vielleicht sollte man mal diese viellen kleinen erfahrungen und kleinigkeiten des alltags zusammentragen...
ein wichtiger punkt ist bei mir, das
vermeiden von plaste/ kunststoff
hier kann gern einer ergänzend... synthetische erzeugung von kohlenwasserstoffmoleküle, als künstlichen polymer nicht biologisch abbaubar... folgen unvorhersehbar ...verheerende ausmaß der plastikflut in unzähligen beispielen...
allein in diesem punkt, hat man genug zu tun... und veränderung des alltags ist garantiert !
http://www.plastic-planet.at/
bei mir fing das eigendlich genau genommen an, als ich anfing beim tisch decken, zum abendbrot die eingekauften sachen aus der verpackung zu nehmen... wurst und käse auf einen teller etc.
erstmal war das rein ästhetisch... es schmeckte besser, der genuss des essens wurde dadurch ungemein gesteigert...
wo jetzt schon das nächste käme...
die nahrungszubereitung, aber dazu vielleicht später.
guckt mal wieviel getränke es noch in glasflaschen gibt... UND mit aludeckel
schnell beginnt man das käsestück zu kaufen... oder die wurst im glas
dann landet man in den fachgeschäften... weg vom discounter
ein nächstes thema wäre sicher, wo kommt das erzeugnis her... was sagt die zutatenliste
das war so ziemlich das erste, als ich meine ersten festen geldbezüge und ersten kleinen haushalt hatte...
"regional" einkaufen oder importproduckte.
das ist ein endlos-thread und für heute reichts mir... kein bock auf selbstgespräche!