In Filmen sieht man dass amerikanische Soldaten keine Feldflasche mehr haben, sondern so ne Art Tetrapak. Warum? Selber hab ich da ne Theorie. Ne Caprisonne ist 200 ml. Kann es sein, dass das gerade so für den kleinen Durst ausreicht? Sollen die Soldaten, dadurch dass sie immer ne Packung aufreißen müssen, davon abgehalten werden zu viel oder sinnloserweise zu wenig zu trinken?
Keine Ahnung was du meinst, hab noch keinen solchen Film gesehen. Was ich mir aber vorstellen kann, ist das es da ums Gewicht geht. So eine caprisonne wiegt halt nur die 200g + etwas Verpackung. Wenn leer wird die weggeworfen. Ne feldflasche wiegt halt 100g auch wenn sie leer ist.
Mir ist noch was plausibles eingefallen. Wenn ein Soldat in Korea, Irak oder irgendwo in der Dritten Welt operiert, wo soll der sich denn die Feldflasche auffüllen? Bestenfalls würde der sich danach in die Hacken schietern. Aber wirklich in der besten Variante. Deshalb gibt es gutes amerikanisches Wasser. Neuerdings mit gehirnfressenden Amöben.
Megalitiker hat geschrieben:In Filmen sieht man dass amerikanische Soldaten keine Feldflasche mehr haben,
Die Damen und Herren auf dem Bild tragen Trinkrucksäcke. Erkennbar am Trinkschlauch, dem Schraubdeckel des Wasserbeutels und die Schutzhülle mit Tragsystem.
Megalitiker hat geschrieben:In Filmen sieht man dass amerikanische Soldaten keine Feldflasche mehr haben,
Die Damen und Herren auf dem Bild tragen Trinkrucksäcke. Erkennbar am Trinkschlauch, dem Schraubdeckel des Wasserbeutels und die Schutzhülle mit Tragsystem.
Megalitiker hat geschrieben:Auch interessant. Gerade in tropischen Ländern, die die USA ja gerne überfallen, ist eine größere Menge Wasser ja sehr wichtig.
Irgendjemand muss ja UNSER ÖL beschützen. Trump hat ja ohnehin gedroht wir sollen uns den Müll selber zusammenkratzen.
Der Trinkrucksack, 600g für 3 Liter Trinkwasser sind auch nicht ohne. Zwei Flaschen Mineralwasser im Rucksack haben wahrscheinlich 60g.
Liegt daran, das 3l auch 3kg wiegen Wenn Du nen ganzen Rucksack mit schleppen mußt, über etliche km, dann biste froh über jedes Gramm weniger. Und Flaschen nehmen Platz weg, wegen der ungünstigen Packform,ne Trinkblase im Rucksack ist dagegen rückenschonend, weil sie direkt am Körper anliegt und auch gleich Polsterung ist.
Könnte man sich jetzt im Kreis drehen. Je länger ich unterwegs bin, um so mehr will ich trinken und mit jedem Schluck wird es ja leichter. Trotzdem ne feine Sache mit dem Rucksack.
zugucker hat geschrieben:Liegt daran, das 3l auch 3kg wiegen Wenn Du nen ganzen Rucksack mit schleppen mußt, über etliche km, dann biste froh über jedes Gramm weniger. Und Flaschen nehmen Platz weg, wegen der ungünstigen Packform,ne Trinkblase im Rucksack ist dagegen rückenschonend, weil sie direkt am Körper anliegt und auch gleich Polsterung ist.
Für Radfahrer AusdauerSportler oder Soldaten sicher eine ideale Lösung.
Mein Rucksack wiegt knapp 300g, da kann ich dann aber auch 12 oder 15l Wasser oder eben Ausrüstung unterbringen, bin damit flexibel was ich mit dem Rucki anfangen will.
Ein Fach zum nachrüsten mit einer Trinkblase und eine Schlauchdurchführung hätte er auch noch
Muss einmal probieren ob ich mit einfachen Mitteln die WasserFlaschen auf der Bauchseite dauerhaft an die Träger befestigt bekomme, sozusagen als Gegengewicht zur Rucksackbeladung.
m0rph3us hat geschrieben:Btw ich hab beim wandern meist mehr Wasser dabei als ich brauche. Lieber haben als brauchen...
Geh mal mit 2 Hunden wandern, wo es keinen Bach gibt. Die saufen mehr als Du. Hab mal auf 12km bei 20° 3l mit geschleppt, 1 davon selber getrunken. Die haben bei jeder Pause gesoffen. (Ich wollte es nur mal ausprobieren, wären sicher nicht verdurstet, wenn ich nix mit gehabt hätte). Ich glaub, für wirklich lange Tageswanderungen muß ich denen noch Tragetaschen kaufen, damit sie ihr Wasser selber tragen können.