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 Betreff des Beitrags: Braunfäule bekämpfen
BeitragVerfasst: Di 28. Aug 2012, 17:23 
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Weltreisender
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Registriert: Mi 18. Jul 2012, 16:18
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Sooo dies betrifft besonders die Nutzer die ihr Saatgut im Supermarkt kaufen, weil diese Pflanzen gezüchtet werden und isoliert von allen Bösen Schädlingen und Krankheiten aufwachsen.Dies hat die Folge sehr auf Herbizide, Fungizide und Pestizide angewiesen zu sein weil diese (meist Hybrid Pflanzen) sehr emfpindlich einfach nicht daran gewöhnt sind.

Die Sache ist so, dass ich den Garten zuerst nur umgrabendurfte ( leider auch nicht erweitern) und da ich eh voll spät auf den Trichter kam hab ich mich zuerst auch rausgehalten und blieb in der Theorie. Tomaten Setzlinge ausm Baumarkt (die gleiche Leier wie mit dem Saatgut) sind durch die gut umgegrabende und gedüngte Erde schön in die Höhe gewachsen und fingen richtig schön Früchte zu tragen. Doch dann kam die Braunfäule und als ich sah wieviele Früchte auf einmal in den Kompost wanderten konnte ich es nicht weiter ansehen und musste was unternehmen. Erstmal informiert und dann nach natürlichen Mitteln gesucht. Neeuudorf bietet sofort per Google die richtigen Fungizide an aber sowas will ich dann nicht mehr Essen.

Bei meinen Arbeiten bin ich auf Knoblauch gestoßen da es neben den antibakteriellen Wirkungen auch pilzhemmende Stoffe beinhaltet. Ich nahm eine ganze Knoblauchzwiebel und schnitt die zehen in grobe Stücke und füllte ein ca700ml Gefäß mit den Stücken mit Wasser auf und ließ es eine Nacht im Kühlschrank stehen. Am nächsten Tag kam das wasser durch einen Kaffefilter in eine Spritzflasche und ich besprühte 2mal am Tag die Pflanze an den betroffenen Stellen was übrig blieb goß ich direkt zu Wurzel ( jede pflanze ein großer Schluck). Der gewünschte erfolg ließ warten aber nach einer Woche hatten nam der Befall der Früchte drastisch ab und nach einer weiteren Woche gab es keine einzig befallene Frucht mehr. Das heißt ich muss keine Tomaten mehr wegschmeißen und mein Ziel ist erfüllt =). ( Den Behälter kann man ohne entfernen der grob gehackten Knoblauchzehen einfach wieder mit frischen Wasser auffüllen ohne eine weiter Knoblauchzwiebel opfern zu müssen, !bis jetzt hab ich den Knoblauch keinmal gewechselt! aber man sollte es wechseln wenn man merkt dass das wasser nicht intensiv genug ist)

Fazit: Der Pilz ist an der Pflanze geblieben hat sich aber nicht mehr weiter verbreitet. Also besiegen kann man die Krankheit nicht aber erfolgreich die Früchte vor dem Befall schützen damit sie genießbar bleiben. Ob nun des spritzen oder das gießen geholfen hat kann ich nicht mit gewissheit sagen aber klar ist, dass die pflanze die Stoffe des Knoblauchs aufnimmt und sich somit selbst vor der Krankheit schützt.

Man beachte bitte, dass man vor der der Behandlung befallene Früchte enfernt da sie ungenießbar sind. Zudem sollte man auch präventiv dafür sorgen, dass keine Pflanzenteile den Bodenberühren. Die Poren sind in der Luft ( besonders im Dorf wo Kartoffeln angebaut werden usw.) aber der Pilz kann sich erst ausbreiten wenn die mit porenbesetzte Stelle feucht ist (also nach dem ersten Regen).

Ich hoffe ich kann mit den tipss weitere Tomaten vor dem Kompost schützen.

Mfg Azure


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Verfasst: Di 28. Aug 2012, 17:23 


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BeitragVerfasst: Di 28. Aug 2012, 18:41 
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Durchgeknallt
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Registriert: Di 15. Mai 2012, 21:03
Beiträge: 2038
Ah super, dann gibt´s ja jetzt bei dir gleich die Knobitomate direkt vom Strauch :wink: Nee, aber guter Tipp, so´n Problem hatte ich auch schon mal.
Danke dafür.


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BeitragVerfasst: Mi 29. Aug 2012, 06:53 
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Guru
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Registriert: Mi 21. Mär 2012, 07:46
Beiträge: 1836
Jo, super Tipp ! Genau sowas passt super hier rein. Ich hab von Knoblauch auch schon gelesen, das er hilft wenn man ihn zwischen bestimmten anderen Gewächsen pflanzt.

Knoblauch hilft ja auch gegen unerwarteten Besuch. Man kann ihn nicht verhindern und er ist ja auch da, kommt aber nicht in Deine Nähe :D :D

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BeitragVerfasst: Mi 29. Aug 2012, 09:33 
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Waldschrat
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Beiträge: 849
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:D ja Spencer das sieht dir ähnlich mit dem Besuch, nur leider wirste mich dadurch nicht los ich stinke dann midestens genauso wie Du nach knofi :wink: :lol: lg


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BeitragVerfasst: Mi 29. Aug 2012, 11:27 
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Schamane
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Hybrid und F1 und den ganzen Scheiß, gar nicht erst kaufen! Das Thema würde ich ja gerne auch noch auf die Tierzucht ausweiten aber das ist im 21ten Jahrhundert leider verboten.
Braunfäule, ist das Mehltau? Ich denk mal das ist das Selbe, braungraue Schimmelpilze die die Pflanze zerstören. Schachtelhalm 10 Minuten in Wasser abkochen und kalt auf die Pflanzen sprühen. Hatte ich aber keine großen Erfolge mit. Hier gibt es eine Tomatenart die Tomate Cerise genannt wird, diese Minitomaten, davon ist eine Art sehr resistent gegen alles aber die wieder zu finden ist mir leider noch nicht gelungen. Die Tomatensamen welche ich im Bioladen kaufte haben nicht mal gekeimt.
Tomaten, Gurken, Kürbis, so wenig wie möglich berühren, keine Komposthaufen in der Nähe anlegen, nie die Blätter gießen, von oben so trocken wie möglich halten.
Mag wer Biosamen tauschen? Ich habe zur Zeit Gurken welche so was von reif sind das eigentlich nur noch die Samen zu gebrauchen sind. Gereift an gesunden Pflanzen.


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BeitragVerfasst: Mi 29. Aug 2012, 12:18 
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Weltreisender
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Beiträge: 96
Das Schachtelhalm Rezept kenn ich für Mottenfliegen und konsorten, dieser übeltäter hat sich wahrscheinlich bei unserer Kirsche eingenistet aber da soll er wohl sehr wirksam sein ;) Ja braunfäule und mehltau is das selbe.
Jah wenn alle Früchte runter sind muss die Pflanze auch weg, ich sammel schon Saatgut, man kann ja eine Tauschbörse machen da liste ich mal auf was ich habe ;)
die Tipps kann ich nur bestätigen aber einmal Regen und die Pflanze ist nass ^^
unsere Gurken wachsen auch wie bomben aber ich bezweifle, dass das Saatgut davon nochmal keimt (die Pflanzen werden extra steril gemacht damit man sich immer wieder neues saatgut kaufen muss, macht nicht nur Sinn sondern auch Profit) probieren werde ich es trz ;)
und Knobi zwischenpflanzen ist auch auf der Liste =)


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BeitragVerfasst: Mi 29. Aug 2012, 14:33 
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Guru
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Beiträge: 1836
Jetzt geht das ja ab hier. Tauschbörse finde ich sehr gut. Und was macht einer der erst anfängt ? Kann man da mit was anderem tauschen. Vielleicht mit Euros ? Die gibt es noch, wenn auch nicht mehr lange :D :D :D Aber das wäre ja dann steuerpflichtig, oder ? Na ich kan ja auch mit Übernachtungen bei mir tauschen. :D

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BeitragVerfasst: Mi 29. Aug 2012, 14:58 
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Durchgeknallt
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Beiträge: 2038
Braunfäule, Weißfäule, Mehltau????

Also ich dachte ich denke, ich habe auf meinen Pflanzen Mehltau oder eben Weißfäule. Aber definitiv keine Braunfäule, denn die sieht komplett anders aus.
Deshalb mache ich gleich mal ein Thema zu Mehltau. :)


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BeitragVerfasst: Fr 31. Aug 2012, 17:32 
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Weltreisender
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Achso ich war grade auch ziemlich verwirrt xD als ich gegoogelt habe hat die Suchseite dies als synonyme angegeben, war aber nur flüchtig um es bestätigen zu können ^^ :oops:


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BeitragVerfasst: Do 1. Nov 2012, 10:57 
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Backpacker

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Mehltau und Braunfäule sind zwei paar Schuh´ 8)

Generell wachsen Tomatenpflanzen besser (gesünder), wenn sie trocken stehen und nur von unten gegossen werden.

Ein Dach über den Pflanzen hatte ich bisher noch nicht, ich achte aber darauf, dass Tomaten nicht zu dicht beieinander stehen. Ich habe mal gehört, dass es etwas hilft, wenn man Ringelblumen zwischen die einzelnen Tomaten pflanzt, und will das nächstes Jahr mal testen.

Ich habe immer verschiedene Sorten Tomaten, teils selbst gezogen, teils aus dem Baumarkt/Gartencenter, und manche bekommen schneller die Braunfäule, andere weniger schnell, aber irgendwann haben sie´s dann doch alle.

Dieses Jahr hatte ich zum ersten Mal Wildtomaten. Die haben den Vorteil, dass man sie nicht ausgeizen und nicht hochbinden muss. Einfach wachsen lassen! Dafür brauchen sie aber auch mindestens 1qm Platz, besser mehr.
Diese Tomaten haben relativ spät getragen, dafür aber in Massen, und trotz verregnetem Sommer blieben die Pflanzen bis zuletzt gesund.
Die Tomaten (in meinem Fall gelbe) haben die Größe von Cherrytomaten und schmecken erstaunlich gut. Leider platzen sie beim Pflücken relativ schnell und lassen sich nicht so lange lagern.
Ich werde sie im nächsten Jahr auf jeden Fall wieder anbauen!


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BeitragVerfasst: Mi 5. Okt 2016, 13:51 
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Hi Leute Hänge mich mal mit ran.
Stimme Jupiter zu, das mach ich fast genau so, luftiger Abstand und nur Wasser von unten.
Was noch helfen soll ist Kupfer im Boden. Damit soll die Pflanze Kupferverbindungen aufnehmen und dise sollen wie die Spritzmittel gegen Braunfäule helfen. Ob es wirklich funktioniert weiß ich nicht. Habe es ein mal probeirt, aber keine Vergleichsgruppe gebildet, kann deshalb nicht sagen ob es funktioniert.

Aber was anderes dazu:
Hat jemand Erfahrung mit Kupferwerkzeugen?
Die sollen bessere Eigenschaften für den Boden haben, oder ist das eine Verkaufsstrategie und Glaubenssache?

Danke für Feedback.

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BeitragVerfasst: Mi 5. Okt 2016, 14:33 
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Tunnelmensch
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Von Braunfäule bin ich heuer verschont geblieben. Kein Jahr ist wie das andere. Voriges Jahr Tomaten verkackt, dafür viele Gurken. Heuer kaum Gurken und Kürbis 🎃, dafuer Tomis exzellent.
Hybridsamen ist fuer mich kein Thema. Ich kaufe nur natürlichen und versuche selber zu vermehren. Und ich hoffe das alle Gaertner gleiches tun, denn irgendwann gibt es nur noch Hybride und wir müssen unsere Schaetze miteinander tauschen.

Zu Kupferwerkzeugen hab ich folgende Meinung. Wie lange kann man einen Spaten benutzen? Wie gross ist der Abrieb und welche Wirkung soll diese unmessbar geringe Menge auf den Boden haben?

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BeitragVerfasst: Mi 5. Okt 2016, 16:54 
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Beiträge: 3783
Wohnort: Perle des Erzgebirges
Boden der mit einer Kupferharke oder Pflug bearbeitet wurde, soll lockerer sein und besser Wasser speichern können.
Der physikalische Hintergrund ist für mich nicht nachvollziehbar bzw kann ich mir nicht vorstellen das die cu ionen einen so großen Einfluss haben. Berichten nach soll sich aber der Ertrag um 20% erhöhen.
Aus meiner Sicht ist das ein PR Argument, lass mich aber gerne zu einem Experiment überzeugen.

Darum meine Frage nach Erfahrungen.

Mfg

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BeitragVerfasst: Do 6. Okt 2016, 07:00 
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Tunnelmensch
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Registriert: So 9. Sep 2012, 16:45
Beiträge: 6246
Wohnort: NRW
das kann ich mir auch nicht vorstellen

wie groß kann den der kupferabrieb bei den geräten sein?...das ist im mg bereich....vielleicht 10mg/m2

dann kann man auch 25 mg kupfersulfat in 20 ml wasser lösen, darin einen eisennagel hineinlegen 48h abwarten, das ganze dann in 2-3 liter wasser lösen, natürlich die lockere kupferabscheidung auf dem nagel in die brühe reinspülen/reiben (kolloidal kupfer) und dann damit 1 qm boden besprühen und schauen ob der ertrag größer ist als nebenan.

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http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg


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BeitragVerfasst: Do 6. Okt 2016, 18:41 
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Guru

Registriert: Do 6. Okt 2016, 08:49
Beiträge: 1539
kloppst du Kupfervitriol drauf... Problem gelöst weil alles weg - ne ich halt davon wenig....höchstens ein Koloid in Reinstwasser könnte einen Nutzen haben.... wobei Kupfer 2+ ist ja positiv geladen, wie das Aluminium 3+ in den meisten zur versauerung neigenden Ackerböden, was ja meisst garned gut ist... Pilze mögen es eher sauer aber weniger wenn es basisch ist... hab das bei der Haussanierung gesehen, hatte auch mal gedacht auf Alu kämen sie ned klar aber dem war nicht so....weiss nur ned ob das übertragbar ist...

Ergo evtl einfach kalken mit gelöschtem Kalkstaub - das wäscht der Regen dann runter und durch ihr Cutein sollten die Früchte solange vor der Lauge geschützt sein, bis das kein Problem mehr ist...

Allgemein Staunässe vermeiden, es gibt verschiedene Jauchen die Plizen und auch Frassinsekten zusetzen- zB Bauerntabak+Brennnessel in nen eimer kloppen und umsetzen lassen, und dann die Festanteile untermulchen und mit der Flüssigkeit sparsam spritzen.

Evtl besitzen aber auch einige Flechten Wachstumsinhibitoren wider Plize - obwohl ja eigentlich mit ihnen verwandt, bzw selbst Hybride aus Pliz/Alge.... hab dazu aber noch keine Experimente gemacht....


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