Das Thema "Aussteigen" in der medialen Welt.
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war wieder zu schnell sorry

So 27. Jan 2013, 09:24

@ Silvi

„inder sind eine strafe für die inder selbst“

„glaube mir niemand macht sich mehr gedanken über den umwetschutz als der innere zirkel der chinesischen KP.“

Bist du jetzt Inder oder gehörst du zum inneren Zirkel der chinesischen KP?

Falls du zu den letzteren gehören solltest hast du natürlich ein Problem mit Umweltschutz und deinen Fabriken.

http://diepresse.com/home/politik/ausse ... ren-werden

So 27. Jan 2013, 09:24

Re: war wieder zu schnell sorry

So 27. Jan 2013, 09:39

@haribo

leider verstehst du nicht was ich meine... :/

.

So 27. Jan 2013, 12:52

ja, ja - der Keks als Universalgelehrte :lol:

So 27. Jan 2013, 14:24

^^doppelt^^

@26martini06 ich gehe nur auf die Biolandwirtschaft ein.

„dabei sind interessanter weise gerade diese Betriebe, welche die teuren nach Biorichtlinien hergestellten Produkte erzeugen diejenigen, welche die HÖCHSTEN Fördergelder erhalten „

Vergleichst du nur DIE BETRIEBE WELCHE DIE PRODUKTE ERZEUGEN oder auch alles darum herum.

Phosphat Förderung, Düngemittel Hersteller Saatgut Hersteller, Abschreibung der Landwirtschaftlichen Geräte, Pflanzenschutzmitte, Transportkosten usw.

Die Umweltschäden wo die Allgemeinheit zahlt z.B Trinkwasseraufbereitung usw.
Folgekosten im Gesundheitswesen usw.
Politische Probleme in der dritten Welt durch Entzug landwirtschaftlicher Flächen für die
Produktion von Tierfutter für die Tiermast bei uns.

Bin echt beeindruckt dann lieber konventionell erzeugen bei dem Preisunterschied:

:sorry:
Zuletzt geändert von haribo am Mo 11. Feb 2013, 15:32, insgesamt 2-mal geändert.

So 27. Jan 2013, 15:19

n-n-d hat geschrieben:Ich werd das Gefühl nicht los, dass immer wenn es hier um Menschen geht die wenig Geld haben, oder die Grundsicherungsleistung beziehen, die von irgendwem als faules verblödetes Pack hingestellt werden... Vor allem was das Thema Ernährung betrifft, zieht es sich letztendlich durch alle Gesellschaftlichen schichten... Leute mit genug Geld, stopfen sich ebenso mit Müll voll, wie Leute mit wenig Geld. Und genauso gibt es in beiden Lagern Menschen, die versuchen auf ihre Ernährung zu achten.

Ich frag mich was die ganzen schwachsinnigen Verallgemeinerungen, bezogen auf den Geldbeutel, ständig sollen.


Ich denke das hast Du etwas missverstanden. Es ging (mir) eher darum das man AUCH also finanziell schwacher Bürger dieses Landes durchaus in der Lage ist sich gesund zu ernähren.
Nur leider zeigt meine persönliche Erfahrung das dies eher die wenigsten tun. Sätze wie "Bio kann ich mir nicht leisten" oder "Ach Bio ist doch eh nur Abzocke" hab ich oft gehört. Aber im selben Atemzug sitzen sie dann da mit dem Bier oder der Fluppe in der Hand. :wink:
Ob "arme" Leute generell so ein Verhalten haben kann ich nicht beurteilen, da ich ja nicht alle "armen" Leute kenne. Ich kann da echt nur aus meinem privatem Umfeld schildern.
Ich kenn auch Leute die nicht so auf den Euro gucken müssen weil sie wirklich gut verdienen. Aber von denen ernähren sich die meisten doch sehr bewusst und gesund. Wobei ich festhalten möchte das es sicherlich nicht am Einkommen liegt sondern an deren Grundeinstellung selber. Sicherlich gibt es auch Leute mit Geld die "Dreck" essen und sich keinen Deut darum scheren was sie da essen. Aber ich persönlich kenn da jetzt niemanden. Liegt vieleicht einfach an meinem derzeitigen Umfeld.

Vieleicht ist es ja bei Dir genau anders rum. Du kennst vieleicht mehr Menschen die trotz wenig Geld bewuster darauf achten was sie essen. Und Leute mit Geld die nur "Dreck" essen. :wink:

So 27. Jan 2013, 15:19

Um nochmal auf das Ausgangsthema mit den Giften in unserer Ernährung zurück zu kommen und die ganze andere Diskussion - wo sich jeder anscheinend seine eigene Meinung schon gebildet hat - zu überspringen:
Ich finde ja nicht unbedingt, dass es in der Verantwortung jedes einzelnen Verbrauchers liegt, dass er sich erst stunden-, tage-, wochen- oder sogar monatelang mit diesem ganzen komplexen Thema Ernährung auseinandersetzen muss. Das beinhaltet viele chemische, biologische, ökonimische etc. Abläufe, die der Otto-Normal-Verbraucher gar nicht verstehen kann und will (ohne ihn deswegen als faules blödes Pack hinstellen zu wollen).
Meiner Ansicht nach ist genau dies die Aufgabe vom Verbraucherschutz und sollte "eigentlich" durch gesetzliche Regelungen und Vorschriften gesichert werden. So dass man unbedenklich das Essen aus dem Supermarkt mit der entsprechenden Aufschrift für sich wählen könnte. Für die Gesundheitsbewussten eben das als "gesund" plakatierte und für die Genussmenschen das andere Zeugs, wo sie selbstverantwortlich das Risiko einer Schädigung eingehen.

Aber leider sieht es in der Realität nicht so aus, dass man hier noch irgendeiner Institution - und schon gar nicht einer staatlichen oder von der Wirtschaft finanzierten - noch trauen kann. Und DAS sollte inzwischen jedem klar sein. So dass wir heute die Wahl haben, uns entweder bewusst belügen zu lassen und den einfacheren Weg zu gehen oder uns eben dagegen wie auch immer aufzulehnen. Dazu gehört auch die Verbreitung von informativen Dokumentationen wie die von arte oder der eigene Lebensmittel-Anbau oder der Weg in die aktive Politik.
Sich einfach nur aufzuregen und den schwarzen Peter anderen in die Schuhe zu schieben, bringt niemandem was. Man muss schon zumindest für sich selbst und seine Lebensweise die Verantwortung übernehmen und die Konsequenz daraus ziehen.

So 27. Jan 2013, 15:27

@Tina
Die Verantwortung für sich selber zu übernehmen ist meiner Meinung nach eh der einzige machbare Weg. Denn darauf das die Politik die Bürger wirklich schützt, kann man sich ja nicht verlassen. Die Wirtschaft ist einfach zu mächtig. Das zeigen ja die Versuche von Leuten die schon mehr als Einfluss haben als Du und Ich. Sie wollten eindeutige Kennzeichnungen einführen. Man denke mal an die Sache mit der "Lebensmittelampel" auf jeder Packung. Aber wenn die Wirtschaft nicht mit spielen will, scheitert sowas immer und immer wieder. Das zeigt mir persönlich das doch die Wirtschaft/Industrie im Grunde kein Interesse daran hat dem Bürger gesundes Essen zu verkaufen. Außer sie können damit deutlich mehr Profit machen.
Also bleibt uns doch am Ende nichts weiter als den Menschen links und rechts von uns die Augen zu öffnen und platz für ein neues Ernährungsbewusstsein zu schaffen.

So 27. Jan 2013, 16:49

26martini06 hat geschrieben:ich würde es sogar noch erweitern und behaupten: der ganze "Westen" beutet die ganze Welt aus und das was zurückexportiert wird ist Elektroschrott und Schwermetalle. Immer wenns uns grad gut geht stirbt irgendwo auf der Welt gerade ein Kind "dafür".
Und da können die INder gar nix dafür, denn das waren vor kurzem noch di, die in Massen für uns gestorben sind. ein wenig hat es sich jetzt vielleichts chon verschoben, in ärmere Regionen. Auch die Chinesen versuchen etwas mehr vom Kuchen abzubekommen udn Leid und Tod in noch "rückständischere, ärmere" Gebiete zu verlagern
Inder, Chinesen, wer auch immer -- aufstrebende Wirtschaften werden immer das anbieten, was nachgefragt wird um nach oben zu kommen, es auch "besser" zu haben und das Leid wo anders hin zu verlagern.
Ändern können es jedoch nur die Wohlhabenden, die Konsumenten, die die oben sind. Aber solange Geiz geil ist udn kleiner ein Blödmanmn sien will wird es immer ein Ungleichgewicht geben und das braucht man auch nicht zu leugnen.


komm schon...du wirst mir nicht sagen..deutschland exportiert im jahr schrott im wert von 1180 milliarden euro..

ausserdem Im Import von Giftmüll ist Deutschland Weltmeister

http://www.welt.de/wirtschaft/article83 ... ropas.html



erzähle lieber nichts von indien

inder sind immernoch die größte strafe für die inder selbst....

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 32714.html


und wer exportiert den elektroschrott und alte PKW's nach afrika...die afrikaner selber..

http://blog.zeit.de/gruenegeschaefte/20 ... in-afrika/

das was in Ghana auf der deponie landet ist nur der Kollateralschaden .

das gesetz schreibt vor, dass nur funktionsfähige geräte exportiert werden dürfen

nur wer soll millionen geräte auf ihre funktionstüchtigkeit vor dem export prüfen?

wenn rohstoffe so knapp und teuer werden..wird das auch aufhören.

So 27. Jan 2013, 17:04

Von mir aus kann jeder das Gift nehmen, das er will. Weiß nicht juckt mich jetzt nicht wirklich. Ich finde, wenn es um Marktregulierung geht, ist als Erstes immer die Politik gefragt. Man braucht nicht zu denken, dass sich das Positive im Menschen durchsetzt, schon gar nicht in freier Marktwirtschaft. Deshalb muss dort mit staatlicher Gewalt eingegriffen werden und wird’s ja auch nur oft nicht genug. Anders geht’s halt nicht. Da sind letztlich vor allem auch die „souveränen Bürger“ gefragt usw. Naja, inwieweit das funktioniert, ist halt ebenfalls ein Thema für sich.


Ansonsten fällt mir nur zum Thema ein, dass ich ganz plötzlich ganz heftige Reaktionen auf Kaffee bekomme und den nun absetzten musste. Der Arzt meine, dass das nichts Ungewöhnliches ist. Tja, wer nicht hören will muss fühlen. Habe über zehn Jahre viel Kaffee getrunken und wollte die Warnungen ja alles nicht wahrhaben. :D

So 27. Jan 2013, 22:23

es könte ser gut sein das mier das in den filmen nicht ser gefält :( :-S und mich ser traurig stimt ...

dan lieber noch selbst aussterben .... oder wenigstens seinen eigenen ökologischen fusabdruk ferkleinern

einen gesunden nutzen aus unseren resourcen die wier haben

aber fegetarier werden ....
mot437

Mo 28. Jan 2013, 18:41

ich denke gesund ist, wenn man mit dem lebewesen (pflanzen,tiere, wasser, siehe emoto), was zum lebensmittel wird in verbindung,ressonanz steht.
könnte auch sagen man ißt die schwingungen mit, eine gequälte pflanze ist genauso ungesund wie ein tier aus der massentierhaltung.
viell. ist ja kaffee ungesund, weil es hier nicht angebaut wird?

Di 29. Jan 2013, 10:42

@ Spencer

hör mal auf an deinem MB herum zuschrauben der Unterboden ist doch noch tip top :lol:

oder zündelts du gerade wieder irgend wo? :roll:

Lass mal wieder etwas von die hören. :wink:

Di 29. Jan 2013, 17:07

???

Am MB schraub ich gar nicht. Müsste ich endlich, weil der TÜV überfällig ist. Aber mir ist das noch viel zu nasskalt um unter dem Auto zu hocken.
Und wieso zündel ich ? Hab zwar zwei riesige Haufen aufgeschichtet, aber gezündelt wird erst Ostern :D

Di 29. Jan 2013, 17:09

Spencer hat geschrieben:???

...Hab zwar zwei riesige Haufen aufgeschichtet...


:lol:

Das könnte man jetzt so oder so verstehen.

:lol:
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