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 Betreff des Beitrags: Re: Wie kontert man das?
BeitragVerfasst: Sa 27. Mär 2021, 22:16 
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Guru

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Beiträge: 1539
Ok mal ganz einfach beschrieben wie der Impfstoff arbeitet, und warum er shit ist:

Das Exprimieren der Spike-Proteine ist nur Schritt eins, da diese Spikeproteine so modifiziert sind, dass sie einerseits die Bildung von Antikörpern via B-Zell Reaktion "provozieren", der Antikörper seinerseits bindet dann aber wiederrum mit seinem FAB-Arm (Fragment antigen binding-Arm) "locker" heisst mit einer Wassersoff Brückenbindung oder einer Disulfidbrücke oder etwas von der Magnitüde an quantenelektrodynamischer Feldstärke, an ein Feature der freien mRNA Stränge des Impfstoffs...
Andererseits markieren sie ggf körpereigene Gewebe als fremde Virusmaterie, was bedeutet, dass T-Zellen beginnen die Zellen dieser Gewebe als "feindlich" anzugreifen und ihnen den Selbstzerstörungsbefehl (Apoptose) zu geben usw.... wie man sich vorstellen kann ist das keine so tolle Sache, wenn das eigene Immunsystem dazu gebracht wird, seine eigene Regulation auszukommentieren... Die Gewebeschäden , triggern in den Nachbarzellen zugleich deren zelluälre abwehr und es können sich Entzündungen bilden....

Wird aber nun, um auf auf diese provozierten Antikörper zurückzukommen, dieser besagte Antikörper mitsamt an seine FAB-Arme gebundener mRNA des Impfstoffes von einem Macrophagen inkorporiert sprich "gefressen" (Phagozytose), dann löst sich im inneren des Makrophagen die mRNA von der Bindungsstelle an der FAB-Arm Gabel des inkorporierten Antikörpers und wird folglich im Zellplasma des Makrophagen freigesetzt.

Nun beginnt die Zellmaschinerie des Maktophagen ihrerseits mit der Replikation des mRNA Stranges mittels eigener Replikasen. An sich wäre das so nicht schlimm, wenn es ein Stoppcodon oder einen Komplementblocker gäbe, der die Replikation bei erreichen einer Zielquantität stoppt - aber genau soetwas gibt es dabei nicht.

Das heisst der Makrophage kopiert in seinem Inneren den mRNA Strang bis er daran untergeht*, [gleichzeitig scheidet er aber schon unter Umständen mRNA Stränge aus (wobei ich das nicht genau weiss, da selbige als "human-eigen" signiert sind)], infolge leitet kurz davor sein eigenes Lysosom oder ein Mechanismus wie p53 die Apoptose seinerselbst ein. Auch vorstellbar wäre, dass er von einer T-Killerzelle ausgeschaltet wird... was dazu führen könnte, dass selbige den Prozess dann ihrerseits fortsetzt, wenn es blödläuft - aber das ist sehr spekulativ meinerseits...normal fressen ja T-Killerzellen die anderen Zellen nicht, sondern geben ihnen den Selbstmordbefehl oder schmeissen sie mit aggessiven Substanzen zu...und Zeug in der Art... sie öffnet dabei ihre eigene Zellmembran nicht um Dinge aus der Umgebung aufzunehmen - ob sie vom gleichen "Trojaner-Effekt" betroffen ist wie der Makrophage ist mir daher nicht klar....

Die Zerstörung des Makropahgen wiederrum führt dazu, dass die mRNA aus dem sich selbstzerstörenden Makrophagen im Interzellulärraum oder Blut- bzw Lymphplasma freigesetzt wird...

Zusammengefasst: 1. Die Körpergewebe exprimieren die Spike Proteine
2. Die adaptive T+B-Zellreaktion bildet fleissig Antikörper mit einem mRNA Affinen Epitop
3. Der Antikörper bindet an einen frei im Interzellulär Raum flotierenden mRNA-Strang
des Impfstoffes
4. Das Gespann aus Antikörper und mRNA Strang wird von einem Makrophagen
geschluckt.
5. Die mRNA infiziert den Makrophagen und Repliziert sich bis er platzt
6. Immer mehr freie mRNA wird im Serum freigesetzt.....

Dieser Ablauf beginnt dann bei weiteren Makrophagen, während weiterhin schön Antikörper und mRNA nachgebildet werden...

Die Gewebeschäden durch Autoimmunreaktion des Immunsystems mittels CD8+ T-Killerzellen ist nur Phase eins der malignen Syptome des Impfstoffes...

Wenn man das Massaker an den Makrophagen für einen durchschnittlichen Menschen fertigrechnet, dann sind nach ca 13-14 Monaten nicht mehr genügend Makrophagen vorhanden, um die Fresszell-Funktionalität des Immunsystems zu erhalten und selbiges versagt in diesem Belang vollständig... der erste opportunistische Infekt rafft den unglücklichen Patienten dann hinweg.... und Interferone wirken dabei übrigens nicht, das heisst er bekommt "Aids" gegen das aber kein erprobtes Aids-Medikament wirkt....

Wir können also gerne diskutieren wie sinnvoll das ist... und warum es gemacht wird...


*wenn ich diese Waffe designt hätte, würde ich die Makrophagen nebenbei mit ihren zahlreichen Ribosomen Prionen oder primäre Neurotoxine bauen lassen, die auf das Nervensystem zielen, um den Gegner schnell kampfunfähig zu machen - aber das wäre in dem Fall vermutlich eine unerwünscht schnelle Wirkung...


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Sa 27. Mär 2021, 22:16 


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 Betreff des Beitrags: Re: Wie kontert man das?
BeitragVerfasst: So 28. Mär 2021, 07:55 
Und was von dem Geschwalle ist nun Tatsache und was davon ist Deine Vermutung?


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 Betreff des Beitrags: Re: Wie kontert man das?
BeitragVerfasst: So 28. Mär 2021, 10:18 
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Ist nur ne gut gemeinte Warnung.... macht damit, was ihr wollt - mir vollkommen egal. Falsifiziert es, verifiziert es - mir wurscht, ich bin Technomagier - ergo dem Arkanprinzip verpflichtet. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Wie kontert man das?
BeitragVerfasst: So 28. Mär 2021, 12:35 
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Schamane

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Elirithan hat geschrieben:
Ist nur ne gut gemeinte Warnung.... macht damit, was ihr wollt - mir vollkommen egal. Falsifiziert es, verifiziert es - mir wurscht, ich bin Technomagier - ergo dem Arkanprinzip verpflichtet. :wink:


Da bist Du wirklich beeindruckend !!! Ich kann das grad auch nicht technisch nachvollziehen.
Es klingt schon gut. Ich geb das mal in Teilen weiter, an Leute die da mehr Ahnung haben.
Mal sehn das da zusammenkommt.

Grüsse und Danke, auch für Deinen Einsatz ELI, auch wenn Du manche Unbequemlichkeit birkst, aber das macht das Ganze ja so reizvoll.
DBB

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 Betreff des Beitrags: Re: Wie kontert man das?
BeitragVerfasst: So 28. Mär 2021, 12:57 
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Schamane

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zugucker hat geschrieben:
Und was von dem Geschwalle ist nun Tatsache und was davon ist Deine Vermutung?


Das kann ich eigendlich recht gut Rausslesen. Streng Dich mal ein bisserl an. Ich bin Hauptschüller und kam auch einigermasen durch.
Muss man halt ab und an ein bisserl Arbeit investieren! Dann holt man sich auch wieder Wissen und Reift.

Grüsse DBB

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 Betreff des Beitrags: Re: Wie kontert man das?
BeitragVerfasst: So 28. Mär 2021, 13:07 
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Nachtrag: Irgendwo habe ich erst gelesen, dass man die zweite Impfung jetzt erst nach drei Monaten verabreichen will.... angeblich weil es nicht genug von der Pleurre gibt...jaja blabla..

Drei Monate sind im Falle von Antikörperproduktion ein schon bekannter Zeitrahmen, jeder der sich schonmal mit dem Antikörper ELISA für HIV1/2 und seiner Benutzung aussereinandergesetzt hat, weiss dass erst nach drei Monaten genug Antikörper für einen sicheren Farbumschlag im Serum vorhanden sind....

Mit anderen Worten wenn genug Antikörper zur Verfügung stehen, um garantiert an die neue Dosis synthetischer mRNA zu binden und den von mir oben beschriebenen Vorgang zu starten. Jetzt wird also schon optimiert.... :wink: :twisted: auch bietet sich dann ein neuer Test an, da man zuverlässig mit dem Elisa sozusagen die "Zielleitlösung" für die Biowaffe ermittelt - wenn dann postiv: Feuer frei mit der Seuchenpleurre - Schiff versenkt!

Da zu erwarten ist, dass der Vorgang auch die alveolar Makrophagen massakriert, wird das Symptom der Lüngenentzündung als Spätkomplikation auftreten.... und dann ratet mal was es dann ist, das als Ursache dargestellt wird? -> Natürlich ein mutierter Corona-Strain :happy: weil die ganzen Antikörper den dann zuverlässigen Elisa triggern... und genug Durchseuchung der Bevölkerung mit der Wildform vorliegt, um auch jede PCR Amplifikation positiv zu bekommen....

Da die Impfungen im Dezember (2020) begonnen wurde, dürfte das Massensterben im Winter am Anfang des nächsten Jahres 2022 einsetzen.... :!:

Mark my Words... ich hoffe schwer falsch zu liegen...

@dasboesebock: Ich bin Baumschüler und lebe als extremer Primitivling.... und hab mir das aus Informations-Fragmenten zusammengereimt - ergo keine Garantie, dass es in jedem Detail stimmt... :welcome:


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 Betreff des Beitrags: Re: Wie kontert man das?
BeitragVerfasst: So 28. Mär 2021, 13:14 
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Waldschrat
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Zitat:
Want more of the news you won't get anywhere else?


Eventuell würde es nützen seine Informationsquellen auf Seriosität zu überprüfen
und nicht jeden ALTERNATIVEN Schwachsinn unhinterfragt zu konsumieren.



:popcorn :popcorn :popcorn
:daumen


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 Betreff des Beitrags: Re: Wie kontert man das?
BeitragVerfasst: So 28. Mär 2021, 13:28 
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Unser Credo ist eher auf jedes Gerücht zu hören und mit Hilfe von Korrelation verschiedener Quellen und Eichung an technischer Plausibilität ein irgendwie zur Entscheidungsfindung nützliches Lagebild zu erstellen...

Aber da ich als primitiver Wilder daher einfach mit meinem "Flug auf Sicht" kulturell zu minderwertig bin, um eure heilige von MSM gepredigte westliche Wertewahrheit zu verstehen, bin ich also gezwungen, mich anderweitig im Informationsdschungel umzusehen, um darin mit dem Einsatz von Stöcken und Steinen zu überleben.... :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Wie kontert man das?
BeitragVerfasst: So 28. Mär 2021, 14:01 
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Waldschrat
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Elirithan hat geschrieben:
Unser Credo ist eher auf jedes Gerücht zu hören und mit Hilfe von Korrelation verschiedener Quellen und Eichung an technischer Plausibilität ein irgendwie zur Entscheidungsfindung nützliches Lagebild zu erstellen...


Ist halt ein mühsames Unterfangen, zumal fast JEDER IDIOT beinahe JEDES xbeliebige GERÜCHT verbreitet.

Man tut sich einfach leichter wenn man sich die Aussagen der zuständigen EXPERTEN anhört. Und ja für mich ist ein Klinikvorstand aus der Virologie immer noch seriöser als hundert Bitcoinkeiler die unkontrolliert QDROPS aussabbern und plötzlich völlig unhinterfragt bei den IDIOTEN die absolute NETcredibility besitzen.

Im übrigen wäre mir das Australische Modell sehr sympathisch, da funktioniert Virologie ganz ohne Nadel.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wie kontert man das?
BeitragVerfasst: So 28. Mär 2021, 14:26 
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Guru

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Eure "Experten" gelten hier als Fachidioten mit kaum ihren Horizont überschreitendem Wissen, aber auch kaum ein Wunder bei der niedrigen Lebenserwartung in eurer armseeligen Ellenbogen-Abfuck Gesellschaft, die ihre Kinder solange zum lernen von Unnützem zwingt, bis sie lernresistent sind. :lol:

Allein dass ihr eure krude Nano-Pleurre mit -70 oder -80Grad kühlen müsst, weil sich sonst die Emulsion destabilisiert sprich einfach absetzt, und sich ggf auch das ungefaltete nicht elektronisch stabilisierte RNA Molekül drin zerschrapelt, zeigt einfach auf welchem Level ihr noch seid... :welcome: Schöne Seuchenmilch bei der sich instant der Rahm absetzt - lutschi lutschi delikat... man kann sich auch spassigeren Dreck in die Venen drücken, wenn mans unbedingt glaubt zu brauchen...

Ergo quatsch mich nicht voll.... ihr habt noch viel zu lernen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wie kontert man das?
BeitragVerfasst: So 28. Mär 2021, 15:34 
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Tunnelmensch
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Elirithan hat geschrieben:
Allein dass ihr eure krude Nano-Pleurre mit -70 oder -80Grad kühlen müsst, weil sich sonst die Emulsion destabilisiert sprich einfach absetzt, und sich ggf auch das ungefaltete nicht elektronisch stabilisierte RNA Molekül drin zerschrapelt, zeigt einfach auf welchem Level ihr noch seid... :welcome: Schöne Seuchenmilch bei der sich instant der Rahm absetzt - lutschi lutschi delikat... man kann sich auch spassigeren Dreck in die Venen drücken, wenn mans unbedingt glaubt zu brauchen...

Ergo quatsch mich nicht voll.... ihr habt noch viel zu lernen.


mal wieder so ein gelaber von dir...hat mit der emulsion nix zu tun, sondern mit der rna selber.

es ist nix anderes als mit spermien auch...die müssen auch bei -196°C stabiliert werden....liegt einfach daran, dass es überall bisschen dnase und rnase gibt...durch die tiefe temp sollen sie gehemmt werden...

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Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
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 Betreff des Beitrags: Re: Wie kontert man das?
BeitragVerfasst: So 28. Mär 2021, 15:52 
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Schamane

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Ist halt ein mühsames Unterfangen, zumal fast JEDER IDIOT beinahe JEDES xbeliebige GERÜCHT verbreitet.

Das ist die Aufgabe !!! Die Spreu sollte man in Lehm packen und an die Wand werfen.
Wenn ich aber keine Aufklärung für die Massen betreibe, bekommen die Angst.
Um eine Einschätzung der Lage, wissen wir in ein paar Jahren mehr, Ambrella weis.
Apropo moderner Wandputz is giftig. Lehm nicht unbedingt. Industrie?
Wie ER schon sagte, Steine, Stöckchen und ein bisserl Lem, sagt Stanislav.


Man tut sich einfach leichter wenn man sich die Aussagen der zuständigen EXPERTEN anhört.

Naja, es ist natürlich leichter nachzuplappern. Die sollen ja auch Sicherheit vermitteln.
Wäre ja auch doof wenn die Hühner aufgescheucht werden, keine Eier mehr?
Egal wer nun Recht hat, darauf kommt es meiner Meinung im moment nichtmehr an.
Die Unwegdeckbarkeit von Alternativlos ( für mich das Unwort schlechthin ) und es geht um vielmehr. Seht euch bitte alle die DOKO an !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Link: https://www.arte.tv/de/videos/097044-00 ... tgetriebe/


Und ja für mich ist ein Klinikvorstand aus der Virologie immer noch seriöser als hundert Bitcoinkeiler die unkontrolliert QDROPS aussabbern und plötzlich völlig unhinterfragt bei den IDIOTEN die absolute NETcredibility besitzen.

Ich denke das die Diskusion um das Thema schon längst verloren ist, zuviele Schützengräben. Bei den Aborigines sammelt man auf dem Weg ein paar Utensilien und, Die sitzen am Abend im Kreis legen ihre Funde in den Sand und es entsteht ein Kunstwerk. Alle haben daran Anteil, Sorry ich geb es zu, ich bin ein Weichei, könnte mal wieder Squashen gehen, ein Gemetzel ein Blutbad. JA

Im übrigen wäre mir das Australische Modell sehr sympathisch, da funktioniert Virologie ganz ohne Nadel.[/quote]

Ach Ja, die hatten Ureinwohner
Menuett an Gitarre zu 25 Schuss ( Vitomil Zupan )


DBB

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Zuletzt geändert von dasboesebock am Mo 29. Mär 2021, 11:22, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wie kontert man das?
BeitragVerfasst: So 28. Mär 2021, 17:22 
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Hier mal der link von dbb auf yt. https://m.youtube.com/watch?v=3s2_JSPKg2o Da arte gerade überfordert scheint.

Mfg

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Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
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 Betreff des Beitrags: Re: Wie kontert man das?
BeitragVerfasst: So 28. Mär 2021, 22:41 
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silvi73 hat geschrieben:
Elirithan hat geschrieben:
Allein dass ihr eure krude Nano-Pleurre mit -70 oder -80Grad kühlen müsst, weil sich sonst die Emulsion destabilisiert sprich einfach absetzt, und sich ggf auch das ungefaltete nicht elektronisch stabilisierte RNA Molekül drin zerschrapelt, zeigt einfach auf welchem Level ihr noch seid... :welcome: Schöne Seuchenmilch bei der sich instant der Rahm absetzt - lutschi lutschi delikat... man kann sich auch spassigeren Dreck in die Venen drücken, wenn mans unbedingt glaubt zu brauchen...

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mal wieder so ein gelaber von dir...hat mit der emulsion nix zu tun, sondern mit der rna selber.

es ist nix anderes als mit spermien auch...die müssen auch bei -196°C stabiliert werden....liegt einfach daran, dass es überall bisschen dnase und rnase gibt...durch die tiefe temp sollen sie gehemmt werden...


So ein Bullshit - mal wieder, liess das Datenblatt, die Emulsion besteht aus irgendwelchen Lipidtröpfchen in Polyglykolethylen... das setzt sich sehr wohl füher oder später ab, oder das Lipid geht in Lösung, liegt also nichtmehr als Tröpfchenstruktur vor - hängt von der relativen Kettenlänge des PEG zu der des Lipids und der Temperatur ab...

Das mit der RNA geht sehr wohl bei Normaltemperatur, wenn man weiss was man tut, die Spermien hingegen haben einen Stoffwechsel ,der sonst ihr ATP aufbraucht, und enthalten Wasser, das bei höheren Temperaturen sehr ungünstige Kristalle ausbildet die die Spermien zerstören würden, deswegen Kryostatis bei -196Grad Celsius, ein kurzer Schnipsel mRNA in Fett hat das nicht, drum auch -70 bis -80 - da wären die Spermien schon hin...
Das geht jedenfalls anders... aber ich weiss nicht, ob die die Technik die ich meine schon entwickelt haben... aber offenbar wenn die RNA der Grund wäre , wohl eher nicht...

Und ein Cleanroom für die Produktion von soetwas ist vermutlich auch bei denen, sauberer als deine Küche... so dass da mit Sicherheit in der Regel keine "dnase" und "rnase" in dem Flacon gibt - zudem kann man solche Enzyme, sollten solche gemeinst sein, auch problemlos mit passenden Additiven blockieren oder inaktivieren. Das Zeug ist zudem vollständig synthetisch erzeugbar und vermutlich durch Nanoporen diffundiert worden, durch die so ein Enzym nicht durchpasst. Das sauber hinzukriegen ist jedenfalls weniger das Problem, in der Halbleitertechnik gibt es ähnlich difficile Verfahrensschritte - das ist Stand der Technik.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wie kontert man das?
BeitragVerfasst: So 28. Mär 2021, 23:00 
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Tunnelmensch
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Registriert: So 9. Sep 2012, 16:45
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Elirithan hat geschrieben:

So ein Bullshit - mal wieder, liess das Datenblatt, die Emulsion besteht aus irgendwelchen Lipidtröpfchen in Polyglykolethylen... das setzt sich sehr wohl füher oder später ab - hängt von der Kettenlänge des PEG und der Temperatur ab...


quatsch...da ist so wenig material drin , da agglomeriert gar nichts, ausserdem sind das hochleistungstenside.... und nicht das fett in der milch..... die tiefe temperatur ist NICHT für die stabilität der nanosomen, dafür reicht schon normal gefroren.

die tiefe temperatur ist für die rna :!:
das ist keine normale rna, sondern eine gebastelte...die ist deutlich instabiler
nein es werden keine "mal so additive" bei injektionssachen dazugegeben...da wird nix blockiert.

selbst reinraumklasse 1 /A ist immer noch zu dreckig für rnase....... die 0,1 µm für die halbleitertechnik sind ein riesen im vergleich zu einer rnase....
und nur so nebenbei, weder du noch ich haben die produktionstätte gesehen :lol:

und mittlerweile reichen auch -20°C für 2 wochen.... :wink:

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