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BeitragVerfasst: Fr 6. Jan 2017, 17:26 
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Weltreisender

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Hallo zusammen,

Zitat:
-keine großen verschiedenen Bevölkerungsgruppen (Ossi/Wessi zählt nicht Winken)
-ziemlich einheitliche Religion bzw. keine "Radikalen"


das kann man eigentlich nicht so in den Raum stellen, in den Dörfern gibt es noch wenige!
Bereicherungen und in der Stadt ich gehe jetzt von Mannheim und Ludwigshafen aus der Ecke ich herkomme, nehmen sie überhand. Wenn man durch die Stadt geht sieht man fast nur Bereicherungen und die haben meistens eine Religion den Islam. Wenn ich sehe wieviele Christen es noch gibt ausser auf dem Papier, sind die Moslems weit in der Überzahl und sehr gläubig. Das war vor 2 Jahren, seitdem war ich nicht mehr dort und was ich so höre von Bekannten und Freunden ist es nicht besser geworden.
Sie bekommen von ihren Imanen auch gesagt sie wären nur gute Moslems wenn sie mindestens ein Ungläubigen zum wahren Glauben (islam) bekehren würden, egal mit welchen Mitteln.

Man sollte nicht nur Radio und Fernsehen konsumieren, sondern auch mal im Internet auf alternative Seiten gehen oder sich die ausländische Presse anschauen. Im Ausland wird über Dinge berichtet und diskutiert wo bei uns tabu sind.
Schaut euch die videos auf YouTube an über Migranten in Italien in Frankreich in Belgien in England und in Schweden, da brauchst du keinen Ton die Bilder sagen genug und dann weißt du auch über was sie in Deutschland nicht berichten. Ob sie nicht daruber schreiben dürfen oder wollen, will ich gar nicht ergründen.

Schaut mal nach wieviel Moslems in der Bundeswehr dienen, dem Garanten unserer Sicherheit.

Ich werde jetzt aufhören weiter zu schreiben weil ich keine Schafe wecken will, ist nicht mein job.

Das war jetzt kein persönlicher Angriff, sondern du hattest das Pech die Stichworte zu liefern :wink:

Noch kurz was ich mache, ich sorge vor. Das meiste was du im Supermarkt zu kaufen bekommst ist aus Getreide Fleisch und Gemüse hergestellt. Getreide kostet der Zentner in Futterqualität um die 13 euro, Hirsche habe ich genug und Gemüse kann ich mir anbauen.

Wünsche euch viel zeit zum Nachdenken

Hubs


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Verfasst: Fr 6. Jan 2017, 17:26 


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BeitragVerfasst: Mo 9. Jan 2017, 09:15 
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Hubs hat geschrieben:
das kann man eigentlich nicht so in den Raum stellen, in den Dörfern gibt es noch wenige!

Ende 2011 lebten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in Deutschland 6,93 Millionen Ausländer (Wikipedia)

Das sind 8,5% die werden Deutschland schon nicht einnehmen.
Bitte nicht verwechseln mit Deutschen mit Migrationshintergund das sind rund 21%.

Hubs hat geschrieben:
Man sollte nicht nur Radio und Fernsehen konsumieren, sondern auch mal im Internet auf alternative Seiten gehen oder sich die ausländische Presse anschauen. Schaut euch die videos auf YouTube an über Migranten in Italien in Frankreich in Belgien in England und in Schweden...

In der Welt gibt es viel Schei... und über die Medien bekommt man das extrakt davon auf dem Silbertablet. Auch in D ist nicht alles rosig, Probleme gibt es auch hier, aber deswegen Bürgerkrieg eher nicht.

Hubs hat geschrieben:
Schaut mal nach wieviel Moslems in der Bundeswehr dienen, dem Garanten unserer Sicherheit.

Terroristen sind meist Moslems, aber nicht alle Moslems sind Terroristen.
Wenn die Glaubensrichtung für dich ausschlaggebend ist, dann solltest du mehr Angst vor Buddhisten haben die werden wiedergeboren :wink: .

Hubs hat geschrieben:
Das war jetzt kein persönlicher Angriff, sondern du hattest das Pech die Stichworte zu liefern :wink:

Damit kann ich leben, für so was gibt es doch ein Forum, zum drüber reden und andere Meinungen zu lassen.

Meine Perspektive ist halt auch nur begrenzt, da ich dem Land lebe und der Ausländeranteil bei ~4% liegt .
Hier ist es ist CDU dominiert (es bleibt halt alles wie es ist, wie seit 100 Jahren) und mit 42% evangelischen Gläubigen.
Hier wird es sicher keinen Bürgerkrieg geben.

Und Hubs im Harz auf dem Land wird es sicher ähnlich aussehen?
Mfg

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 Betreff des Beitrags: Buergerkrieg in Deutschland?
BeitragVerfasst: Mo 9. Jan 2017, 18:45 
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Beiträge: 1707


Naja, ohne es genau zu wissen, denke ich, dass es in nächster Zeit
keinen Bürgerkrieg in Deutschland geben wird.

Denn erstens geht es der Mehrheit der Einwohner zu gut
und zweitens ist die Trägheit um etwas zu bewegen viel zu groß
und drittens fehlt meines Erachtens auch ein Grund für Krieg im Land.

Der allgemeine Frust kann doch leichter in einem Forum abgelassen werden,
gemütlich am PC über das Schei...System oder andere böse Mitmenschen
schimpfen und schreiben. Ist anonym, gefahrlos, bequem .....

Ein paar Radikale, die mal hier mal da, den Dicken schieben, ein paar Molis werfen
oder ganz groß mit Graffiti revolutzen sind kein Entzündungsherd für einen Bürgerkrieg,
höchstens ein Grund für mehr Polizeipräsenz.

Ja, es gibt wahrlich viel, sehr viel in unserem Land zu bemängeln.
Ich habe das Gefühl, das unsere großen und kleinen Verantwortlichen
wenn nicht böswillig, dann doch leichtsinnig und dumm, unser Land,
unser eigentlich gutes System systematisch zerstören.
Oft platze ich vor Wut wenn ich sehe und höre was um mich passiert -
meistens bin ich ohnmächtig. Meine Ohnmacht erscheint mir oft noch schlimmer,
noch demütigender, als das Unrecht was passiert.
Wenn ich kann, tue ich was gegen das Unrichtige, stelle mich gegen den Wind oder tue einfach das Richtige; versuche in meinem Wirkungskreis Gutes zu tun. Ändert nicht Deutschland, aber auch ein kleines Licht leuchtet. Und viele kleine Lichter leuchten heller.

:wink:


Die Terroristen werden auch keinen Grund für einen Bürgerkrieg abgeben -
um gegen sie zu Felde zu ziehen müsste man sie erst mal kennen.
Und die vielen Ausländer, zur Zeit besonders die Flüchtlinge, spalten vielleicht die Auffassung "wieviel geht noch",
aber zu einem Krieg im Lande wird es nicht kommen.
Oder sollten die Deutschen die "gegen noch mehr" sind
gegen die Deutschen die "für noch mehr" sind, kämpfen
oder alle Deutschen gemeinsam gegen die inländischen Ausländer oder Flüchtlinge ?

Ich denke, dass es richtig ist Menschen in Not zu helfen -
wenn Flüchtlinge in Not vor der Tür stehen/standen muss man denen helfen,
wenns schnell gehen muss auch ohne nachzudenken ob man überhaupt kann ....
Grenzen des Helfenkönnens zeigen sich oft erst später, dürfen aber am Anfang kein Hinderungsgrund sein.
Das die Flüchtlinge dann für eine Zeit Gäste sind, solange bis die Gefahr vorbei ist,
finde ich auch o.k.
Das man alle Gäste integrieren muss, damit sie für immer hierbleiben können,
halte ich nicht für erforderlich und auch nicht für möglich.
Und Gäste sollten sich wie Gäste benehmen oder rausgeworfen werden.
Eigentlich ganz einfach.



m0rph3us hat geschrieben:
Ende 2011 lebten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in Deutschland 6,93 Millionen Ausländer (Wikipedia)

Das sind 8,5% die werden Deutschland schon nicht einnehmen.
Bitte nicht verwechseln mit Deutschen mit Migrationshintergund das sind rund 21%.


Zahlen von Statistiken müssen immer mit bedacht verwendet werden.
Zunächst sind die Zahlen von 2011 heute überholt, der Anteil der Ausländer ist 2016
auf ein Rekordhoch gestiegen.
Runden wir einfach mal auf ca. 10 % Ausländeranteil, finde ich das schon recht viel, zumindest nicht wenig. Hätte ich heute die Zahlen nicht ergoogelt (Ausländeranteil Deutschland / Welt etc.) hätte ich persönlich weniger geschätzt auf ca. 4%.
Hier wo ich wohne ist der Anteil eher null Prozent -
außer dem guten Dönermann in der Stadt gibt es hier keine Ausländer (außer Wessis).
Als vor einem Jahr auch hier Asylanten / Flüchtlinge waren, sind die sehr nett von der Bevölkerung aufgenommen worden.
Überall war spontane Hilfe, besonders in der Schule, für unsere Gäste. Ich habe mich bei der Stadt gemeldet um auch welche aufzunehmen (ich dachte besser bei mir auf der Baustelle als irgendwo im Notzelt), aber die Stadt hatte Auflagen an den Wohnkomfort für Flüchtlinge, die unser bescheidenes Schlösschen nicht erfüllte. Die Flüchtlinge wohnten tatsächlich komfortabler als wir, (o.k. noch zwei, drei Jahre dann haben wir das Bauen geschafft). Jedenfalls hatten wir deswegen keine Flüchtlinge. Aber die sind jetzt sowieso wieder (fast) alle weg.
In Berlin ist der Ausländeranteil sehr hoch, in vielen Teilen um die 50%, in einigen Stadtteilen sogar fast 100%.
Wenn man/frau als Deutscher in solchen Stadtteilen lebt, kannst man/frau sich schon entfremdet fühlen. Solche Städte gibt es mehrere in Deutschland. Und das können sicher Brennpunkte sein oder werden, besonders dann wenn Straftaten in diesen Bezirken höher sind als außerhalb. Brennpunkte werden dann von den "Guten" gemieden und es entstehen Subkulturen - Potenzial für Unkontrollierbares bis hin zu Extremismus.
Aber auch solche Teile Deutschlands werden keinen Bürgerkrieg auslösen,
höchstens Krawalle im betroffenen Gebiet.

Für gefährlicher als Bürgerkrieg halte ich den Nebel zwischen Wahrheit und Unwahrheit.
Es wird immer mühsamer zwischen beidem zu unterscheiden,
fein auseinander zu nehmen was uns verschiedene Seiten einflüstern wollen,
um letztendlich zur Wahrheit zu gelangen.
Die vielen vielen Lügen unserer Tage von allen Seiten sind Dummmacher und Hetzer -
zerstören langsam aber sicher unser Volk und Land.
Dreiste Lügen von Links und Rechts, Gutmenschen und Gegnern -
oft vermischt mit Halbwahrheiten bieten einen fast undurchdringlichen Todesdschungel.
Und die freie Presse, weder gedruckt, noch im Fernsehen noch im Internet, ist alles mögliche aber nicht objektiv.

Ich denke, das ist eine große Herausforderung,
unseren Verstand klar zu halten und unser Herz aufrichtig -
wenn wir das nicht schaffen haben wir auch ohne Krieg alles verloren.


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BeitragVerfasst: Mo 9. Jan 2017, 21:20 
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Zitat:
Und Hubs im Harz auf dem Land wird es sicher ähnlich aussehen?


Hier im harz oben (Ostteil) haben sie versucht Berreicherungen zu etablieren, die sind zum Großteil wieder weg. Ist eine schlechte Infrastruktur und keine Stadt in der nähe.in der Siedlung in der ich wohne gibts nur mich und ein paar Holländer als Ausländer :D

Ich habe gerade nachgeschaut wegen dem Ausländeranteil im Mannheim weil ich ja sagte das ich aus der Ecke komme

Bild

Hier der Link dazu [/url]https://www.mannheim.de/stadt-gestalten/einwohner-migrationshintergrund[url]

Ich habe 2012 bis 2014 nachts in der Gastronomie als Security gearbeitet und ich weiß ganz genau von deutschen geht kein Bürgerkrieg aus,

Ich werde mich hier gaaanz sanft der Thematik entziehen, es bekommt meinem Herz nicht :wink:

Hubs


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BeitragVerfasst: Di 10. Jan 2017, 09:02 
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Danke Andi für den post. Finde ich gut.

Hubs ganz ruhig, musst dich nicht aufregen. Auch ich schauen was so in D und der Welt los ist und denke mir sind die meisten Menschen denn bescheuert?
Aber ich sage mir dann einfach: "Nicht meine Baustelle!".
Ich kümmer mich lieber um die Dinge um mich herrum die ich ändern kann, als mich über Dinge die ich nicht ändern kann, mich aufzuregen.

Mfg

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BeitragVerfasst: Mi 11. Jan 2017, 16:52 
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@Hubs
Das Problem ist, das Leute aus der Provinz die die Brennpunkte nicht kennen und sich auch sonst nicht mit der Problematik beschäftigen, Multikulti ganz toll finden.
Bei uns, bei 2500 Einwohnern gibt es 2 Doenertuerken, eine italienische Pizzeria, einen Autohaendler von was weiss ich wo, ein Araber mut deutscher Frau, eine arabische Familie, einen Asiaten mit deutscher Frau und manchmal rundet meine dominikanische Freundin den Auslaenderanteil ab. Das ist okay und da ist noch Luft nach oben.
Aber das ist kein Vergleich mit den Zustaenden in Marxloh, Neu Köln oder Molenbeek.
Schweden ist ja Vergewaltigungsweltmeister oder wenigstens Europameister und jene Taten werden nicht von Schweden oder Polen begangen. In Deutschland ist es verboten darüber zu berichten, aber warum sollten die Migranten in De besser sein? Selbe Kultur!
Da Heisst die Maus kein Faden ab, es ist erwiesen das Einwanderer einer bestimmten Kultur und Religion um ein vielfaches krimineller als Europäer sind.
Zum Bürgerkrieg. Das war ein moegliches Szenario. Noch geht es den deutschen zu gut. Wir werden sehen was die Zukunft bringt.

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BeitragVerfasst: Do 12. Jan 2017, 16:12 
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Mal am Rande da ich mich mal wieder bei denen "rumtreibe"

wie gut ist die deutsche Bevölkerung auf einen Notfall vorbereitet.
Grobes Ergebniss: Es gibt einige mit großen Vorräten und Ausrüstung und welche mit keinem davon.
Der größte Einfluss auf die Vorsorge hat das Wohneigentum. Wer ein Haus hat hat auch Platz und wer Platz hat legt auch Vorräte an.

http://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Downloads/BBK/DE/Publikationen/Praxis_Bevoelkerungsschutz/Band_12_PraxisBS_Stromausfall.pdf?__blob=publicationFile

Edit: 7MB groß und 150Seiten

Mfg

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Zuletzt geändert von m0rph3us am Fr 13. Jan 2017, 09:44, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Do 12. Jan 2017, 17:30 
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woooow, das hat tatsächlich 150 Seiten :shock:

die ersten 34 hab ich so in etwa geschafft... jetzt kann jemand anderes weitermachen 8)

und ich sag: es geht schon, auf wenig Platz ausreichend Vorräte zu haben.
Ich hab 35 qm und grob geschätzt könnt ich locker ein paar Monate leben ohne einzukaufen. Vorräte an eher Sättigendem meine ich, Wildpflanzen und Gartengemüse kommt ja eh noch dazu. Gut, ne zehnköpfige Grossfamilie bräuchte etwas mehr Platz und Futter, schon klar.


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BeitragVerfasst: Fr 13. Jan 2017, 09:53 
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Beiträge: 3783
Wohnort: Perle des Erzgebirges
Sorry hätte Vorwarnen sollen.
Ab Seite 98 (Kapitel VI) bzw. 102 (Kapitel VII) sind die Zusammenfassungen.

Auszug: 29% der Deutschen Haushalte haben einen Vorrat für 2Wochen an Nahrungsmitteln.
Bei der Versorgung mit Brauchwasser sieht es aber schlechter aus ->Hygiene.

Mfg

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BeitragVerfasst: Fr 13. Jan 2017, 20:18 
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Aussteiger
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Beiträge: 286
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Juten Abend allerseits

Noch einmal zum Bürgerkrieg in D.

Unruhen und der damit drohende Bürgerkrieg kommen erst, wenn das
"Blut" des jetzigen Wirtschaftssystems ( Erdöl ) zur Neige geht.

Deutschland hat , ausser Kohle unter der Erde , nichts weiter zu bieten.
Wenn die Medien sich einmal die Mühe machen würden, die russische
Zeitung " Prawda " zu lesen, würden sie mit der " Russland Hetze " aufhören.

Putin hat sich in der Prawda vor nicht allzulanger Zeit so geäussert:

Wir, das russische Volk , werden uns langsam auf eine autarke Lebensweise einstellen müssen . Wir werden auf Grund der weltweiten Ressourcen Knappheit unsere Ressourcen schützen und dann nur gegen andere Ressourcen eintauschen.

Der neue US Präsident hat das erkannt und fängt nun auch an, sich abzuschotten. Er sucht nun auch den Kontakt zu Russland und Frau "Ferkel" macht das Gegenteil. Sie lässt Panzer durch Brandenburg in Richtung Grenze Polen / Russland rollen.Damit hat sie schon gegen die 2+4 Verhandlungen vor der Wiedervereinigung verstossen und gehört somit vor ein Gericht.
Putin wird nicht gleich Raketen in Richtung Westeuropa schiessen, das hat er nicht nötig. Gefährlich wird es erst, wenn der Gas-und Ölhahn abgedreht wird.

Unsere Medien sind schon so verblödet dass sie am Anfang des Jahres
diese Meldung auf Seite 1 vom Stapel liessen ( Bildungszeitung ) :

" Jetzt kommt der Winter wieder mit viel Schnee und Kälte zurück "

Wahnsinn, ich dachte schon, Anfang Januar fangen die Obstbäume an zu blühen. Schon als Kind im Kindergarten wussten wir, das im Winter mit Schnee zu rechnen ist.

Was passierte aber zeitgleich in Mexico ? Dort wurden die Benzinpreise
um 20 % erhöht und es gab etliche Unruhen und sogar Tote.
Das war erst einmal keine Schlagzeile wert.

Ohne Öl müsste weltweit die Landwirtschaft auf natürlichen Dünger umgestellt werden und damit kann man nicht solche Massen an Menschen
wie jetzt ernähren. Was passiert ? Die Hälfte verhungert und das ohne Krieg.
Der jetzige sogenannte Wohlstand wird dann nicht mehr aufrecht zu erhalten sein.

Gerade später in den Wüstenstaaten , die noch Öl fördern , werden am meisten leiden. Ich glaube nicht , das man dort unten die Wüstenregionen in ein Garten Eden umwandeln kann.

Noch einmal zur Flüchtlingspolitik.

Nichts gegen die Menschen, aber die jetzige Politik denkt nur von heute
auf morgen.
Ich hatte es hier schon einmal erwähnt, es wäre für Deutschland ein Segen, wenn die Einwohnerzahl auf 60 Millionen abnehmen würde.

Wir haben nun einmal keine Ressourcen im Überfluss und Geld ist keine
Resource, sondern nur Papier.

Das Thema Flüchtlinge habe ich schon lange zu den Akten gelegt, jetzt heisst es nur, sich ein wenig unabhängig zu machen, wie es hier schon einige machen.

Mein Beitrag " Grosstadt oder ländliche Gegend " in der Krisenspalte

dürfte sich wohl von selbst beantwortet haben.

Gruss Andreas

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»Das Herz des Menschen verhärtet, wenn es von der Natur getrennt ist.«
Standing Bear, Oglala-Häuptling


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BeitragVerfasst: Fr 13. Jan 2017, 22:25 
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Gebe Andreas da völlig recht mit der Russlandhetze. Ich dachte schon die staatsgelenkten Medien wollen uns auf einen Krieg mit Russland einstimmen. Der übrigens nicht zu gewinnen waere.
Putin ist sicher kein Demokrat. Trotzdem sollten wir den politischen Schulterschluss mit dem grossen Nachbarn im Osten suchen und den Baeren nicht staendig reizen. Das russische Gas ist ja auch gut genug fuer uns.
Jared Diamond prophezeit den Untergang der westlichen Welt in einigen Jahrzehnten. Schade! Ob das mit dem Ende des Oels zusammen kommt weiss ich nicht.
Deutschland hat auch Salz. Aber ich vermute Andreas zielt auf Energie ab. Bisschen Oel hamma ja. Raps kann angebaut werden. Was ist mit Kernfusion?
Die Welt ohne Oel waere eine bessere, nach dem man sich an die Umstellung gewöhnt hat.

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BeitragVerfasst: Fr 13. Jan 2017, 23:23 
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Tunnelmensch
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Ach ja, Uran hamwa soch auch, oder?

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 Betreff des Beitrags: Buergerkrieg in Deutschland?
BeitragVerfasst: Sa 14. Jan 2017, 11:47 
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Beiträge: 1707
.
Megalitiker hat geschrieben:
Ich dachte schon die staatsgelenkten Medien wollen ....



hallo mega,
ich glaube nicht dass unsere medien staatsgelenkt sind
oder sonstwie zentral gesteuert werden.

so einfach ist das nicht.

dass unsere medien, einschließlich internet, nicht ihren zweck erfüllen,
stattdessen wenig objektiv, teils falsch, einseitig und
durchaus bewusst manipulierend agieren ist offensichtlich.
aber das liegt an den menschen -
an den machern und an den konsumenten der "freien" medien.
und es liegt an jedem einzelnen den schwierigen unbequemen
weg des eigenen denkens zu wählen.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sa 14. Jan 2017, 13:06 
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Weltreisender

Registriert: Do 22. Dez 2016, 20:35
Beiträge: 142
Wohnort: Harz
Zitat:
Megalitiker hat folgendes geschrieben:

Ich dachte schon die staatsgelenkten Medien wollen ....



hallo mega,
ich glaube nicht dass unsere medien staatsgelenkt sind
oder sonstwie zentral gesteuert werden.

so einfach ist das nicht.


Es sind bis zu 50% Politiker dafür wurden sie 2013 vom Verfassungsgericht abgewatschelt, dazu kommen noch die Personen die unmittelbar vom Staat abhängig sind. Das nenne ich auch Saatsgelenkte Medien, die Mehrheit bestimmt was gespielt wird.

[/url]https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rundfunkrat[url]

Zu dem Bürgerkrieg

Von den deutschen wird kein Bürgerkrieg ausgehen, sie sind zu satt zu behäbig zu degeneriert, die machen sich einen Kopf um das Haus das Auto und wollen nach der Arbeit nur heim auf die Couch und sich einlullen zu lassen von der Glotze.

Unsere neuen Bürger wollen alles das haben was der deutsche hat und verlangen es auch mit sehr viel Nachdruck und haben kein Verständnis dafür sich das zu erarbeiten. Da kommt der ganze Ärger dann her.

Und zu unserer Kanzlerin (hier fehlt der kotzende smile )

Denkt mal darüber nach das jedes Volk die Regierung bekommt die es verdient.
Wenn eine Partei so etwas wie die Merkel mit 87% wählt, ist doch alles gesagt.

Daraus resultiert die ganze Scheiße .

Hubs


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 Betreff des Beitrags: Buergerkrieg in Deutschland?
BeitragVerfasst: Sa 14. Jan 2017, 13:48 
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Registriert: Di 27. Dez 2016, 21:33
Beiträge: 1707
.
Hubs hat geschrieben:

Es sind bis zu 50% Politiker ....



ich glaube Hubs wollte damit ausdrücken,
dass in den medien 50% politiker das sagen haben.



die öffentlich-rechtlichen sender (ard,zdf, u.a. kleinere)
sowie einige radiosender sind unter kontrolle staatlicher gremien.
deren arbeit ist sicherlich oft zweifelhaft.

viel mehr medien, fernsehsender, radiosender, zeitungen,
und internet (!) sind jedoch nicht unter kontrolle dieser oder anderer staatlicher gremien.
sie gehören auch keinem großen konzern.

hier im forum z.b. darf jeder seine meinung sagen,
ob eher zweifelhaft oder fundiert, ob richtig oder falsch.
auch das ist meinungsmache, wenn es viele mitlesen.

mit einfachen denkschemata, mit schubladendenken,
kommen wir nicht weiter.

es sind nicht die bösen politiker, sondern der/die einzelne ist gefordert,
wie im vorigen beitrag beschrieben.


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