Aussteiger und Selbstversorger Forum

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BeitragVerfasst: Mi 18. Mär 2015, 14:53 
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Tunnelmensch
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:D


Preppers: Vorbereitung auf den Weltuntergang

http://www.gmx.ch/magazine/wissen/prepp ... g-30513544


.

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Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
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Verfasst: Mi 18. Mär 2015, 14:53 


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BeitragVerfasst: Mi 18. Mär 2015, 19:46 
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Durchgeknallt
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Wenn es so kommt, dann gehe ich halt mit unter, dann soll es so sein.
Ewig lebt eh keiner, irgendwann ist sowieso vorbei.
Aber wenn ich mich permanent damit beschäftigen würde und mein Leben, im Hier und Jetzt danach ausrichten würde, würde es mich innerlich angreifen und sei es auch nur im Unterbewusstsein und das macht meiner Meinung nach krank. Das wäre so, als wenn ich dauernd in der Angst leben würde, einen Autounfall zu haben, oder Opfer eines Gewaltverbrechens zu werden.
Aber, jedem das Seine :D

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Vergangenheit ist Geschichte,
Zukunft ist Geheimnis,
aber jeder Augenblick ist ein Geschenk.


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BeitragVerfasst: Mi 18. Mär 2015, 20:50 
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Schamane
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Wir haben damals in der (DDR)Grundschule schon beigebracht bekommen,das man sich vor einem Atomangriff am besten schützt,wenn man sich ne Aktentasche übern Kopp hält und unter nen Tisch kriecht...
Also bin ich bestens gewappnet und brauche das hier nicht, bzw. stimme meinem Vor-Redner zu. Es kommt eh immer anders als man denkt.


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BeitragVerfasst: Do 19. Mär 2015, 08:13 
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Hi.

Ich hab das Gefühl, das viele zu extrem denken.
Wenn der große böse Komet kommt ist das egal. Da hilft auch keine Kriesenvorsorge.

Aber bei den kleinen Katastropen im Alltag, auf die kann man sich vorbereiten.

Ein kleiner Vorrat im Keller hat auch den Vorteil das man nicht genötigt ist das Haus zu verlassen nur weil mal die Pizza alle ist :)

Was ich schon hatte:
2Wochen Wasserleitung eingefrohren.
längster Stromausfall 3Std.
2Tage kein Telefon/Internet (hat mich noch am wenigsten gestört ;))

mfg

_________________
Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.


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BeitragVerfasst: Do 19. Mär 2015, 08:33 
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Selbstversorger
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Ich glaube, wir hatten das schon mal irgendwo.

Ein bisschen Wissen um die Zusammenhänge würde einigen Mitmenschen sicherlich nichts schaden. Wenn der Strom ausfällt, wird jedes einzelne Gerät ausprobiert, ob nicht doch was läuft. Und am Schluss TV oder Radio, um zu erfahren, was denn los ist...

Aber alles, was in Richtung eigener Bunker, Endzeit-Szenario & Co. geht, ist mehr als nur "sonderbar"...

Ich übe ja bei Insel-Aufenthalt die solare Selbstversorgung und bekomme dann bei den Nachbarn die Stromausfälle, bzw. in den Orten die manchmal leeren Tankstellen mit.

Hier, wie dort, haben wir im Normalfall ein gutgefülltes Lebensmittel-Regal, Solarstrom- und Wärme, Bar- wie Plastikgeld, Treibstoff, Brennmaterial (Holz & Gas), Wasser, Komposttoilette, Hausapotheke und auch noch ein Transistorradio. Lediglich beim Werkzeug ist es im Moment unausgeglichen. Das Allermeiste ist auf der Insel.

Wichtig wäre evtl. mal wieder ein Erste-Hilfe-Kurs

Übrigens geht es nächste Woche wieder los. Werde also wahrscheinlich unregelmäßiger vorbeischauen.

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Erfahrung macht (meistens) klüger...


Zuletzt geändert von Individualist am Do 19. Mär 2015, 12:57, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Do 19. Mär 2015, 10:36 
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Durchgeknallt
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Registriert: Do 9. Aug 2012, 17:40
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m0rph3us hat geschrieben:
Hi.

Ich hab das Gefühl, das viele zu extrem denken.
Wenn der große böse Komet kommt ist das egal. Da hilft auch keine Kriesenvorsorge.

Aber bei den kleinen Katastropen im Alltag, auf die kann man sich vorbereiten.

Ein kleiner Vorrat im Keller hat auch den Vorteil das man nicht genötigt ist das Haus zu verlassen nur weil mal die Pizza alle ist :)

Was ich schon hatte:
2Wochen Wasserleitung eingefrohren.
längster Stromausfall 3Std.
2Tage kein Telefon/Internet (hat mich noch am wenigsten gestört ;))

mfg


Kometen sind doch All-Tag. :lol:
Ne, aber diese kleinen Dinge seh ich ganz entspannt. Ein paar Wochen Stromausfall wird man schon überleben, solange die Zivilisation noch funktioniert. Da wird doch notfalls so ziemlich alles aus Deutschland in die Krisenregion geschickt so, dass die sich schon gegenseitig auf die Füße treten.


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BeitragVerfasst: Do 19. Mär 2015, 11:01 
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Zitat:
Ein paar Wochen Stromausfall wird man schon überleben, solange die Zivilisation noch funktioniert.


Ich denke genau das ist die Achillesferse einer modernen Gesellschaft.

Ohne Strom geht auch keine Tanke. (Berlin hat 3 Stück die mit Notstrom ausgerüstet sind. Reserviert für Polizei, THW und Feuerwehr).
Ohne Sprit bleiben die Regale im Supermarkt nach 3 Tagen leer.

Krankenhaus und Gefängnisss haben beide ein Problem nach spätestens 2 Wochen sind die Betriebsunfähig. Alle letzen Patienten ohne weitere Beatmung oder Dialyse. Und die Straftäter erschießen oder frei lassen?

Schon mal drüber nachgedacht?

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BeitragVerfasst: Do 19. Mär 2015, 11:30 
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Keine Sorge, so wie auch morgen früh die Sonnenfinsternis kein Problem darstellen wird, ist ein flächendeckender, mehrwöchiger Stromausfall - trotz anders lautender Panik-Meldungen - kein Thema für unsere Regionen.

Wenn der Super-Gau eintreten würde, müssten manche Unvorbereiteten (Anti-Prepper) umdenken, aber mit den Tagen würde das auch etwas werden=

Supermärkte würden notfalls auch wieder Handkassen einführen,
Betriebe (auch Öl-Multis) würden sich um Notstromer kümmern,
Solarstrom-Anlagen würden umgeklemmt werden,
Stadtwerke würden notfalls ihr Netz ebenfalls umklemmen - damit wenigstens etwas geht...

Im Winter sicherlich um einiges unangenehmer, als im Sommer - aber durchaus machbar. Ein Blick in die plötzlichen Krisen-Regionen der Welt, in denen, trotz aller Unzulänglichkeiten, auch weiter gelebt wird, zeigt dies tagtäglich.

Einige Unsinns-Transporte, wie Yoghurt & Co. von Griechenland nach Dänemark und umgekehrt, würden sicherlich erstmal ausfallen. Dafür würde man wieder mehr lokale Vertriebswege nutzen - ein sinnvoller Nebeneffekt!

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BeitragVerfasst: Do 19. Mär 2015, 11:49 
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Tunnelmensch
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die sonne und einer von ihr ausgehenden EMP

oder ein bekloppter zündet eine atombombe in 360 km höhe..gleiche wirkung

und dann gehen alle IC's flöten

oder ein gammablitz

ein supervulkan oder ein asteroid welcher uns zuerst einheizt um uns dann in die eiszeit zu befördern.

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BeitragVerfasst: Do 19. Mär 2015, 12:02 
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Gründe warum etwas passiert gibt es viele.
Die Menschheit wird dadurch auch nicht gleich untergehen.

Unangenehm wird es dann immer. Und ein Kolleteralschaden bleibt da bestehen.

Ein mehrstündiger Stromausfall bei Minusgraden würde bei mir einen mittelgroßen Schaden an der Heizungsanlage hinterlassen.
Bzw. bleibt sie so lange kalt bis der Klemptner kommt. Und der hat dann auch wo anders noch viele Kunden mit dem gleichen Problem.

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BeitragVerfasst: Do 19. Mär 2015, 12:56 
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Selbstversorger
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Ein halbwegs normales Haus bekommt wegen ein paar Stunden Minus überhaupt keine Probleme!

Vor den 60 ern waren Zentralheizungs-Syteme gänzlich unbekannt und die Menschen und Häuser haben kältere Winter überlebt! In Ost-Europa wissen Viele noch nicht, was das überhaupt ist.

Bei Anwesenheit in Sardinien bleibt die deutsche Heizung, bis auf Extreme (!) monatelang aus. Noch nie etwas passiert. Häuser mit wirklich guter Dämmung beheizen sich durch die anwesenden Personen.

Wenn überhaupt, haben Trinkwasserleitungen in schlecht gedämmten Außenwänden (wo sie nix verloren haben), nach einigen Tagen dauerhafter zweistelliger Minuswerte ein Problem. Dreht man gelegentlich den Hahn auf, auch wieder nicht.

Der Heizung selbst ist es ganz lange egal. Und wer davor Angst hat, hat schon lange ein kleines Notstrom-System für Pumpe und Brenner:

http://www.oeko-energie.de/produkte/sol ... f380bb4c01

Sonstige Notheizungen (Gas-Katalyth & Co.) lassen auch dies überstehen.

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BeitragVerfasst: Do 19. Mär 2015, 13:27 
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Tunnelmensch
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m0rph3us hat geschrieben:
Ein mehrstündiger Stromausfall bei Minusgraden würde bei mir einen mittelgroßen Schaden an der Heizungsanlage hinterlassen.


wasser ablassen :D

.

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BeitragVerfasst: Do 19. Mär 2015, 15:37 
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Wasser ablassen passiert dann von ganz alleine sobald das erste Rohr platzt.

Ja ich habe dafür ein Backup. Kleine Solaranlage und Generator und kann auch auf Schwerkraftheizung umschalten.

Gibt hier nur eine Sonderlösung von früher. Ein beheitzter Kanal wo die Wasserleitung durch geht. Jeglicher Umbau scheitert einfach an den Kosten.
5000€ Umbau gegenüber 50€Heizkosten/Jahr.

Überleben wird man auch bei -20Grad und ohne Haus.
Hab ich schon mal gemacht, aber schön ist was anderes.

Mfg

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BeitragVerfasst: Do 19. Mär 2015, 15:46 
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Wasser gefriert theoretisch ab Minus Null (drinnen, nicht drumherum) fürs Bersten benötigt es mehr...

Meine unbeheizte Garage, durch die dennoch leider 1 m dick gedämmtes, aber eigentlich unbenutztes Heizkreisrohr führt, ist ist gleichzeitig Lagerraum für Getränke und Flüssigkeiten aller Art.

Ob anwesend oder nicht, in 23 Jahren ist da noch nix geplatzt. Und wir hatten auch mal 4 Tage unter Minus 15° C und nachts noch kälter oder wochenlang nonstop einige Grad unter Null...

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BeitragVerfasst: Do 19. Mär 2015, 18:18 
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m0rph3us hat geschrieben:
Zitat:
Ein paar Wochen Stromausfall wird man schon überleben, solange die Zivilisation noch funktioniert.


Ich denke genau das ist die Achillesferse einer modernen Gesellschaft.

Ohne Strom geht auch keine Tanke. (Berlin hat 3 Stück die mit Notstrom ausgerüstet sind. Reserviert für Polizei, THW und Feuerwehr).
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Krankenhaus und Gefängnisss haben beide ein Problem nach spätestens 2 Wochen sind die Betriebsunfähig. Alle letzen Patienten ohne weitere Beatmung oder Dialyse. Und die Straftäter erschießen oder frei lassen?

Schon mal drüber nachgedacht?


Jo, dazu müsste er dann aber schon mindestens in ganz Deutschland ausgehen und dazu muss schon mehr als eine kleine Krise kommen. Selbst wenn ein oder zwei AKWs abgehen würde das nicht passieren.
Bevors nicht wirklich flächendeckend ist treten sich die Hilfsorganisationen gegenseitig auf die Füße. Solange man da halbwegs gesund ist und den Kopf nicht nur zum tragen hat, kann da nicht viel passieren.

Kommt halt drauf an...
Bei so etwas wie in New Orleans, hätte man sich die Vorsorge nicht nur sparen können, sondern sie wäre auch total nutzlos.

LG


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