Aussteiger und Selbstversorger Forum

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 Betreff des Beitrags: wege aus dem hamsterrad raus
BeitragVerfasst: Do 18. Apr 2013, 11:55 
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Backpacker
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verlegt aus dem vorstellungsthread ;) :


seid gegrüßt alle miteinander,

dieses grundproblem ( "was ? wie ? wo ?" ) kenn ich nur zu gut - und bin auch schon seit ner ganzen weile fleißig am nachdenken und teilweise vorbereiten. leider sind bei mir die grundvoraussetzungen nicht ganz so rosig was finanzen angeht. Hab zwar nen uniabschluss aber ,aufgrund meines unwillens mich überhaupt erst ins wirtschaftliche hamsterrad zu stürzen, bislang noch keinen bezahlten job gefunden. über ausreichendes startkapital verfüg ich daher zwar nicht, und es wird wohl auch unrealistisch sein davon auszugehen dass ich es noch schaffen könnte was zu sparen bevor mir endgültig der kopf platzt hier, aber sei es drum. immerhin n eigenheim mit rädern und motor ist mein und kann mri auch keine bank mehr nehmen

back to topic, meine derzeitigen ideen bezüglich alternativem leben drehen sich hautsächlich darum ein selbstbestimmtes leben, nah an der natur und so weit wie möglich außerhalb der reichweite irgendwelcher kapitalistischen oder staatlichen strukturen, zu führen. Die relative höhe deines einkommens richtet sich immerhin sowieso an der höhe deiner ausgaben aus, ergo reduziert man die laufenden kosten auf nahe 0 kommt man auch mit unregelmäßigem einkommen aus das man dann entspannt aus tätigkeiten beziehen kann die einen selbst erfüllen, und die man nicht nur ausführt weil man eben muss.

Konkret mein ich damit den größten teil der lebensmittel selbst herstellen, den rest wenn geht direkt vom hersteller - sprich bauern - aus dem umkreis zu beziehen ( wenn es geht, ggf. auch auf tauschhandel statt finanzhandel-basis ), simples wohnen im selbstgebauten haus bzw. bus/bauwagen, strom selbst erzeugen, wasser aus einer quelle oder eigenem brunnen, brennholz ausm wald (ohne ihn dabei zu schädigen) und das bissl was man ggf. an bargeld benötigt durch kunsthandwerk, kunst, musik oder gelegenheitstätigkeiten zu bestreiten. die möglichkeit mit dem was man gern tut sein leben zu bestreiten exestiert meiner meinung nach noch, und die chancen sind wohl um so höher, je mehr verschiedene ideen man kombiniert.

und genau da kommt ihr alle ins spiel irgendwie schwirrt mir schon sehr sehr lange der gedanke im kopf rum dieses o.g. leben mit dem gründen eines kleinen alternativen dorfes, bzw. einer siedlung zu verbinden. ich meine dabei jetzt keine enge pseudo-politisch organisierte gemeinschaft mit strikten regeln, sondern viel mehr ein freies nachbarschaftliches miteinander. zB auf einem alten bauernhof irgendwo etwas abseits, mit ausreichend angeschlossenem land. ohne startkapital kann man alleridngs nichts kaufen oder pachten - von daher hab ich auch schon den gedanken gehabt das ganze mit einer art gemeinnützigem verein zu verbinden ( der sich dann kunst, kultur und dem respektvollem umgang mit der umwelt beschäftigt ) den man dann über crowd-funding oder spenden finanzieren müsste. alleridngs rutscht man mit so nem verein dann auch gleich wieder tief in die strukturen hinein denen zumindest ich entfliehen möchte.

von daher bliebe dann noch die andere variante der finanzierung, nämlich dass sich eine gruppe von leuten zusammenschließt und jeder einbringt was er kann, sei es geld, seien es fähigkeiten die für allen von nutzen sind und die ggf. kein anderer der gruppe verfügt, seien es materielle dinge...
in meinem kleinen kranken kopf hat geld eben keinerlei wert als ausschließlich den dass man es zumindest noch in wirklichen wert umwandeln kann, aber man kommt meiner erfahrung nach auch ohne ganz gut klar, wenngleich häufig genug in der berühmten grauzone der legalität ^^ das schwierigste an dieser idee wäre es insgesammt wohl die richtigen leute und die richtige kombination von leuten zu finden.

sorry für den halben roman, aber die ideen wollten mal wieder ausgesprochen werden

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Verfasst: Do 18. Apr 2013, 11:55 


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BeitragVerfasst: Do 18. Apr 2013, 13:40 
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Weltreisender

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hi

finde deine einstellung zum geld und zum rest gut
ich bin auch ein gemeinschaftstyp, und ich möchte mich davon befreien, zwanghaft für geld arbeiten zu müssen
wie du richtig festgestellt hast, gibt es viele gemeinschaften, die nach bestimmten ideologien oder regeln leben, davon halte ich wenig

wenn du interesse an rumänien hast, kannst mich gerne per pm kontaktieren, dann kann ich dir auch vorteile und beweggründe schildern

grundsätzlich bin ich zwar noch für alles offen, aber ich treibe lieber meine eigenen pläne voran statt mich darauf zu verlassen, dass andere das für mich tun ... ;)

mfg

achja noch was
eine gruppe im internet zu formen, mit der man das ganze dann von vorn bis hinten durchzieht, halte ich für unrealistisch


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BeitragVerfasst: Do 18. Apr 2013, 14:32 
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Aussteiger
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Glaub mir, freebird, deine "Idee" hat ungefähr jede zwei Wochen jemand in diesem Forum. Ich kenne bis jetzt keinen, der es geschafft hat hier etwas in Form einer Gemeinschaft aufzubauen.
Tipp: Überleg dir was Konkretes, wenn du es ernst meinst und zieh das durch.
Deine ganzen "Ideen" sind bis jetzt so unausgereift, dass damit keiner wirklich was anfangen kann.

Außerdem brauchst du eine ganze Menge Geld, wenn du hier einen Bauernhof o.ä. Kaufen willst. Dazu kommen erst noch die laufenden Kosten etc.
Schon mal was von Grundsteuer gehört?

Naja, trotzdem viel Glück, ich hoffe, dass du nicht, wie fast jeder andere Nutzer, nach ein paar Wochen aufgibst, auch wenn das das wahrscheinlichste ist.


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BeitragVerfasst: Do 18. Apr 2013, 14:56 
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Schamane
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also ich habe auch ganz klein und ohne viel geld angefangen.
der erste schritt bestand darin, raus aus der mietswohnung.
vor 14 jahren bezog ich einen alten kleinen wohnwagen (tabbert).

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nach irdischer größe nur trachtet die falsche gesellschaft der menschen --zitat aus h.d.thoreaus "walden"


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BeitragVerfasst: Do 18. Apr 2013, 15:02 
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Backpacker
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Zitat:
grundsätzlich bin ich zwar noch für alles offen, aber ich treibe lieber meine eigenen pläne voran statt mich darauf zu verlassen, dass andere das für mich tun ...


seh ich genauso ;)

Zitat:
eine gruppe im internet zu formen, mit der man das ganze dann von vorn bis hinten durchzieht, halte ich für unrealistisch


Zitat:
Ich kenne bis jetzt keinen, der es geschafft hat hier etwas in Form einer Gemeinschaft aufzubauen.


ich halte es für genauso unrealistisch und glaube auch nicht daran dass es mir hier gelingen würde leute zu finden. ohnehin muss man sich persönlich kennen lernen und gedanken austauschen um überhaupt ein tragfähiges konzept zustande zu bekommen. dennoch halte ich nicht viel davon es völlig auf sich allein gestellt zu versuchen. und deswegen hab ich diese ideen mal hier rein gestellt - nicht um zwangsweise mitstreiter zu finden sondern um leute zu finden die ähnliche ideen haben oder auch ganz andere, um sich dann einfach mal zwanglos auszutauschen - vielleicht findet man ja noch n paar neue anregungen dabei.


Zitat:
Schon mal was von Grundsteuer gehört?


jupp hab ich - deswegen ja auch
Zitat:
so weit wie möglich außerhalb der reichweite irgendwelcher kapitalistischen oder staatlichen strukturen
;)

sicherlich ist das "hier" (denk mal du meinst das dicht besiedelte zentrale westeuropa) faktisch unmöglich. außer vielleicht man sucht sich doch eien finanzbasierte lösung wie einen verein, aber mir persönlich wär das eher unlieb... . aber nichts desto trotz gibt es auf diesem schönen planeten immer noch gegenden wo sich kaum jemand oder sogar wirklich niemand darum kümmert ob du da auf dem grundstück n paar wagen hinstellst oder nicht. und auch immobilienpreise und anfallende folgekosten sind nicht überall so hoch wie hier. die frage ist eben nur wie weit man sich aus dem "sicheren hafen des hohen lebensstandarts" hier entfernen will.

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BeitragVerfasst: Do 18. Apr 2013, 15:05 
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Backpacker
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stevo12 hat geschrieben:
also ich habe auch ganz klein und ohne viel geld angefangen.
der erste schritt bestand darin, raus aus der mietswohnung.
vor 14 jahren bezog ich einen alten kleinen wohnwagen (tabbert).


und wie gings dann weiter ? würd mich besonders interessieren weil meine wohnung n alter bus is ;)

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BeitragVerfasst: Do 18. Apr 2013, 16:08 
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Tunnelmensch
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supertramp hat geschrieben:
Glaub mir, freebird, deine "Idee" hat ungefähr jede zwei Wochen jemand in diesem Forum. Ich kenne bis jetzt keinen, der es geschafft hat hier etwas in Form einer Gemeinschaft aufzubauen.
.


nicht nur mit der gemeinschaft klappt es nicht wirklich..auch das mit dem persönlichen ausstieg happerts...aus einem einfachen grund...in einem zwangssystem kann man nicht 100% zwangsfrei leben.

für mich die einzige plausible andauernde gestaltung, ist die gründung einer "subsistenz-firma" (rechtsform weiss ich noch nicht, etwa in der art von man sich selbst versicherungspflichtig einstellen kann)..so das man zugang zu allen versicherungen hat zusätzlich eines bescheiden einkommens (400 euro bar im monat)...geldfrei in einer geldgesellschaft geht es nun mal sehr schwer.



wenn sich sagen wir mal 5 leute zusammentun und alle 5 sozialversicherungspflichtigen angestelten status haben, dann muss man etwas erarbeiten so dass für die gehälter der 5 leute etwa 3000 euro im monat zusammenkommen.

.


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BeitragVerfasst: Do 18. Apr 2013, 16:31 
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Schamane
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ich habe im wohnwagen gelebt und verschiedene jobs gemacht.
war damals bei bielefeld.
da ich die hohen ausgaben für miete nicht mehr hatte, konnte ich was sparen.
nach einem jahr habe ich mir einen garten im osten gekauft (thüringen), da ist sowas noch bezahlbar.
danach ein altes wohnmobil, bin dann gependelt.
irgendwann bin ich hier geblieben.
über die jahre ist es immer mehr geworden, stück für stück...

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BeitragVerfasst: Do 18. Apr 2013, 16:44 
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@silvi73: an sich ne interessante idee wenn man hier bleiben will, aber wenn ich mich noch richtig an die vorlesungen im studium, zum thema firmengründung angeht, erinner dann wird das so nicht einfach umsetzbar sein. wenn du selbstständig bist kannst du dich nicht selbst einstellen und so tun als ob du ein einfacher angestellter wärst. irgendjemandem muss ja einfach gesagt die bude gehören und solange du keine gmbh hast (und des is echt aufwendig die zu gründen) hängt also wenigstens einer mit seinem ganz persönlichen arsch in der potentiellen schuldenfalle wenn es doch scheitert. und du als arbeitgeber zahlst dann ja den anteil an den abgaben der dir als angestellter erspart bleibt.

die einzige variante die mir da einfällt ist die das man irgendwie versucht das was man tut als kunst zu definieren und dann die KSK (künstlersozialkasse) davon überzeugen dass man mit kunst sein geld verdient (is nich ganz leicht aber machbar). wenn einem das gelingt verhält sich die ksk dann wie ein imaginärer arbeitgeber. und aus der erfahrung von bekannten weiß ich dass die einen dann auch nicht so schnell wieder gehen lassen ;) is also durchaus ne langfristige lösung.

@stevo12: und du hast keine probleme mit den behörden bekommen ? ich selbst komm aus der nähe von leipzig in sachsen und bei uns in der umgebung hat man wenn man sowas versucht ziemlich schnell das ordnungsamt und die baubehörde an der backe.

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BeitragVerfasst: Do 18. Apr 2013, 17:22 
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freebird hat geschrieben:
@silvi73: an sich ne interessante idee wenn man hier bleiben will, aber wenn ich mich noch richtig an die vorlesungen im studium, zum thema firmengründung angeht, erinner dann wird das so nicht einfach umsetzbar sein. wenn du selbstständig bist kannst du dich nicht selbst einstellen und so tun als ob du ein einfacher angestellter wärst. irgendjemandem muss ja einfach gesagt die bude gehören und solange du keine gmbh hast (und des is echt aufwendig die zu gründen) hängt also wenigstens einer mit seinem ganz persönlichen arsch in der potentiellen schuldenfalle wenn es doch scheitert. und du als arbeitgeber zahlst dann ja den anteil an den abgaben der dir als angestellter erspart bleibt.

die einzige variante die mir da einfällt ist die das man irgendwie versucht das was man tut als kunst zu definieren und dann die KSK (künstlersozialkasse) davon überzeugen dass man mit kunst sein geld verdient (is nich ganz leicht aber machbar). wenn einem das gelingt verhält sich die ksk dann wie ein imaginärer arbeitgeber. und aus der erfahrung von bekannten weiß ich dass die einen dann auch nicht so schnell wieder gehen lassen ;) is also durchaus ne langfristige lösung.


die ksk kannst vergessen...da gibt es küsntler die sich geld von freunde überweisen lassen und danach das geld in bar wieder zurückgeben, damit sie geldeingang nachweisen können...als kunstverkauf.

eine gmbh ist einfach zu gründen...für 1 euro kapital die mini-gmbh...der papierkram danach produziert kosten..aber überschaubar.

es gibt bestimmt eine möglichkeit sich selbst einzustellen...zur not eine LLC in GB registrieren..oder was weiss ich...wege gibt es immer nur kennt man diese (noch) nicht....

wenn mir einer einen schein-midijob für 451 euro gibt ...aber ich selbst die 140 euro AG und AN Anteil and die SV bezahle..ensteht dem AG gar keine kosten...die 140 euros muss sich selbst irgendwie erwirtschaften...mit aber voll SV.

wege gibt es immer, man braucht jemand der sich mit dem thema auskennt und berät.

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BeitragVerfasst: So 21. Apr 2013, 02:41 
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Weltreisender

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also die gesetze sind bestimmt in allen ländern verschieden, deshalb muss man das wohl im land in dem man ist speziell herausfinden

die wohl einfachere möglichkeit ist wohl, sich privat zu versichern
allein die krankenversicherung kostet 70 euro, die anderen versicherungen wie alten-, pflege- und arbeitslosenversicherung muss man in deutschland nicht bezahlen, die KV ist die einzige, die gesetzlich verpflichtend ist
da man einen anspruch auf sozialleistungen hat, solange man deutscher staatsbürger ist, muss man sich um die anderen auch keine weiteren sorgen machen :P

Wie ich dir ja schon privat geschrieben hab, freebird, ist wohl das einfachste, sich nach leuten umzusehen, die schon angefangen haben und bereit sind, noch weitere leute aufzunehmen, man kann vorbei schauen, und wenns von der symphatie her passt, länger bleiben

ich muss ehrlich sagen, ich kenn mich mit selbstversorgung nicht wirklich gut aus, aber ich hab bisher immer angenommen, dass man mit mehreren leuten einen guten überschuss produzieren kann, den man auch verkaufen kann
ist das realistisch, oder stell ich mir das zu leicht vor?


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BeitragVerfasst: So 21. Apr 2013, 10:23 
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Tunnelmensch
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ChrisOha hat geschrieben:
die wohl einfachere möglichkeit ist wohl, sich privat zu versichern
allein die krankenversicherung kostet 70 euro, die anderen versicherungen wie alten-, pflege- und arbeitslosenversicherung muss man in deutschland nicht bezahlen, die KV ist die einzige, die gesetzlich verpflichtend ist


krankenversicherung für 70 euro...wo...
wer in die PKV gerät..gerät mit zunehmenden alter unter die PKV-Räder und der 9/10-Regelung

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BeitragVerfasst: So 21. Apr 2013, 10:39 
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Durchgeknallt
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Beiträge: 2533
Würde mich auch interessieren. 70 Euronen hört sich gut an. :D


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BeitragVerfasst: So 21. Apr 2013, 11:07 
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Weltreisender

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das war als student, vielleicht hat man dort verbilligte beitrage?!?!
sorry für die falschinformation :oops:


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BeitragVerfasst: So 21. Apr 2013, 13:53 
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Tunnelmensch
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Registriert: So 9. Sep 2012, 16:45
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ChrisOha hat geschrieben:
das war als student, vielleicht hat man dort verbilligte beitrage?!?!
sorry für die falschinformation :oops:


ja als student hat man sonderkonditionen.

es gibt keine preiswertere vollwertige KV ausser über einen midijob versichert zu sein.

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