Hej!
Heute das Forum gefunden, und da mich die Frage des "Aussteigens" schon länger beschäftigt, so denke ich dass ich hier neue Ideen und Anregungen finden werde.
Kurz zu mir: Rheinländer, seit 25 Jahren wohnhaft in Schweden, viele und lange Reisen hinter mir, dann irgendwann mal wieder umgesattelt und seit 12 Jahren auf einem Tankschiff.
Das einfache Leben hat mich schon immer angesprochen und seit gut zwei Jahren probiere ich aus, wie es denn so ist, zeitweise in einer Huette im schwedischen Wald ohne Strom (naja, 12 Volt sind da) und ohne fliessendes Wasser auszukommen.
Mitlerweile bald 52 und langsam genug von der Schiffahrt mit den sehr anstrengenden Arbeitsverhältnissen.
Aber nicht nur das, irgendwie hab ich das Gefuehl, mit unserer Gesellschaft läuft vieles verkehrt, ist faul und korrupt.
Da ich mich nicht irgendwo engagieren will um eine Veränderung hereibzufuehren, aber auch nicht einfach weiter an dem "gesellschaftlichen Ameisenbau" mitbauen will, ueberlege ich mir die Beruehrungspunkte und die Abhängigkeit die ja immer irgendwie bestehen belieben auf ein Minimum zu reduzieren.
Wie das aussehen könnte steht in meinem Blog zu lesen.
Falls jemand Interesse daran hat, hier die Adresse:
http://einfacherweise.blogspot.com/
Viele Gruesse
Kap Horn