer bereit ist dafür zu geben.
Dann wären wir doch praktisch im Tauschhandel.

Das Problem ist eher die jetzige Form der Kreditvergabe.


Das Elend, wie es aktuell ist:
Die Banken holen sich Geld über die Zentralbank (Notenbank). (Geldschöpfung)
Der Staat holt sich Geld über Anleihen.
Die Anleihen werden (zum großen Teil) gekauft von den Banken.
Die Otto-Normalverbraucher bekommen das Geld von den Banken.
Sie sind die Dummen, die Banken bekommen schließlich "billiges Geld" von den Zentralbanken, wenn sie sich verspekulieren.
Ich bekomme aber nicht unendlich Kredit, nur die Banken haben (in der Praxis über die Zentralbank) ihren eigenen Gelddrucker.
So wie der Staat über die Banken drucken kann.
Ich glaube es war sogar mal so, dass der Staat direkt über die Zentralbanken Anleihen verkauft hat, (natürlich sehr praktisch) wurde dann aber doch abgeschafft.

Korrigiert mich, wenn ich irgendwo falsch liege oder es zu polemisch ist.
Ich habe damals auch selber an der Börse gezockt muss ich zugeben (nein, keine Angst nicht verzockt). Dabei habe ich mich eben damit etwas auseinandergesetzt und so wie ich es oben geschrieben habe, habe ich es verstanden. Habe jetzt auch noch einmal aufgefrischt.

Die Anhänger dieses Systems würden nun natürlich behaupten, ja aber das wird doch durch die Zinsen der Zentralbanken geregelt. Nun, dass da etwas geregelt wird, will ich nicht abstreiten, mir stinkt es aber von Grund auf. Da ist überhaupt nichts wirklich gedeckt, absolut null. Auch nicht durch die Wirtschaft. Ja, theoretisch haben die Banken Sicherheiten für ihre Kredite an die kleinen Leute. Praktisch ist das meiner Meinung absurd, weil die Sicherheit nicht unbedingt genauso viel Wert sein müssen wie das ausgegebene Geld. Sie wird es dann „irgendwie abschreiben“ müssen wenn sie es nicht bekommen kann… wo wir dann auch wieder beim Staat sind. Ist das nicht herrlich? Feine Sache, muss ich schon sagen.


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Zuletzt geändert von gulliver am Mi 26. Dez 2012, 19:35, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So 16. Dez 2012, 14:03 
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gulliver hat geschrieben:

Das Geldsystem ist nicht verwerflich, eben, weil es viele Dinge vereinfacht, oder anders ausgedrückt, es ist eine "gutes" Tauschmittel, aber eben nicht mehr.


nicht das geld ist das problem sondern die ZINSEN

und das wissen die leute schon seit jahrtausende.

http://www.killerzins.de/geld.htm


.


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BeitragVerfasst: So 16. Dez 2012, 15:03 
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@26martini06
Im Prinzip sehe ich das auch so aber mir geht es hier, wie Gulliver so schön sagt um das virtuelle Geld. Das ist m.M. der Knackpunkt. Geldschöpfung usw…

Aber gut, wollen wir es halt dabei belassen und mehr darum kümmern, was jeder Einzelne machen kann.

Ist sinnvoller, stimmt schon!


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BeitragVerfasst: So 16. Dez 2012, 22:07 
Ok, dann frage ich euch alle:

Was kann der einzelne konkret machen um eine Veränderung herbei zu führen?


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