Es gibt den sogenannten Sommer- und Herbstlöwenzahn. Von den Blüten habe ich auch schon Tee gemacht, allerdings frisch, nicht getrocknet. Braucht man aber viel, um Geschmack zu erhalten, oder man mischt sich den mit anderen Kräutern. Alles, was Löwenzahn ist, benutze ich. Man sollte ihn nur nicht mit Löwenzahnähnlichen Pflanzen verwechseln. Obwohl die Blätter auch beim Löwenzahn varieren können. Ach, ich lebe ja auch noch
Das gewöhnliche Greiskraut, was in deinem Link zu sehen ist, sieht aber ganz anders aus, als Löwenzahn, das kann man eigentlich nicht verwechseln.
Ich streue auch manchmal die Blütenblätter vom Löwenzahn, so als Deko, die man essen kann, auf den Salat.
summer hat geschrieben:hier im garten sind welche die unten am boden sind und welche die nen langen stiel haben. beides sieht aus wie löwenzahn. ich möchte nur die blätter nutzen nicht die blüte.
blöderweise hab ich sie vermischt und auch schon getrocknet .... bin mir jetzt nicht sicher ob ichs verwenden kann
Ich nehme auch gern die Löwenzahnwurzeln
ein bißchen kleinschneiden ,trocknen und wie Chips kauen
soll so in etwa der"Ginseng" des Nordens sein
gut vor allem für Leber,Galle und Bauchspeicheldrüse
Kann ich nur bestätigen, siehe auch mein Löwenzahn Thred. Ist ein veritables Gemüse, die Wurzel, leicht bitter. Man kann während dem kochen mal dad Wasser wechseln, um die Bitterkeit zu reduzieren, leider geht so viel vom Aroma verloren. Roh geröstet als Kaffee-Ersatz.
Es gibt tatsächlich einige sehr ähnliche Pflanzen, Nachahmer. Erkennung des echten:
Der Stiel ist hohl und nach dem Abreissen quillt weisse Milch hervor, die nach wenigen Minuten schwer abwaschbare, braune Flecken auf der Haut hinterläßt.
Ansonsten ist die Variation groß, von Bonsai bis gigantisch, einsame Blüten bis riesige Grossfamilien-Nester (mit bis zu 5 cm dicken Wurzeln).