Weil die CO2-Hysterie reine Esoterik ist. An diese Ursache zu glauben ist eine reine Glaubensfrage für Leute ohne kulturelles Gedächtnis.
Tatsache hingegen ist jedoch, dass Priester-Zivilisationen mit ihrem "Getreide Mirakel" mit dem sie immer schon Überbevölkerungen herangezüchtet haben, überall auf der Erde nach aussreichender Zeit Wüsten hinterlassen haben, die dann ihrerseits massiv die Energieabsorbtion/radiation der Erde verändert haben. Der letzte grosse Schmorfleck ist die Sahara, dort war eine mediterane von Seen und Flüssen geprägte Landschaft vor nur 6000-10000 Jahren - mit mehreren urbanisierten Kulturen , von denen im wesentlichen die randständigen "Spätzünder" Ägypter die einzigen sind die heute den meissten noch ein Begriff sind.
Das einzig tragische an der jetzt-Zeit ist eben, dass die "Priester" einen Weg gefunden haben mit Hilfe fossiler Energie die extremste Überbevölkerung je zu schaffen.... und überall zur Flächengewinnung riesige Löcher in den plantetarischen Biofilm hacken
Unser Problem heisst nicht CO2 sondern Überbevölkerung.
Und ja ich seh das anders als Silvi, aber ich halte auch nichts von der Wissenschaftsreligion mit der ihresgleichen durchs Universum stolpert - Denn: Eine "Fleischeinlage" ist immer im Grünzeug - ganz natürlich, die muss ich garnicht in Ställen mästen im Normalfall, sondern nur zwischen dem Obst und Gemüse rausjagen. Das sehe ich auch ohne Wikipedia und den schwurbeligen "Papers" irgendwelcher städtischen Apparatischiks deutlich von meiner Veranda aus...
CO2 ist jedenfalls eine wichtige Chemikalie, für den planetarischen Stoffkreislauf, das beste wäre sie als Wertstoff und Dünger zu sehen - nicht als Problem. Nicht mehr lange und die Priester erzählen uns noch dass Regen etwas "schlimmes" wäre - wärend sie den letzten Wald zum Weizenfeld machen. Tja und für Weizen, Mais und Co, ratet mal: Ist CO2 ab einer bestimmten Konzentration kein Dünger mehr
Also verlieren unsere grossmütigen Brotebrecher nicht für ihren Gabenkorb aus dem sie uns dann grosszügig bestechen...