Aussteiger und Selbstversorger Forum

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BeitragVerfasst: Sa 11. Mär 2017, 20:16 
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Durchgeknallt
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Beiträge: 2038
Ich muss gerade an das Kinderbuch "Frederick die Maus" denken. Kennt ihr die Geschichte? Im Kern geht es darum, dass alle Mäuse über den Sommer/Herbst ganz fleißig sind und Vorräte für den Winter in die Höhle der uralten Steinmauer bringen. Sie ackern und schuften. Nur Frederick nicht. Der liegt immer nur rum, in der Sonne oder sonstwo. Es sieht für alle so aus, als würde er schlafen. Alle ärgern sich über Frederick, weil er nicht arbeitet, so, wie sie. Aber als der Winter kam und gen Ende fast alle Vorräte aufgebraucht waren, machte sich eine düstere Stimmung in der Höhle breit. Da kam Fredericks Einsatz. Während die anderen im Sommer/Herbst arbeiteten, sammelte er Gedanken. Mit diesen Gedanken versorgte er seine Mitmäuse. Er erzählte Geschichten, schickte Sonnenstrahlen, die sich alle vorstellen konnten und sie wärmten, erzählte von Blumen und der Wärme des Frühlings, der ja nun bald kommen würde. Somit vertrieb er die düsteren Gedanken der Mäuse und allen ging es gut. Erst jetzt erkannten die Mäuse, wie wichtig Frederick war und das er nicht die ganze Zeit über nur faul herumgehangen hat.

Wir bräuchten unter den Menschen auch mehr Fredericks.

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Vergangenheit ist Geschichte,
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Verfasst: Sa 11. Mär 2017, 20:16 


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BeitragVerfasst: Sa 11. Mär 2017, 21:09 
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Tunnelmensch
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Shiva hat geschrieben:

Wir bräuchten unter den Menschen auch mehr Fredericks.


die gibt es bereits...nur die machen geschäfte und geben den mäusen kredit mit zinsen....dasmit sie über den winter kommen...

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Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
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BeitragVerfasst: Sa 11. Mär 2017, 21:52 
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Weltreisender

Registriert: Di 28. Feb 2017, 13:19
Beiträge: 95
Wohnort: Z. an der M.
@ Shiva
Ja, die Geschichte kenne ich, sehr schön. Niemand kann sagen, was die Bestimmung eines anderen Menschen ist. Auch wenn man ihn für einen "Schmarotzer" hält, sollte man ihn nicht verurteilen.
Selbst wenn es kein Frederick ist, selbst wenn er nichts zurückgeben kann, was schadet es uns? Unsere Gemeinschaft ist stark genug, auch die müden Mäuse mit zu tragen. Auch wenn es nur eine gesetzlich verordnete Gemeinschaft.


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 Betreff des Beitrags: "Früchte für die harte Arbeit"
BeitragVerfasst: So 12. Mär 2017, 08:34 
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Guru
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Registriert: Di 27. Dez 2016, 21:33
Beiträge: 1707
.

Die wunderschöne Geschichte von Frederik der Maus lehrt uns anschaulich wie wichtig es ist,
in guten Zeiten die Farben des Lebens einzusammeln, die Sonnenstrahlen einzufangen und im Herzen zu speichern -
um dann in grauen trüben Zeiten darin schwelgen zu können.
Frederik hatte genau das getan, er hat gegen das Verständnis der anderen Mäuse fleißig gesammelt, während die andern für Kornvorrat und warmes Nest sorgten.
Im Winter konnten dann die Mäuse teilen: Die einen konnten Korn und Wärme geben, Frederik seine gesammelten Schätze. So hatten alle genug, weil jeder mit seinen Gaben fleißig mitgearbeitet hat.
Die Geschichte ist sicher kein Plädoyer für Schmarotzer.
.

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BeitragVerfasst: So 12. Mär 2017, 11:53 
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Weltreisender

Registriert: Do 22. Dez 2016, 20:35
Beiträge: 142
Wohnort: Harz
Hi Andi,


Zitat:
wenn jemand nicht arbeiten will, ist das für mich kein problem !
ein problem wird es dann für mich, wenn ich dann für ihn mitschuften soll.
ein großes problem wird es dann, wenn viele nicht arbeiten wollen
und ich dann für viele mitschuften soll ....



Das verstehe ich nicht, ich bezahle meine Steuersatz ob einer oder viele nicht arbeiten, für mich ändert sich dadurch nichts.


Zitat:
widerspricht auch dem aussteiger- und selbstversorger-gedanken.



Wieso? Die sind aus der Gesellschaft ausgestiegen und haben keinen Bock mehr auf die Scheiße.


Zitat:
Die Geschichte ist sicher kein Plädoyer für Schmarotzer.



Ich denke das ist ein Plädoyer für Menschen.

Du sagst du bist ein gläubiger Mensch und glaubst an Gott, Gott ist geistig und hat für Materie nicht viel übrig. Deshalb kann ich dir nur empfehlen dich von der materiellen Seite weg zu bewegen und auf die geistige zu, so findest auch du deinen Seelenfrieden.

Es steht auch irgendwo in der Bibel glaube ich,

Du sollst erdulden und ertragen was dir auferlegt wird bis du kommst in mein Reich.

Lebe danach und hadere nicht mit dir selbst, du verschwendest nur unnötig Energie die du für deine nächsten brauchst.


Hubs


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BeitragVerfasst: So 12. Mär 2017, 16:30 
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Tunnelmensch
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Beiträge: 8148
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Evolver und Hubs haben recht. Nicht einen Cent wuerde uns der Staat erlassen, wenn es keine Sozialhilfeempfänger gaebe.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"


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BeitragVerfasst: Do 16. Mär 2017, 21:37 
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Beiträge: 3783
Wohnort: Perle des Erzgebirges
Hi Andi.
Hmm wo fang ich an?

Am besten mit einem Konsens. Stimme mit dir überein, das man für eine Leistung auch etwas tun muss.
Jeder ALG und Rentner muss vorher eingezahlt haben wenn er etwas bekommen will.
Was dir anscheinend schwer im Magen liegt sind die H IV und co Empfänger.

Ja die haben ein "einfaches" Leben. Stimmt das aber wirklich? Ich weiß es nicht!
Die müssen mit dem auskommen was der Staat Ihnen gibt. Das kann auch mehr sein was ein normal arbeitender Mensch bekommt.
Aber warum denn nicht? Diese Menschen sind in einer Lage in der sie auf Hilfe angewiesen sind. Selbstverschuldet oder fremdverschuldet.

Wie du in einem einigen Beiträgen schreibst, ist dies eine Art "Krankheit". Sie sind davon betroffen und wollen aber keine Heilung davon.
Das warum liegt wahrscheinlich in der Art der Krankheit, ist ja so viel bequemer. Lieber jammern als was tun.
Wenn es das System nicht geben würde, würden die Menschen aber nichts ändern, außer mehr zu jammern, weil eine Änderung ist nicht in Sicht oder will nicht gesehen werden.

Somit scheint das Problem Menschen und System bedingt zu sein. Eine Änderung im Sinne man streicht den "sozialschmarotzern" die Beiträge würde nur für mehr Unmut sorgen. Dann müsste der Staat eingreifen um für Ruhe zu sorgen. (Entweder mit Gewalt oder Sozialleistungen), oder du selbst um mit Gewalt und Bestechung die Plünderer von deinem Haus und Garten fern zu halten.

Dieses Beispiel hinkt der Realität zwar etwas hinterher, sollte aber den Kern den ich meine beschreiben.

Eine Lösung wäre es den Menschen oder das System zu ändern. Wobei 2teres wohl leichter wäre. Oder man macht weiter wie bisher, bis das System an seine Grenzen gerät. Dann hat man immer noch die Option auf Selbstverwaltung.

Dein Gerechtigkeitssinn ist nicht verkehrt, aber unter den aktuellen Umständen deplatziert.
Weil es aus meiner Sicht keine richtige Lösung gibt. Es ist wie kämpfen für den Frieden. Ein echtes Dilemma.

So viel dazu von mir.

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Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.


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BeitragVerfasst: Fr 17. Mär 2017, 20:14 
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Registriert: Mi 21. Mär 2012, 07:46
Beiträge: 1836
Zitat:
die gibt es bereits...nur die machen geschäfte und geben den mäusen kredit mit zinsen....dasmit sie über den winter kommen...
_________________


:lol:


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BeitragVerfasst: Fr 17. Mär 2017, 22:09 
Zitat:
Dein Gerechtigkeitssinn ist nicht verkehrt, aber unter den aktuellen Umständen deplatziert.
Weil es aus meiner Sicht keine richtige Lösung gibt. Es ist wie kämpfen für den Frieden. Ein echtes Dilemma.


Es kann kein "richtiges" Leben im falschen geben.

Zitat:
Eine Lösung wäre es den Menschen oder das System zu ändern. Wobei 2teres wohl leichter wäre.


Das Problem liegt darin, das überhaupt "ein System" existiert und von den meisten gewollt ist.
Die Lösung wäre, jegliches System abzulehnen und sich selbst zu verwalten.
Und anfangen muß man bei sich selber, denn nur wer souverän ist, kann sich mit anderen Souveränen zusammentun und sich souverän verhalten und "verwalten".
Mit jeder Art von System endet die Souveränität und beginnt die Unfreiheit und das gegenseitige Werten und Abwerten.

Zitat:
Die sind aus der Gesellschaft ausgestiegen und haben keinen Bock mehr auf die Scheiße.


Zumindest ist der Ansatz, diese menschenfeindliche irrsinnig gewordene Arbeitswelt abzulehnen, ein erster Schritt. Aber das kann nur der Anfang sein, wenn man nicht gleich wieder stecken bleiben will, sollte man weiter denken.


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 Betreff des Beitrags: "Früchte für die harte Arbeit"
BeitragVerfasst: Fr 17. Mär 2017, 22:41 
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Beiträge: 1707
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zu-gucker, was ist dein Grund als Versteckter durchs Forum zu schleichen ?

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BeitragVerfasst: Sa 18. Mär 2017, 07:50 
:?:


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BeitragVerfasst: Sa 18. Mär 2017, 11:49 
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Durchgeknallt
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Beiträge: 2038
zugucker hat geschrieben:

Das Problem liegt darin, das überhaupt "ein System" existiert und von den meisten gewollt ist.
Die Lösung wäre, jegliches System abzulehnen und sich selbst zu verwalten.


Es gibt doch immer ein System, ohne geht es nicht. Guck in die Tier-Naturwelt. Die Tierwelt ist ein System, die Naturwelt ist ein System, das Weltall ist ein System, alles zusammen ergibt wieder ein übergeordnetes System, weil alles miteinander zusammenhängt. Es gibt Naturkatastrophen (auch ohne menschlichen Einfluss) und es gibt menschliche Katastrophen, die bringen Syteme durcheinander. Manchmal ordnen sie sich wieder neu, manchmal kann es verherende Folgen haben. Naturvölker, früher, sowie heute leben in Systemen. Also, Systeme gibt es immer, man kann sie nur ändern, indem man in ein anderes einsteigt und sein eigenes, minikleines System ändert. Auch der Tod ist ein System, bzw., was danach mit der Energie passiert, inwieweit sie Einfluss wiederum auf schon bestehende Systeme hat.

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BeitragVerfasst: Sa 18. Mär 2017, 12:02 
Zitat:
Es gibt doch immer ein System, ohne geht es nicht.


Es geht doch hier um ein "Untersystem", das unwillentlich oder willentlich geschaffen wurde, um sicher zu stellen, das eine Mehrheit für eine Minderheit schuftet.
Und das Schlimmste ist, das es von den meisten akkzeptiert und als normal angesehen wird, weil die Gehirnwäsche der letzten Jahrhunderte weitgehend erfolgreich war.
So etwas gibt es in der Natur nicht. Dort funktionieren Systeme nach dem Prinzip "Geben und Nehmen".

Erst wenn man das jetzige Gesellschaftssystem rigoros ablehnt kann man dazu übergehen, ein dann wieder gesundes, natürliches, auf gegenseitigem Nutzen basierendes Modell zu entwickeln und zu leben.


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 Betreff des Beitrags: "Früchte für die harte Arbeit"
BeitragVerfasst: Sa 18. Mär 2017, 13:03 
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Registriert: Di 27. Dez 2016, 21:33
Beiträge: 1707
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zugucker hat geschrieben:
Es geht doch hier um ein "Untersystem", das unwillentlich oder willentlich geschaffen wurde, um sicher zu stellen, das eine Mehrheit für eine Minderheit schuftet.


Ja, das ist das Problem, um das es hier in diesem Thread geht
und auch im Thread "Grundloses Bedieneinkommen".

Ich fasse zusammen:
Eine arbeitswillige und arbeitsfreudige Mehrheit muss wegen des geschaffenen Sozialsystems für eine Minderheit schuften. Auch das wäre kein Problem, wenn diese Minderheit nicht zu groß wird und wenn diese Minderheit tatsächlich hilfsbedürftig ist, also sich nicht selbst versorgen kann. Die Anteile in der Minderheit, welches dieses System, über den Weg der staatlichen Macht missbrauchen, sprich damit ihre Faulheit bezahlen lassen, sind Schmarotzer.
Diese Schmarotzer, in vielen Bereichen zu finden (z.B. Arbeitsmarkt, Frühberentung, HartzIV, ALG, etc.), sind leider durch bestehende Siebe oder Kontrollmechanismen nicht herausfilterbar -
das macht das eigentlich gute Hilfssystem anfällig und hilflos.
Diese Hilfslosigkeit wird nicht nur von Schmarotzern ausgenutzt, auch von Politikern die sich profilieren wollen oder anderen Geistern die Entzweiung und Angst schüren -
immer zu Lasten derer die etwas leisten und zu Lasten derer die tatsächlich hilfsbedürftig sind.

Fatalerweise muss die gleiche Mehrheit auch noch für eine zweite Minderheit schuften, das sind die welche nicht ganz unten, sondern ganz oben sitzen - also die Minderheit welche aufgrund ihres Kapitalvorteils die große Mehrheit ausbeutet.
Auch hier ist es wieder Hilfslosigkeit, die solches ermöglicht - Lösungsversuche wie z.B. die Abschaffung der oberen Minderheit oder bedingungsloses Grundeinkommen entspringen eher dem irrationalen Wunschdenken Einiger, konnte aber bisher keine praktikable Dauerlösung schaffen.

Letztendlich stecken wir also in Hilflosigkeit mit Blick Richtung "Unterschicht" und Richtung "Oberschicht" fest -
und genau diese Hilflosigkeit wird immer wieder missbraucht.

Mehr oder Anderes hatte ich bisher zu diesem Thema nicht gesagt.

Die Frage ist, wie geht die arbeitende Mehrheit, oder wie gehe ich,
mit dieser Hilflosigkeit um,
ohne diese einfach zu ignorieren und ohne zu verbittern ?
Ohne das gut gedachte System zu beschädigen ?

Das System kann ich nicht ändern und die Herzen der Menschen auch nicht -
ich kann nur einzelne Herzen erreichen (oben und unten)
und auf mein eigenes aufpassen ! :wink:

.

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BeitragVerfasst: Sa 18. Mär 2017, 14:14 
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Weltreisender

Registriert: Do 22. Dez 2016, 20:35
Beiträge: 142
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Damit ihr mal seht was Großkonzerne wirklich an Steuer zahlen


Zitat:
Wie viele Steuern hast du im vergangene Jahr bezahlt? Unabhängig davon, wie dein Einkommen ausfällt, ist eines klar: Selbst wenn du gar keine Einkommenssteuer zahlst, weil du zum Beispiel Student bist, hast du prozentual sicher mehr an den Staat abgeführt als Apple in Irland. Denn Unternehmen zahlen anders als Privatpersonen keine Mehrwertsteuer, sondern führen nur einen Anteil ihres Gewinns ab.

Nach einer Analyse der EU-Kommission lag dieser bei Apple in Irland 2003 effektiv bei einem Prozent – bis 2014 fiel der effektive Steuersatz laut den EU-Berechnungen auf 0,005 Prozent. „Das ist eine komplett aus der Luft gegriffene Zahl“, kritisierte Apple-Finanzchef Luca Maestri anschließend. Das angewendete Verfahren sei „grob unfair.“


http://t3n.de/news/schaem-dich-apple-steuersatz-741049/


Und Andi las die Menschen Menschen sein, wenn du viel Steuer zahlst Verdienst du auch viel.
Ich habe mich 5 Jahre mit Jobcenter und Berufsgenossenschaft rumgeärgert und ich kann dir sagen es macht keinen Spaß es entzieht dir alle Energie wenn sie dich Ficken. Ich bin ein guter Handwerker mit verschiedenen Berufen intelligent und lernfähig und bekamm mit 49 zu hören ich wäre für eine umschulung zu alt, aber trotz meiner Behinderung wäre ich noch vollschichtig arbeitsfähig und könnte ja als Klomann oder Parkplatzwächter arbeiten.
Ich glaube nicht das ich der einzige bin dem es so geht.

Und wenn du siehst mit welchem Mist die Menschen tagein tagaus Bespaßt werden, gerade die von h4 die den ganzen Tag zuhause sind was erwartest du?
Freu dich lieber das es dir gut geht.


Hubs


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