Aussteiger und Selbstversorger Forum

Das ist ne Super Pflanze.

Moskito Larven gehen an dem Duft zugrunde, wie auch Staphilokokken (Ein kleiner, kerzenbeheizter Duftöl Verdampfer killt 70% der Staphis in nem Raum) usw.

Das Öl ist recht billig, und als Schutz vor Moskito Stichen seit langem geschätzt. Bzw. werden die Baume gepflanzt, um Malaria aus Gebieten zu vertreiben. Aber vorsicht, nie reines Öl einreiben oder gar essen! Ist im Extremfall tödlich. Verdünnen mit harmlosem Öl, zb. Kokosöl, zb. 5% zu 95%, halt so, dass mans noch gut riecht..

Ist sinnvoll für Reisen in Malaria Gebiete, anstatt oder zusätzlich zu anderen Maßnahmen wie zb. MMS od. MMS2.

Hier ein Artikel:

http://www.altmd.com/Articles/Eucalyptu ... e-Medicine

LG

in den erkätungskapseln ist es pur drin und zwar gleich 0,2 gramm

.

Es gibt verschiedene Öle bzw. Unterarten. Schätze, die werden das schon geprüft haben.

LG

Naja,

meine Insel ist damit zugepflastert.

Macht die Böden trocken, brennt wie Zunder und drumherum wächst nichts mehr. Nach einem Waldbrand treiben die Samen aus.

Ökologisch eher eine Katastrophe! Außer für den Koala...

Schon vor 20 Jahren meinten Griechen, die Bäume würden Stechmücken vertreiben. Noch nie wurden wir so verstochen wie in einem Euykalyptus-Hain.

Da es hunderte verschiedener Arten gibt, kommt es bzgl. medizinischer Wirksamkeit schon ganz genau drauf an!

_________________
Erfahrung macht (meistens) klüger...

Ich liebe die Viecher.
Eukalyptus kann wie eine Droge wirken, deshalb sind die Viecher aus so chillig veranlagt. Ist für den Menschen beim direkten rauchen oder essen nur nicht unbedingt gesund.

LG

Allerdings wurde das Öl traditionell Tabak beigemischt.

Was die Ökologie betrifft, zu der Eindämmung von Malaria gibt es sehr viele Berichte und Feldversuche. Zum Einen, weil die Pflanze Sümpfe trockenlegt und damit den Larven die Brutstätte entzieht, zum anderen aber auch konkret bezgl. dem Duft.

Wo der Boden schon trocken ist, hat man auch fast keine Moskitos. Andere Stechmücken gibts natürlich zur Genüge. In Malariagebieten sollte man stehende offene Gewässer vermeiden oder meiden.

LG