Aussteiger und Selbstversorger Forum

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BeitragVerfasst: Do 3. Dez 2015, 10:49 
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Peperoni hat geschrieben:
...
Nein, weil Recht eine gültige Norm ist.
Ungültiges Recht gibt es nicht.
Heißt, Recht ist nur Recht, wenn es jemand durchsetzt.
...
LG


Jepp wenn es jemand durchsetzt. Das muss aber nicht mit Waffengewalt sein.
Mehr Waffen heist das Leute sich ein Recht nehmen nur auf der Grundlage der WAffe.

Eine Pistole, Gewehr ... macht es meiner Meinung zu einfach jemand anders zu töten. Mit nur einer kleinen Fingerbewegung, macht nur kurz peng und der andere ist tot.
Die so niedrige Hemmschwelle zu überwinden fällt unter Angsteinwirkung besonders leicht.

Einer hat Angst ein anderer ist tot. Scheiß Deal.

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Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
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Verfasst: Do 3. Dez 2015, 10:49 


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BeitragVerfasst: Do 3. Dez 2015, 11:03 
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m0rph3us hat geschrieben:
Mehr Waffen heist das Leute sich ein Recht nehmen nur auf der Grundlage der WAffe.


Und ansonsten auf Grundlage ihrer Körperkraft oder ihre Messers oder ihrer Wirtschaftsleistung oder eben auf Grundlage einer Waffe, weil die das nicht interessiert was auf ein Stück Papier steht.
Ich finde das absurd, da bleibt nur den Menschen in Syrien viel Spaß zu wünschen, sich ohne Waffen gegen IS durchzusetzen.

Das sind halt alles direkte Konsequenzen daraus.
Gibt halt nix umsonst.

Alle sind immer gegen totalitäre Staaten.
Meiner Meinung nach, ist das nur die logische Konsequenz aus dem Verhalten der Leute.

LG


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BeitragVerfasst: Do 3. Dez 2015, 11:22 
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Stell dir doch einfach mal vor die Terroristen hätten keine Waffen.
Würde das Problem auch lösen. Aber da es so "leicht" ist sich ne Waffe zu besorgen machen auch Leute dich nicht von ihrer Körperkraft oder ihrer Wirtschaftsmacht gebrauch machen können halt von der Waffen gebrauch.

D.h. Alle die die die weder geistig fähig sind zu Wirtschaften noch Körperlich in der Lage sind zu arbeiten haben also ne Waffe.

Toll oder?

Syrien steht auf einem anderen Blatt, da hat der Staat versagt für die innere Ordnung zu sorgen. Warum auch immer... (Blick weit nach Osten und Westen ;))

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BeitragVerfasst: Do 3. Dez 2015, 11:25 
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m0rph3us hat geschrieben:

Syrien steht auf einem anderen Blatt, da hat der Staat versagt für die innere Ordnung zu sorgen. Warum auch immer... (Blick weit nach Osten und Westen ;))


Für mich haben da vor allem die Leute und die Kultur versagt.

m0rph3us hat geschrieben:
Stell dir doch einfach mal vor die Terroristen hätten keine Waffen.
Würde das Problem auch lösen. Aber da es so "leicht" ist sich ne Waffe zu besorgen machen auch Leute dich nicht von ihrer Körperkraft oder ihrer Wirtschaftsmacht gebrauch machen können halt von der Waffen gebrauch.

D.h. Alle die die die weder geistig fähig sind zu Wirtschaften noch Körperlich in der Lage sind zu arbeiten haben also ne Waffe.

Toll oder?


Ja, das ist das Problem der Leute die keine Waffen haben, die können ja nix daran machen und müssen somit halt damit leben.
Ich versteh den Punkt nicht.
Bzw. das ist doch genau mein Punkt?

LG


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BeitragVerfasst: Do 3. Dez 2015, 12:08 
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Wenn ein Plünderer, Terrorist, Wiederstandskämpfer... zu mir kommt und Nahrung fordert bekommt er sie auch. Entweder weil ich auf seiner Seite bin oder er sie mit Waffengewalt sich sonst holt.
Nur bei 2terem bekommt er die Packung mit Schierling.
Ich hab keine Waffe gebraucht, er bekommt was er will (und verdient hat).

Flucht ist auch eine Art wiederstand gegen den wiederstand. Wo keine Bauern da verhungert auch das Militär.

Natürlich kannst du dir eine Waffe besorgen um gegen die bösen Terroristen zu kämpfen. Aber was unterscheidet dich dann von denen?

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BeitragVerfasst: Do 3. Dez 2015, 16:10 
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m0rph3us hat geschrieben:
Nur bei 2terem bekommt er die Packung mit Schierling.


Und ob du jetzt eine Schusswaffe oder einen Schierling benutzt, ist da jetzt ein moralischer Unterschied?

m0rph3us hat geschrieben:
Flucht ist auch eine Art wiederstand gegen den wiederstand. Wo keine Bauern da verhungert auch das Militär.


Und die nicht abhauen können haben die Arsch Karte.

m0rph3us hat geschrieben:
Natürlich kannst du dir eine Waffe besorgen um gegen die bösen Terroristen zu kämpfen. Aber was unterscheidet dich dann von denen?


Was unterscheidet dich von IS, wenn du einen Schierling benutzt?
Ich glaube nicht, dass eine moralische Frage irgendetwas mit dem Instrument zu tun hat.

m0rph3us hat geschrieben:
oder er sie mit Waffengewalt sich sonst holt.


Das ist übrigens exakt das Verhalten der BRD und unserem glorreichen Rechtssystems, das hier so verteidigt wird. Wenn du deine Steuern nicht zahlst kommt die Polizei, wenn du dich wehrst wird Waffengewalt angewendet.

Komischerweise würde aber kaum jemand auf die Idee kommen, die BRD mit IS zu vergleichen.

Ich glaube da spar ich mir die Antwort auf die Frage, was mich vom IS unterscheiden würde, da die Moral nach Meinung von schätzungsweise über 90% der Menschen, demnach ja nichts mit dem Instrument zu tun haben kann.
Und nach meiner im übrigen auch nicht.

Dieses Dogmar ist so ähnlich wie das mit der bösen Technik und die guten Menschen.
Was kann die arme Technik für die verkorksten Menschen?

LG


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BeitragVerfasst: Sa 5. Dez 2015, 09:41 
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Moralisch gibt es dahin keinen Unterschied, man wird zum Mörder. Aber ein Unterschied gibt es, man ist nicht der Aggresor oder wird durch die "Macht der Waffe" korrumpiert.

Wenn du eine Waffe hast und sie nur auf deinem Grundstück zur Selbstverteidigung nutzt ist das in Ordnung. Da gibt es dann gar keinen moralischen Unterschied.

Eine Waffe ist halt auch nur ein Werkzeug, aber nur eingeschränkt nutzbar, hat nur eine Funktion, etwas zu töten. Da werden mal schnell andere Optionen der Konfliktbewältigung vergessen.

BRD mit IS zu vergleichen geht nicht. Dazu müsste es ja Unterschiede geben.
Beide setzen mit Waffengewalt ihre Religion und Interessen durch.

Mfg

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BeitragVerfasst: Sa 5. Dez 2015, 11:44 
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m0rph3us hat geschrieben:
BRD mit IS zu vergleichen geht nicht. Dazu müsste es ja Unterschiede geben.


Ich sehe da schon qualitative Unterschiede.
Es ist schon ein Unterschied ob man jemanden wenigstens, wenn möglich am Leben lässt oder ihn allein aufgrund seiner Meinung tötet, obwohl er niemanden was getan hat.

Als Sternstunde der Moral finde ich das zuschauen beim Kopf abschneiden aber auch nicht. So einfach ist das alles nicht... ich sag auch nicht, dass mit erlaubten Schusswaffen automatisch alles besser wird (zumal wenn dann die meisten eh nix haben oder nicht das nötige Training bzw Organisation mitbringen), aber es gibt einige gute Gründe das jedem als Recht zu zu gestehen.
Gibt halt nix mit Dezentralisierung, Freiheit und Unabhängigkeit, wenn man anderen nix entgegen stellen kann.
Eher das Gegenteil wird sich immer weiter ausbreiten, weil die Menschen halt zu bequem sind.
Ein Regime kann sich nur da ausbreiten wo dem auch Raum und Macht überlassen wird.
Dass es da pazifistische Möglichkeiten gibt halte ich für Quatsch oder einfach nur eigene Doofheit.
Klar kann man auch so ÖffÖff mäßig einfach alles ignorieren, dadurch wird glaube ich in einem größeren Maßstab aber nix besser, nur schlimmer. Denn er gibt anderen dadurch ja auch den Raum ihr Regime durchzusetzen.

Darum geht es, auch durch Pazifismus wird man negative Konsequenzen bekommen.
Ich rede halt von der Konsequenz des Pazifismus.

LG


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BeitragVerfasst: Mo 7. Dez 2015, 08:32 
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Das mit BRD und IS war etwas provokativ, nur auf den einen "Punkt" bezogen bleibt es genau so unrecht.

Der IS macht eine Show drum herum und der Westen bombt ganze Dörfer platt. Mögliche Zivilisten werden dann ganz einfach als Kolleteralschaden abgetan oder ebenfalls als Terroristen definiert.

Pazifismus ist eine Möglichkeit, aber ja er kann gnadenlos ausgenutzt werden. Die die nicht kämpfen wollen sind jetzt in Europa oder anderswo.

Mehr Waffen ist keine Lösung. Gebt die Waffen die es schon gibt denen die "Kämpfen" wollen.

"Fighting for peace is like fucking for virginity."

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BeitragVerfasst: Di 8. Dez 2015, 00:11 
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m0rph3us hat geschrieben:
"Fighting for peace is like fucking for virginity."


Selbstverständlich kann man nicht für Frieden kämpfen, man kämpft für bestimmte konkrete Dinge.
Zum Beispiel dafür, dass andere aufhören, irgendwelche Leute fürs Schwulsein zu töten ect.
Unglaublich was das da für eine tiefste Steinzeit ist.
Aber durchs nichts tun, wirds halt auch nicht besser.

Das mit "für Frieden kämpfen" sind halt nur politische Kampfparolen fürs Wahlvieh, denn das möchte alles möglichst blumig erklärt bekommen.
Oder man könnte ohne Gewalt IS den Geldhahn zudrehen und Öllieferungen usw. stoppen.
Hat irgendein Grüner eiskalt im TV behauptet.
Wahrscheinlich in Abwesenheit seines Gehirns.


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BeitragVerfasst: Di 8. Dez 2015, 07:55 
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Das sind alles homeopatische Behandlungen.

Es gibt eine Waffe gegen Krieg, nennt sich Bildung.
Wenn man dann noch dafür sorgt das es etwas mehr soziale Gerechtigkeit gibt dann ist das schon mal ein Anfang.

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BeitragVerfasst: Di 8. Dez 2015, 10:08 
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m0rph3us hat geschrieben:
Das sind alles homeopatische Behandlungen.

Es gibt eine Waffe gegen Krieg, nennt sich Bildung.
Wenn man dann noch dafür sorgt das es etwas mehr soziale Gerechtigkeit gibt dann ist das schon mal ein Anfang.


Ich bin gespannt auf denjenigen der versucht im IS Gebiet eine Schule mit weltlicher Bildung aufzubauen. Ich nehm die Tage, wie lange die da steht.
Das sind nur pseudo Lösungen, die an der Realität dort komplett vorbei gehen.
Sowas kann man machen, nachdem man einen Grund rein bekommen hat.

Bildung braucht man in einem funktionierenden kapitalistischen System um dann etwas "aus sich zu machen".
Dadurch wird der Mensch ruhig gestellt und hält die Füße still, weil er denkt das hätte irgendeine tiefere Bedeutung.

Das Tier Mensch, ist getrieben nach dem Bedürfnis des sozialen Status, heißt in einem nicht westlichen System muss Bildung (vor allem das was wir darunter verstehen) keine Bedeutung haben.

Eigentlich war und ist die Lösung da vorhanden und die heißt Assad, der bekäme da schon Zug rein.
Der Westen hat sich das schon selbst zu zu schreiben, da muss ich den Verschwörungstheoretikern mal recht geben.
Aber das ändert halt alles nix am jetzigen Zustand und was jetzt das Beste ist.


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BeitragVerfasst: Di 8. Dez 2015, 11:20 
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Bildung würde schon helfen, nur nicht von jetzt auf gleich.
Deine genannte Schule würde jetzt wohl keinen Tag da stehen.

Da wo Bildung fehlt wird sie durch Religion gefüllt. Ist an und für sich nichts schlimmes, und kann auch beides gut funktionieren.
Außer die Religion sagt "töte alle Ungläubigen", was doch ein starker Gegensatz zu "du sollst nicht töten" der westlichen Religion steht.

Wo der Fanatismus ist hilft dann auch keine Aufklärung mehr, die wollen das dann nicht glauben. Die Lösung die ich da unten sehe ist:
keine Einmischung des Westen oder Ostens, und wenn die sich genug gegenseitig umgebracht haben kommen die vieleicht zur Vernunft das töten doof ist, oder sind dann tot.

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BeitragVerfasst: Mo 7. Nov 2016, 18:08 
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Guru

Registriert: Di 10. Nov 2015, 22:34
Beiträge: 1503
"Die meisten Menschen sagen: Bekämpfen wir die Ratte in uns! Und sie preisen den entwaffneten Bürger mit dem pazifistischen Weltbegriff. Dass viele es für vollkommen normal halten, keine Waffe zu besitzen, ist als Bewusstseinslage ein absolutes Novum, rein gattungsgeschichtlich gesehen.

Was machte der Durchschnittsdeutsche noch Anfang der 70er Jahre, wenn er das Gefühl hatte, eine Schrotflinte oder ein Kleinkalibergewehr zu benötigen? Er schaute in den Neckermann- oder den Otto-Versandhaus-Katalog und gab eine Bestellung auf. Nur Finsterlinge entwaffnen das Volk. Adolf Hitler zum Beispiel entwaffnete die Juden. Die Vordenker der Sozialdemokratie dagegen, August Bebel und Wilhelm Liebknecht, forderten die allgemeine Volksbewaffnung. Denn nur ein bewaffnetes Volk ist ein souveränes Volk. Oder wäre es doch eher ein Volk von Ratten?"
http://www.tagesspiegel.de/themen/repor ... 55132.html
m0rph3us hat geschrieben:
Da wo Bildung fehlt wird sie durch Religion gefüllt.

Bitte was? Bildung und Religion sind keine Gegensätze.

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Minimalismus? Selbstversorgung? Lebensgemeinschaft hat zZt. Platz frei: Unten auf "www" klicken.


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BeitragVerfasst: Mo 7. Nov 2016, 20:18 
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Tunnelmensch
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Registriert: Di 20. Nov 2012, 04:09
Beiträge: 8148
Wohnort: Sachsen-Anhalt
Nur mal kurz, wer religiös ist, kann wohl kaum gebildet sein.

Zum Waffenrecht. Erstaunt mich sehr deine Einstellung, Frosch. Ehrlich gesagt kann ich hier keinen klaren Standpunkt beziehen. Ich wuenschte mur oft eine Waffe, grade auch im Wolfsthema. Aber wollen wir amerikanische Verhältnisse, deren Waffengesetz aus einer Zeit der Gesetzlosigkeit stammt? Andererseits scheint es in der Schweiz ja auch zu funzen.
Der Gedanke der Waffenlosigkeit ist nicht neu. Schon im alten Rom war es verboten innerhalb des Pomeriums Waffen zu tragen. Mir scheint es Sinn zu machen.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"


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