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 Betreff des Beitrags: WG-Zimmer zu vergeben
BeitragVerfasst: Di 6. Sep 2016, 11:42 
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Backpacker

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Beiträge: 71
Moin..

Ich habe es mir langsam aus dem Kopf geschlagen, alleine irgendwie das Geld für einen Bauernhof zusammen kratzen zu können, habe allerdings ne große Wohnung und brauche hier noch jemanden (bestenfalls ne passende Frau natürlich).
Hört sich jetzt erst einmal nicht so spannend an, allerdings habe ich aufgrund meiner Depression die volle Erwerbsminderungsrente, vorerst nur bis Sommer 2018 und kann theoretisch bis dahin was auf die Beine stellen, aber die Miete hier nicht alleine stemmen und ich habe einfach die Schnauze voll von Ortswechseln und ganz besonders dann, wenn es von vornherein schon klar ist, dass es auch dort nicht besser laufen wird.

Na jedenfalls steht mir vom Bekannten hier eine kleine Weide zur Verfügung, 2 Thüringer Waldziegen sind schon für ca. März vorbestellt, Hühner sollen auch noch dazu kommen und irgendwie scheint es "langsam" in die richtige Richtung zu gehen.
Mir fehlen nur leider ein paar hundert Euro im Monat, oder besser gesagt die passende Gemeinschaft.
Also falls sich da jemand angesprochen fühlt?
Ich will die halt melken, Käse herstellen, nebenher dies und jenes in der Natur sammeln und einfach mal nur ne Weile meine Ruhe vor all der Scheiße haben und klar kommen..
Geldsorgen = verdammte Unruhe, klar...es ist zum Kotzen.

Die Wohnung liegt im schönen Sauerland, die Aussicht ist klasse und bis zur Weide sind es allerdings 20 Minuten Fußmarsch, aber heja..das ist ja nichts.
Die Bude hat 75 qm, das WG-Zimmer hat knapp 12 und dazu kommt halt noch mein Wohnzimmer, dass ich selbst eigentlich kaum nutze und wie auch immer, Eintritt frei^^
Ein kleines Gewächshaus steht auch auf dem Balkon, fällt mir da ein..

Ich suche halt einfach ne Person, die etwas mitarbeitet und ähnliche Ziele verfolgt, damit es mal endlich etwas leichter wird. :)


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Verfasst: Di 6. Sep 2016, 11:42 


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 Betreff des Beitrags: Re: WG-Zimmer zu vergeben
BeitragVerfasst: Di 6. Sep 2016, 14:43 
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Tunnelmensch
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Beiträge: 6246
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trotzdem, das macht man auf einen richtigen hof mit grundstück.

und das auf dem balkon das ist nur kosmetik.

wie soll das käsern in einer wohnung gehen, das haut von den rechtlichen auflagen nicht ganz hin :-S

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Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
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BeitragVerfasst: Di 6. Sep 2016, 17:18 
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Beiträge: 3783
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Warum denn nicht. Alles im Rahmen der Möglichkeiten. In einer brauchbaren Küche kann man fast alles machen. Denk doch nicht gleich in wirtschaftlich ökonomischen Maßstäben.

Die Molkerei und Käserei kann er später noch anbauen ;)

Mfg

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Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.


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BeitragVerfasst: Di 6. Sep 2016, 18:01 
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Backpacker

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So isses..davon abgesehen bin ich erwerbsunfähig und werde ganz ganz sicher nicht jetzt gleich mit so einer großen Kacke anfangen, in Deutschland schon mal erst recht nicht.
Ich bin ja schon froh den Spießrutenlauf überlebt zu haben, den ich mit der Krankenkasse und all den anderen asozialen Verbrechervereinen durchgemacht habe. Die lassen mich jetzt vorerst in Ruhe und ich kann mich endlich darum kümmern, wieder gesund zu werden, bzw. mich über Wasser zu halten.
Die fehlende Kohle nervt halt noch gewaltig.

Also..Gewächshaus für paar Chilisorten, kleines Hochbeet für Tomaten habe ich auch noch auf dem Balkon, nächstes Jahr packe ich aber Kartoffeln rein und ansonsten sind hier in den Wäldern Pilze, Blaubeeren und allerlei Zeug, dass sich sammeln lässt.
Zwei Ziegen kommen wie gesagt noch, da kann man sich langsam heran tasten, bissi mit der Milch und dem Käse herum experimentieren, anstatt gleich mit einer riesigen Herde+Bauernhof und allerlei Auflagen in den Untergang zu fliegen.

Darum geht`s hier, das biete ich an..eine WG mit Ruhe und Zeit für`s Hirn.
Die Küche ist übrigens nicht so groß, aber einen knapp zwei Jahre alten Gasherd habe ich und mit dem macht eigentlich alles Spaß und ein "bisschen" Käse für den Eigenbedarf herstellen sollte damit wohl auch kein Problem sein.
Andere Möglichkeiten habe ich halt nicht, wobei ich die schon gar nicht mal so schlecht finde.


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BeitragVerfasst: Di 6. Sep 2016, 18:36 
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Tunnelmensch
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ach so ...zum eigenbedarf :) käsern ja..da kann jeder machen wir er möchte

ich dachte an vermarktung :lupe:


kannst dich mal da bewerben..wenn glück..dann bekommst du etwas fin. polster

https://www.mein-grundeinkommen.de/start

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BeitragVerfasst: Di 6. Sep 2016, 19:13 
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Backpacker

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Au das hört sich gut an, ich merke mir das für 2018 mit dem Grundeinkommen.. :lol:
Bis dahin habe ich halt etwas weniger, aber die Rente ist ja vom Prinzip her ähnlich für mich und ich will damit jetzt einfach mal klar kommen.

Und ja klar Eigenbedarf, selbstverständlich würde ich hier und da mal etwas an Bekannte verticken, oder eintauschen..das wäre besser..Käse gegen Kartoffeln oder so. :o
Die Ziegen könnte ich auch mal woanders hin stellen und paar Tage vermieten, damit sie zugewachsene Flächen wieder frei machen, keine Ahnung..gibt viele Möglichkeiten.


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BeitragVerfasst: Di 6. Sep 2016, 19:20 
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Tunnelmensch
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mit einer emr muss man sich schon sehr einschränken


was ist mit aufstockung bis zur grundsicherung? LINK

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BeitragVerfasst: Di 6. Sep 2016, 19:26 
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Durchgeknallt
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Das ist das beste Heilmittel gegen Depressionen. Anpacken, was tun, was einen Freude bereitet - und geerdet wirst du dadurch auch automatisch.

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Vergangenheit ist Geschichte,
Zukunft ist Geheimnis,
aber jeder Augenblick ist ein Geschenk.


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BeitragVerfasst: Di 6. Sep 2016, 19:35 
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Backpacker

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Hui..also ich bin krankheitsbedingt ganz einfach nicht mehr in der Lage, mich um so etwas zu kümmern..muss ich leider sagen. :-S
Die Rente ist zwar zu niedrig für meine Kosten, aber ich habe sie zumindest jetzt und der Weg bis dahin war schon wirklich wirklich unangenehm, ich will von Papierkram eigentlich nichts mehr wissen, echt nich.

Davon abgesehen bin ich froh, dass ich gezwungen werde mich einzuschränken und mit wenig Geld klar kommen muss.
Machen wir uns nichts vor, wir haben in Deutschland einfach zuviel davon, man gewöhnt sich daran und kommt anschließend kaum noch mit weniger klar.
Das will und muss ich aber lernen, notfalls verliere ich halt wieder alles und muss ausziehen, was soll`s.
Die Bude war nicht für mich alleine gedacht, generell müssen wir alle mal wieder etwas sozialer werden und nicht für jedes Kind einen Raum mit 20 qm zur Verfügung stellen. Früher waren es mehrere Leute auf kleinstem Raum und weisst was ich meine. 180° Wende, auch wenn`s erst einmal unangenehm wird.
Das ist halt alles kompliziert, ich bin jetzt auch von einem Monatsverdienst von 2500-3000 Netto runter auf die Rente und ne ey, Hölle Hölle.. :lol:


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BeitragVerfasst: Di 6. Sep 2016, 19:41 
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Tunnelmensch
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man kann zwar von 3-5 euro am tag leben...man muss es trotzdem nicht übertreiben

es steht dir einfach zu :!:

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BeitragVerfasst: Di 6. Sep 2016, 19:41 
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Shiva hat geschrieben:
Das ist das beste Heilmittel gegen Depressionen. Anpacken, was tun, was einen Freude bereitet - und geerdet wirst du dadurch auch automatisch.
Jep..nur gehen dem Anpacken häufig schwere Jahre voraus, in denen man erst einmal heraus finden muss, was man will und was eigentlich falsch lief und noch läuft. Obwohl Nachdenken ja auch schon Schwerstarbeit ist, die Erfolgserlebnisse und ein bissi Freude liefern kann, sofern man dabei in Ruhe gelassen wird.


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BeitragVerfasst: Di 6. Sep 2016, 19:48 
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Backpacker

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Beiträge: 71
silvi73 hat geschrieben:
man kann zwar von 3-5 euro am tag leben...man muss es trotzdem nicht übertreiben

es steht dir einfach zu :!:

Ne..nene..
So einfach ist das nicht, was einem zusteht bestimmt die Gesellschaft und da verstehen viele nicht einmal, was eine Depression ist und ein "guter Freund" leugnete sogar, dass es so etwas wie Psyche überhaupt gibt.
Schwäche hat der das genannt und so wird es auch häufig gesehen, traurig aber war.
Davon abgesehen gibt es Medikamente, die verweigere ich aber, weil sie die Ursachen nicht beheben, stattdessen aber einen Zirkus im Hirn veranstalten und da sagt dann sogar die Krankenkasse, dass mir dies und jenes halt nicht zusteht, weil ich die Möglichkeiten nicht nutze^^
Was in unserem System nur folgendes bedeutet, ich verhindere, dass auf meine Kosten Geld verdient werden kann.


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BeitragVerfasst: Di 6. Sep 2016, 20:35 
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find ich klasse, dass du die Medikamente nicht nimmst. Ich denk die dienen nur dazu, Symptome zu vernebeln und lösen und heilen absolut nix.

Das mit wenig Geld haben ist nur schlimm, wenn du dein Selbstbewusstsein über die Kohle definierst. Ich hatte in meinen fettesten Verdienstzeiten in Deutschland eigentlich nie mehr als nen Tausender netto. Ging mit Knarzen und Ächzen, damals hab ich noch einen Haufen Geld verraucht und hatte keinen Garten, aber zeitweilig ein Auto. Wenn ich heute in Deutschland leben würde mit meiner aktuellen Lebensgestaltung ginge es gut mit wesentlich weniger.
Aber wenn du etwas kreativ bist kommst du auch in Deutschland mit wenig Geld ziemlich weit, auf jeden Fall so weit, dass du zufrieden leben kannst und alles hast was du brauchst. Und ich denk du kannst die Chance nutzen, die Gegenwart zu geniessen, den Moment am Baggersee oder auf dem Balkon bei den Pflanzen oder das Glück, wenn du was neues probiert hast, einfach weil dus gemacht hast....
zum Glücklichsein brauchts nicht viel Geld. Das hat andere Wurzeln. Dazu brauchts nicht zwingend einen Urlaub sonstwo. Das geht auch im Wald irgendwo ein paar Kilometer von deiner Wohnung.


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BeitragVerfasst: Di 6. Sep 2016, 21:58 
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Backpacker

Registriert: Do 9. Apr 2015, 05:43
Beiträge: 71
Meine Psychologin hat mir erzählt, dass sich die Wissenschaft noch nicht einmal darüber im Klaren ist was zuerst kommt, die Depression, oder die Stoffwechselstörung im Hirn....soviel dazu ;)
In vielen Fällen machen die Medikamente zwar Sinn, aber nur zur Unterstützung am Anfang der Krankheit, oder wenn jemand nun wirklich überhaupt nicht reflektieren kann und Nachdenken völlig zwecklos ist.
Naja..wie auch immer, die Ursachen werden damit jedenfalls nicht beseitigt, auch wenn das viele Mediziner anders sehen^^

Bei mir ist es jedenfalls soweit, dass ich nicht mal eben meine kreative Ader nutzen kann, weil ich da keinen Zugriff drauf habe.
Hört sich komisch an, aber vieles geht einfach nicht mehr mit Depression und ich soll sogar einen Schwerbehindertenausweis beantragen.
Zwischenmenschlich gibt es da auch kein Zurück, wer nachdenkt versteht auch zwangsläufig dies und jenes und der Bekanntenkreis versteht halt vergleichsweise nichts davon, über was soll man mit denen noch reden? Fußball? Altersvorsorge? Big Brother oder so Scheiß? Das kommt halt alles noch dazu und als sozialer Mensch braucht man halt Kontakte, deswegen ist der ruhige Wald im Moment auch nicht so dolle, den genießt man ja meistens weil man Ruhe will...davon habe ich aber zuviel und und und..
Was soll ich sagen..es dauert Jahre um da wieder heraus zu kommen, mindestens so lange wie es gedauert hat, die Depression zu bekommen.. ;)


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BeitragVerfasst: Di 6. Sep 2016, 22:22 
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Aussteiger

Registriert: Sa 30. Jun 2012, 23:21
Beiträge: 256
Wohnort: Bédarieux
Es gibt sehr gute KäseKurse in Deutschland, meine Frau hat dort einen besucht, war begeistert

Www.Kaeseakademie.de

Die Kurse finden 1 x jährlich statt, sind zügig ausgebucht, also früh anmelden.


Ich würde mir mehr als 2 Ziegen holen, und auch gleich ein Böckchen, die Zicklein des Frühjahrs können dann im Herbst gedeckt werden, gibt 5 Monate später Nachwuchs und Milch.


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