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 Betreff des Beitrags: "Enteignung" im Krisenfall
BeitragVerfasst: Fr 2. Dez 2016, 18:34 
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Tunnelmensch
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Die Lebensmittelreserven sollen in Zukunft obsolet sein. Nicht mehr zeitgemäß.
Im Ernstfall will die Regierung die Lebensmittelausgaben kontrollieren und Betriebe dafuer entschädigen. Betriebe sollen auch dazu verpflichtet werden LM herzustellen.
Ich frage mich nur wovon, wenn im Ernstfall nichts da ist? Ich finde es geht nichts ueber eine Vorratshaltung.
In letzter Zeit wird mir etwas zu viel Wind um dieses Thema gemacht. Als ob irgendjemand weiss das irgendwas kommt. Ich glaube ich fange nun auch mit systematischem Preppen an. Zu den Kartoffeln die man nach dem Herbst eh im Keller hat, noch reichlich Dosenfutter, Fleisch und Grundstoffe. Entweder Eipulver oder gekaufte Eier als Soleier einlegen und Milchpulver. Hab mich immer noch nicht informiert wo es das gibt.

Ich merke grad, ich haette das an den alten Thread anhängen koennen. Kann Morpheus das machen und dieses Thema loeschen?

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
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Verfasst: Fr 2. Dez 2016, 18:34 


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BeitragVerfasst: Fr 2. Dez 2016, 22:56 
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Guru

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Weiss nicht wozu Milchpulver gut sein soll... auch wenns wohl in manchen Prepperforen öfters empfohlen wird, das zu horten. Ich kauf im normalen Leben auch keine Milch und lebe prima. Käse ess ich schon, aber aus Milchpulver machen wollen würde ich den wohl nicht. Wozu also Milchpulver? Dient nur den Erzeugerfirmen, wenn alle Welt Milchpulver kauft... :-S


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BeitragVerfasst: Fr 2. Dez 2016, 23:23 
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Tunnelmensch
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Kann ich dir sagen Strega. Es schmeckt auch pur sehr legga aber vor allem kann man Milch draus machen.
Natuerlich kommt's da auf den individuellen Geschmack an. Ich hab nen Kumpel der keine Erbsen ist. Auch wenn es was an Sättigung bringt, waere es fuer ihn sinnlos Erbsendosen zu lagern.

Wo ich grad schreibe, weiss einer wo es heute noch Atombrot gibt?

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BeitragVerfasst: Sa 3. Dez 2016, 01:01 
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Guru

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Hm da würde ich Öle bunkern und notfalls die entsprechenden Fette daraus produzieren? Das ist doch einfacher als ständig den Vorratsstock zu erneuern?

Pflanzenöle haben eine hohe Energiedichte und sind daher gut zu bunkern und nötigenfalls auch zu transportieren,falls man weg müsste.Gleichzeitig können sie auch zum konservieren nützlich sein.


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BeitragVerfasst: Sa 3. Dez 2016, 01:38 
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Tunnelmensch
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Beiträge: 8148
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Richtig! Ich bin zwar nicht Jesus das ich Oel in Fett verwandeln kann, aber neben Mehl, Zucker und Bruehpulver gehoert Oel zu den Grundpfeilern einer Vorratshaltung.
Aber ich moechte ja nicht nur vom Oel leben. Also gehöhren verschiedene LM dazu. Dosen sind sehr sehr lange haltbar, aber noch mehr Sinn macht sicher so viel wie möglich getrocknete Nahrung wie Hülsenfrüchte, Porree, Reis, Nudeln usw. Die brauchen nicht oefter kontrolliert werden.
Fuer den Stadtprepper sind frische Kartoffeln eher nicht zu empfehlen. Jedenfalls mir wurden die immer schnell schlecht. Besser Pulver oder eingeschweißtes. Auf dem Dorf hat man dann eh ein paar Zentner im Keller.
Was im Garten steht will ich mal als Lebendvorrat bezeichnen.
Auch Gewürze sollte man ausreichend haben.
Wer so preppt muss natürlich Ahnung vom Kochen haben. Sonst steht man eventuell vor den Zutaten wie der Ochs vorm neuem Tor.
Unbedarfte sollten also Fertiggerichte bunkern.
Ach ja, einen Tiefkühler zu haben macht Sinn, gehoert aber nicht zum Preppen da wir bei einem Gau auch vom Stromausfall ausgehen.
Wurst gibt es ja nicht nur als Konserve, man kann Knacker auch wunderbar ohne Kühlschrank lagern.
Weiss aber einer wie es mit Kaese ist? Ist Hartkäse laenger haltbar?
Ei- und Milchpulver, Atombrot, Kaese, so viele Fragen und keine Antworten. Vermutlich muss ich da doch auf ein Prepperforum.

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 Betreff des Beitrags: Re: "Enteignung" im Krisenfall
BeitragVerfasst: Sa 3. Dez 2016, 11:30 
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Backpacker

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Megalitiker hat geschrieben:
In letzter Zeit wird mir etwas zu viel Wind um dieses Thema gemacht. Als ob irgendjemand weiss das irgendwas kommt.


Und wo genau kommen diese Infos her? Von irgendwelchen Weltuntergangs-Verschwörungstheoretiker Blogs bzw. Facebookgruppen?

Die prophezeien doch seit Jahren oder gar Jahrzehnten, dass die Apokalypse schon morgen kommt. Trotzdem wollen sie komischerweise für ihre ebooks nicht mit Haferflocken, sondern in Euros bezahlt werden...

Angst ist halt seit jeher ein gutes Geschäft.


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BeitragVerfasst: Sa 3. Dez 2016, 12:03 
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Guru

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Die wichtigste Nahrungsreserve einer Volkswirtschaft sind nicht irgendwelche Büxen in einem Bunker , sondern die verbleibende Nährelementretention in den Böden ihrer agrarischen Flächen - und wie in allen anderen Ressorts ist das verantwortungsvolle Management dieser primärsten aller Reserven maximal vergeigt worden,deren vollmundig verkündete Enteignungen bringen im Falle des Falles garnix, weil der tote Boden ohne energieaufwendig produzierte Nitrate bestenfalls noch dekorativ in der Landschaft liegt... Eine Notfallversorgung können die gegenwärtigen Potentaten rein strukturell garnicht organisieren, weil grundsätzlich das passende Mindset und daher die Fähigkeit fehlt - deshalb sourcen die jetzt auch das Netz und den doppelten Boden aus - schaut euchmal an welche Berufe in der Politik vorherrschen - das meisste sind Juristen und anderes realitätsfernes Volk das in einer gesunden Gesellschaft bestenfalls als Wasserträger im Einsatz wäre. Heute ist wirklich das unterste zu oberst gekehrt....

Fragt mal die Leute in Regionen der letzten Flutkatastrophen wie viel staatliche Hilfe die wirklich zu sehen bekamen, landesweite Notsituation möchte ich mir nicht vorstellen.

Es sei zudem darauf hingewiesen dass der "Kornspeicher" und die Territorialverteidigung die essenziellsten Aufgaben staatlicher Ordnung sind...also insofern.... kann man an sich nur lachen über das Theater...


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BeitragVerfasst: Mo 5. Dez 2016, 15:55 
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Tunnelmensch
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Mal abgesehen davon das es einen Jared Diamond gibt, der kein Weltuntergangsprophet ist und in seinem Buch "Kollaps" das ueberleben und untergehen von Zivilisationen erforscht hat und der den Zusammenbruch der westlichen Zivilisation in einigen Jahrzehnten voraussagt, sind das grundsolide Nachrichten aus der Politik. Ein uralter Hut aber merkwürdig das sie jetzt so aufgewärmt werden.

Eli, es ist klar das Anbau wichtig ist, aber eben auch Bevorratung. Jeder kennt die Geschichte wo Joseph dem Pharao den Traum mit den sieben fetten und sieben mageren Kuehen deutet. Die Menschheit waere ohne Vorratshaltung heute nicht an diesem Punkt.

Bohnen und Nudeln sind auf 39 cent runter gesetzt. Das habe ich genutzt. Ich werde die Nudeln am besten aus der Plastiktüte nehmen und in Gläsern mit Gummiring aufbewahren.
Besser als Bohnen in Dosen waeren natürlich trockene Bohnen. Aber daran arbeite ich noch. 10 Stangen bringen nicht viel und von der Milpa hab ich ehrlich gesagt nix geerntet.

Verfluchte Autokorrektur!

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BeitragVerfasst: Mo 5. Dez 2016, 18:25 
Zitat:
10 Stangen bringen nicht viel


Muß mal rechnen: hatte 1 Tipi mit 6 Stangen und eine Reihe mit 7 Stangen.
Geerntet habe ich 4kg Trockenbohnen. Im Bio-Laden kostet das Kilo 10€.
Dann hab ich noch 1kg getrocknete Bohenn einer Buschbohnen-Sorte von ca 1,5 m2.

Und dieses Jahr war ein schlechtes Jahr, ich hab schon 8kg von 18 Stangen geerntet...

Warum willst Du die Nudeln aus der Plastetüte nehmen? Ist doch die ideale Verpackung.
Wenn Du die Vorräte (Zucker, Salz, Mehl usw.) in eine Plastetonne packst, dann brauchst Du die nicht aus der Originalverpackung nehmen. Die ist ja dafür gedacht, den Inhalt langer frisch zu halten. Ich gebe nur offene Spaghettipackungen in so ein Gummiring-Glas.
Aber Nudeln belieben in ihrer Tüte, bis sie leer ist. Wenn sie einmal offen sind, sollte man sie nicht zu lange liegen lassen, verschlossen und in einer Tonne halten sie ewig.


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BeitragVerfasst: Mo 5. Dez 2016, 20:45 
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Tunnelmensch
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Ich habe leider nicht gewogen. Werde ich next Jahr mal machen. Gestern hab ich noch gepflückt aber nicht gepipsert. Es mag vielleicht 1 Kg sein, vielleicht auch mehr. Ich habe allerdings nur 5 Bohnen pro Stange gesteckt.
7,8 Kg waeren ein Jahresvorrat bei normalen Essverhalten. Ich werde next Jahr mehr um eine Stange waren.
Ein Tipi nimmt mir zuviel Platz weg. Ist zwar nicht unbedingt mein Ding, höchstens suesssauer, aber ich will auch mal mit Gruenen Bohnen experimentieren. Die kann man auch ausreifen lassen, oder?

Heute wieder drei Dosen gepreppt. Ich rechne mir das jetzt nicht genau aus was ich fuer 14 Tage brauche, aber ich sag mal unter 10 Dosen ist kein Vorrat. Der Hardcoreprepper ueberlebt bestimmt sowieso ein Jahr.

Steven Hawking meint das die Menschheit noch nie so nah am Untergang stand wie jetzt. An anderer Stelle las ich das es in Tausend bis Zehntausend Jahren fast unumgänglich ist. Die Menschheit besitzt die Technik dich selbst zu vernichten und das wird sie auch wenn wir die Angela Merkels dieser Welt nicht zum Teufel 😈 jagen.

Letztlich moechte ich noch anmerken, wer fuer den WU preppt, der hat das Konzept des Weltuntergangs nicht verstanden. Auf sen Zivilisationscrash kann man sich sehr wohl vorbereiten.

Ich wuerde euch gern was zu lesen geben, kann aber nicht verlinken. Es muesste doch auch gehen, wenn ich die Browserzeile abschreibe bzw. den Link.
Allerdings muss ich erst sehr zeitaufwändig einen alten Thread durchlesen.
Aber vielleicht interessiert euch das ja auch. Wer moechte geht auf Allmystery und gibt "Alternatives Leben" in die Sufu ein.

P.S.: Fuer Hardcoreprepper sind Plastetueten nicht geignet. Koennen von Ungeziefer befallen werden. Egal ob Mehl oder Zucker, Glas ist das Beste, oder Ton, muss aber dann dicht verschlossen werden können.

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BeitragVerfasst: Mo 5. Dez 2016, 21:54 
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Durchgeknallt
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Tja, und wenn der Crash dann doch nicht so schnell kommt......dann musst du die ganze Dosenscheiße aufessen :wink: , oder wegschmeißen.....?
hält sich zwar lange, aber irgendwann ist das auch abgelaufen. Das ist der Hauptpunkt, warum mich das abhält, diese Vorratshaltung.

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Vergangenheit ist Geschichte,
Zukunft ist Geheimnis,
aber jeder Augenblick ist ein Geschenk.


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BeitragVerfasst: Mo 5. Dez 2016, 22:36 
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Guru

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Ich hab schon den Anspruch an meine Vorräte, dass sie möglichst hochwertige Nahrungsmittel sind. Kein Billig-Konservenzeug und raffinierter Zucker. Was ich sonst nicht esse will ich auch in einer eventuellen Krise nicht. Es sei denn es geht wirklich ums Verhungern. Aber ich denk, wenns drauf ankommt, dann brauch ich ne gute Kondition, und die hab ich wenn ich Gutes esse eher.
Ich hab eh immer einiges im Haus, ist an sich völlig normal, brauch gar nicht nennenswert preppen.
Mit Getreideanbau häng ich mich nicht so rein, daher bestell ich einmal im Jahr einen Sack Roggen und Emmer oder Dinkel von einem Bio-Betrieb, 20 Kilo im Ganzen etwa, das Getreide verstaue ich mottensicher. Und dann verbrauch ichs übers Jahr, mahle frisch von Hand fürs Brot, schrote nach Bedarf. Passt. Hab noch trockene Bohnen ein paar Gläser, Hirse, Olivenöl mehrere Liter. Nüsse und Mandeln. Und ich steh auf Linsen. Und von Trockenobst und Marmelade und Chutney hab ich sowiso ne Menge Hausgemachtes.

Ghee/Butterschmalz eignet sich auch gut zum Lagern, hält wohl fast ewig, hab ich mal gelesen. Und soll vom ayurvedischen Standpunkt her ein wertvolles Nahrungsmittel sein.


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BeitragVerfasst: Di 6. Dez 2016, 00:06 
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Tunnelmensch
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Das hatten wir schon Shiva. Das beste ist ein Tankstellenregal. Hinten rein schieben und vorne raus nehmen. Brauchst dann nie zu kontrollieren.

Also Strega, mir waere das im Krisenfall egal. Hauptsache satt und kraeftiger bist du mit frischen Bohnen sicher auch nicht.
Natürlich waere es schön meinen Jahresbohnenvorrat selbst anzubauen. Aber Bohnen sind nu ma nich Kartoffeln.
Kannst du mir sagen wie ich günstig an ne Handmühle komme? Kaffeemühle ist auf Dauer zu klein.

Schade. Ich hab den ganzen Thread überflogen. War mir so sicher der Link waere dort :(

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BeitragVerfasst: Di 6. Dez 2016, 08:34 
Zitat:
Ich habe allerdings nur 5 Bohnen pro Stange gesteckt.


Mache ich auch, Gelegentlich wird dann auch noch was von den Schnecken abgefressen.

Zitat:
Ein Tipi nimmt mir zuviel Platz weg. Ist zwar nicht unbedingt mein Ding, höchstens suesssauer, aber ich will auch mal mit Gruenen Bohnen experimentieren. Die kann man auch ausreifen lassen, oder?


Ich hab unterm Tipi noch anderes Zeug gepflanzt.
Bevor die Bohnen so groß sind, das sie alles beschatten, hab ich Kohlrabi und Salat geerntet. Sogar Kartoffeln hatte mal drunter (übersehene vom Vorjahr) die and er Ostseite standen und so halbtags Licht hatten, die erbrachten auch einen netten Ertrag.
Wenn DU mit grünen Bohnen Buschbohnen meinst: ja, klar, hab ich ja geschrieben.
Ich ernte die meisten Schoten und lasse ein paar hängen zum Ausreifen zur Samengewinnung. Das eine Kilo hab ich zwecks Experiment gemacht, um zu sehen, wie die schmecken (bis jetzt hatte ich immer nur die Stangenbohnen für Eintöpfe).
Wenn sie nicht schmecken, kriegen sie die Hühner, ist ja Eiweiß.

Zitat:
Fuer Hardcoreprepper sind Plastetueten nicht geignet. Koennen von Ungeziefer befallen werden.


Nö, die Plasteverpackungen sind eigentlich sicherer als Papiertüten. Natürlich muß man sie auch vor Mäusen schützen, aber dafür gibts dann diese Plastetonnen.
Ich finde die Erfahrungen von dem hier ganz interessant: http://survival.4u.org/vorraete/monats-tonne.htm


Zuletzt geändert von zugucker am Di 6. Dez 2016, 08:43, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Di 6. Dez 2016, 08:40 
Shiva hat geschrieben:
Tja, und wenn der Crash dann doch nicht so schnell kommt......dann musst du die ganze Dosenscheiße aufessen :wink: , oder wegschmeißen.....?
hält sich zwar lange, aber irgendwann ist das auch abgelaufen. Das ist der Hauptpunkt, warum mich das abhält, diese Vorratshaltung.


Ich lagere nur sowas ein, was ich auch sowieso esse. Also ist es kein rausgeschmissenes Geld. Es gibt z.B. Leberwurst im Glas, die wir lieber essen als frische, weil da keine Konservierungsstoffe und son Scheiß drin ist. Trotzdem ist sie 1 Jahr haltbar und schmeckt.


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