Aussteiger und Selbstversorger Forum

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BeitragVerfasst: Do 1. Sep 2016, 16:03 
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Träumer

Registriert: Mi 20. Jul 2016, 23:14
Beiträge: 5
Wohnort: Wien
Hallo!

Ich bin Österreicherin und plane ein Projekt in Ungarn angelehnt an das Ubuntu-Prinzip von Michael Tellinger. Für jene, die damit nicht vertraut sind, könnte eine ganz kurze, deshalb natürlich absolut ungenaue und unvollständige Zusammenfassung, so klingen:

„Beginne dort, wo du bist Gemeinschaftsprojekte, um das Dorf, den Ort so autark wie möglich zu machen. Jeder bringt in einem gewissen zeitlichen Rahmen ein, was er kann (seine Talente, Können, Ressourcen) und hat Anteil an dem, was innerhalb der Gemeinschaft geschaffen wird. Darüber hinaus lebt jeder sein eigenes Leben.“

Dort bleiben, wo ich bin, scheitert am Finanziellen, weil 600m2 Baugrund im Nordburgenland so viel Kosten wie 60.000m2 Grund + 110m2 Haus in Ungarn. Von Wien und Umgebung ganz zu schweigen. Und selbst im Südburgenland oder Waldviertel ist ein Vielfaches an finanziellen Mitteln erforderlich, als dies in Ungarn der Fall ist.
Was ich bereits gefunden habe: Ein Dorf in Ungarn (30 Minuten von Sopron = Grenze zu Österreich) entfernt, wo 10-12 Häuser zum Verkauf stehen mit jeweils ca. 2000 – 3000 m2 Grund. Kosten ca. um die 25.000 – 30.000,--./Haus. (Erfahrungswerte). Darüber hinaus noch ein paar ha Land, ebenfalls zum Verkauf stehend. Ich habe mir eines dieser Häuser+ 3000m2 Grund um 25.000,-- angesehen, die anderen leer und zum Verkauf stehenden Häuser wurden mir nur von außen gezeigt. Solche Dörfer gibt es wahrscheinlich zu Hauf in Ungarn.
Meine Vision:
WAS?
-Eine Gemeinschaft für natürliches Leben, Lernen, Heilen für Menschen jeden Alters mit dem Ziel, sich Wissen anzueignen, das in die Selbstermächtigung führt, in so vielen Bereichen wie möglich. Mir als Stadtmenschen mangelt es da an sehr vielem.
- Die Kinder so mit einbinden, dass sie - gemeinsam mit uns - lernen können, was sie für das Leben tatsächlich benötigen (als Alternative zur derzeitigen „Unterhaltung“, die unsere Kinder und uns „unten hält“ und oftmals verwirrt und sinnentleert zurücklässt)
- Das Wissen an andere Menschen weitergeben
-Uns in das Dorf eingliedern und jene Menschen vor Ort, die möchten, mit einbeziehen. Aber auch Menschen, die nur zeitweise dazu stoßen möchten und sich während der Zeit ihres Aufenthaltes in die Gemeinschaft einbringen. Jeder Mensch hat bestimmte Fähigkeiten/Ressourcen, die er gerne zur Verfügung stellt und hat dadurch Anteil an den Fähigkeiten/Ressourcen der Gemeinschaft. Jeder, der in der Gemeinschaft mitarbeitet – sein Können/Wissen/seine Ressourcen einbringt, hat Zugang zu dem, was an Ressourcen in der Gemeinschaft vorhanden ist: Wissen, Dienstleistungen, Produkte, Nahrungsmittel, Werkzeuge, Teilnahme an Schulungen, Workshops … z.B.

WIE?
Ein paar Menschen tun sich zusammen, jeder kauft sein Haus+Grund (in weiterer Folge ev. noch gemeinsam zusätzlich Land zur Bewirtschaftung) um o.g. umzusetzen.
Wissen, das in der Gemeinschaft nicht vorhanden ist, ergänzen, in dem Spezialisten zu Workshops vor Ort eingeladen werden - BEISPIELHAFTE AUFZÄHLUNG:
Permakulturgärten anlegen, Hühnerhaltung, Ziegen, Bienenstöcke, Honig ect., Richtiges Verarbeiten und Lagern der Lebensmittel, Eigene Wasserversorgung (Brunnen), naturnahes, günstiges Bauen erproben (kleine Earthbag-Häuser als Ateliers, Hühnerställe oder Erdkeller z.b., Jurten als Seminarräume, Tiny-houses, mit der Zeit und vorhandener Erfahrung vielleicht sogar Wohnhäuser dieser Art selbst errichten), im Gesundheitsbereich: Methoden zur Selbstheilung, Informationsmedizin, Quantenheilung ect., Kräuterkunde, Effektive Mikroorganismen herstellen ect.


WER?
Menschen, egal welchen Alters und woher, denen das Ubuntu-Prinzip am Herzen liegt und o.g. Ziele erstrebenswert finden und deren Lebensumstände derart sind, dass sie beides vereinen können:
Menschen, die Teilzeit arbeiten,
selbständig Tätige, die ortsunabhängig sind,
Familien, deren Kinder Freilerner sind und deshalb ortsungebundener,
Pensionisten, die noch gerne etwas Neues auf die Beine stellen möchten,
arbeitslose Menschen,
Studenten,
Aussteiger,
Ungarn oder aber auch
Menschen, die einfach das Wochenende und ihre freie Zeit dafür nützen möchten.

Da sich meine Vision von einer Welt, in der ich Leben möchte, in der ich mein Kind aufwachsen sehen möchte, im Ubuntu-Prinzip am meisten widerspiegelt, ist es die Basis für mein Konzept, angepasst an die Möglichkeiten und Gegebenheiten. Es muss realistisch sein, machbar sein, mit meinen Lebensumständen vereinbar sein.
Ich sehe es für mich im ersten Schritt als Umstieg zum Ausstieg(?), d.h. ich werde weder meinen Job noch mein altes Leben vollständig aufgeben, sondern was notwendig ist adaptieren und vorerst parallel zu meinem derzeitigen Leben die erste Schritte in Richtung Ubuntu-Gemeinschaft gehen. Ich plane, von Donnerstag bis Sonntag vor Ort zu sein.
Mir ist wichtig, dass von Anfang an auch Familien mit Kindern dabei sind, weil ich einen 10-jährigen Jungen habe.
Ich habe das oben angeführte ein wenig detaillierter ausgearbeitet. Sollte also jemand Interesse haben, kann ich mein Grobkonzept gerne zusenden. Wie die Umsetzung dann tatsächlich aussehen wird, hängt natürlich von den Ideen und Vorstellungen jener ab, die mitmachen möchten.

Bei Interesse freue ich mich über eure Rückmeldung.
Lg
Amira


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Verfasst: Do 1. Sep 2016, 16:03 


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BeitragVerfasst: Do 1. Sep 2016, 16:22 
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Tunnelmensch
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vergiss A vergiss HU

komm nach deutschland


https://www.immowelt.de/liste/bl-nieder ... flmi=10000

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Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg


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BeitragVerfasst: Do 1. Sep 2016, 20:12 
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Durchgeknallt
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Registriert: Di 15. Mai 2012, 21:03
Beiträge: 2038
Bei Ubuntu klingen immer meine Ohren :D In der Nähe, wo ich wohne, gibt es schon über mehrere Jahre den Ubuntu Zirkus - ganz tolles Projekt, für Kinder und Jugendliche - traumhaft schön - ich scheife ab.
Alles gute für dich.

_________________
Vergangenheit ist Geschichte,
Zukunft ist Geheimnis,
aber jeder Augenblick ist ein Geschenk.


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BeitragVerfasst: So 4. Sep 2016, 21:32 
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Aussteiger

Registriert: Sa 30. Jun 2012, 23:21
Beiträge: 256
Wohnort: Bédarieux
Auch von mir viel Erfolg.

Denke, das es den meisten hier, genau wie mir, am nötigen Kleingeld fehlen wird.

Wäre interessant über das Projekt auf dem laufenden gehalten zu werden.


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BeitragVerfasst: So 4. Sep 2016, 21:44 
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Tunnelmensch
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Registriert: Di 20. Nov 2012, 04:09
Beiträge: 8148
Wohnort: Sachsen-Anhalt
Zeitweise waren in Meck-Pomm Haeuser mal ganz billig. Fuer 5000 hab ich das billigste gesehen.

_________________
"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"


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BeitragVerfasst: Di 6. Sep 2016, 10:17 
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Backpacker

Registriert: So 24. Apr 2016, 14:31
Beiträge: 49
Wohnort: Sachsen
Viel erfolg, das klingt echt super!

Aber wie vorher schon gesagt wurde, da fehlt dann doch das nötige geld.

ich dneke sowas findet man in spanien zum beispiel billiger, da gibt es viele verlassene ortschaften, habe noch nie geschaut was ein haus da kostet aber ich schätze es dürfte günstiger sein. (=

grüße

_________________
Fuck the System!
I havent been everywere but its on my list!


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BeitragVerfasst: Di 6. Sep 2016, 22:00 
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Träumer

Registriert: Mi 20. Jul 2016, 23:14
Beiträge: 5
Wohnort: Wien
so, nachdem meine Antwort, die ich gerade verfasst habe, im Nirwana verschwunden ist, probier ich`s nochmal :-)

Zuerst mal danke für euer Feedback!

Ja, das Finanzielle ist bei Projekten dieser Art immer der Haken.
Mir ist auch bewusst, dass ein Projekt wie meines in einem deutschen Forum nur suboptimal untergebracht ist, weil es darauf beruht, mit einem Bein in Österreich zu stehen und das 2. Bein sanft in Ungarn hin zu stellen, d.h. Geld verdienen in Ö, Aufbau von etwas Neuem in Ungarn.

Was das Finanzielle betrifft, ist vieles vorstellbar, hier nur Beispiele:
1. private Finanzierung. Bei derzeit fast 0% Zinsen und zukünftig möglicherweise Minuszinsen kann ich mir schon vorstellen, dass ich Menschen finde, die 10.000 auf 3 Jahre verleihen zu einem guten Zinssatz ... das sind dann eur 300/Monat Rückzahlung für 3 Jahre.
2. Auf einem Grundstück mit 3.000 m2+ Haus können sich leicht 2 Menschen zusätzlich mit Wohnwagen/Bauwagen/ hinstellen, die einen monatlichen geringen Beitrag leisten an denjenigen, der das Haus mit Grund finanziert. Sobald das Haus bezahlt ist, müssen sie dann auch nichts mehr bezahlen.
3. Im Moment denke ich auch die Variante Mietkauf an. Da kenne ich aber die rechtlichen Gegebenheiten in Ungarn noch nicht.

Eigentlich wollte ich erst mit der Umsetzung beginnen, wenn sich ein "Kernteam" gefunden hat - vor allem auch, um die Vorstellungen abstimmen zu können und das Konzept dementsprechend zu adaptieren. ...denn mein Konzept entstammt ja nur meinem Gehirn und Herzen (beide nicht vom Schlechtesten;-), aber eben doch einseitig, wenn nur von mir.)

Ich habe sehr viele wirklich positive Rückmeldungen erhalten, aber noch niemanden gefunden, bei dem die persönlichen Gegebenheiten so sind, dass sie diesen Schritt machen möchten oder können. Wobei ich meine Suche bislang als eher zurückhaltend bezeichnen würde.

Mal sehen, wie`s weitergeht. So wie`s derzeit (in mir) aussieht, werde ich aber nicht mehr lange warten, um den 1. Schritt zu machen - Haus zu kaufen, zu mieten ....


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BeitragVerfasst: Do 8. Sep 2016, 12:24 
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Backpacker

Registriert: Mi 25. Feb 2015, 22:31
Beiträge: 16
Hey, tolle Idee, ich würde sowas auch geren durchziehen, aber warum HU oder A? Ich meine, da ich aus D stamme, seh ich keinen Sinn in D, da ich die Politik hier gerade was soziales betrifft am schlimmsten finde, wohne mittlerweile in Italien und frage mich bzw. dich/euch, warum nicht Italien?? (Oder ein anderes schönes warmes Land, nur ich kenne andere Länder nicht was das soziale betrifft), Italien ist wunderschön, als Deutscher findet man vor allem nachdem man italienisch gelernt hat ziemlich gut einen Job, wenn man nicht gerade deutsch deutsche Mentalität hat, es gibt hier zu hauf wunderschöne Gegendenen in denen man ein Haus mit massenhaft Land für den Kurs aus Ungarn bekommt, man hat aber das bessere Klima, die (ok Geschmackssache) schönere Gegend, eine angenehme Mentalität, es ist eigentlich überall nah zum Meer, zu einem See oder zu einem Gebirge, es gibt hier total viel Objekte mit eigenem Brunnen, Sonne für Solar gibt es auch im Winter meist genug, Es gibt hier keine Schnecken und keine Zecken, warum nicht hier? Ich wäre dabei !!! Dazu kommt, dass es in Italien ein kostenloses bzw. von den Steuern bezahltes staatliches Gesundheitssystem gibt, als Ausländer ohne Arbeitsvertrag gibt es hier zwar offiziell ne Wartezeit von 5 Jahren, aber beim Arzt fragt eh keiner nach der Karte, wenns ein Notfall ist sowieso nicht, nicht wie in D, zudem sind die Leistungen in D so gesunken, dass nur noch die Nachteile von dem staatlich obligatorischen System, welches aber über private Kassen läuft, geblieben sind, in Deutschland wenn du keinen Arbeitsvertrag hast und einen Hof besitzt, der über 5.000 Euro wert ist heißt das, dass du die Versicherung von mindestens 160,- Euro im Monat (gesetzliche Krankenkasse) selbst blechen darfst, nicht sehr sozial, erst wenn man nix mehr hat und am Boden ist, heißt es dann Hartz IV ...

Wer also Lust hat ein solches Projekt zu machen, wo es so warm ist, dass man im Winter nicht erfrieren muss wenn die Heizung mal für 5 Stunden aus ist und man im Idealfall auch im Winter irgendwas anbauen kann, das Land für besseren Zusammenhalt bekannt ist als Deutschland, ich habe mir erst vor einer halben Stunde wieder überlegt, warum ich diesen Plan nicht weiterverfolge, eben eine Gemeinschaft, in der man sich iwi unterstützt sozial, im Idealfall im "Dorf" auch eine Art Wirtschaftssystem/Firma aufbaut, man aber ein eigenes individuelles, sektenloses Leben behält, ja einfach melden ... wer mal Richtung Verona/Gardasee unterwegs ist, ist herzlich eingeladen zum Abendessen, um das Thema zu vertiefen ... appropo ... hier ist es auch ganz nett, aber um die Preise zum Kauf zu erzielen, muss man südlich / östlich von Verona ... oder besser in den fruchtbaren Süden ...

Aja, wenn sich hier jemand findet, der im Projekt mithilft und auch mal auf die Katze aufpasst, der darf auf meinem Grundstück natürlich kostenlos mit nem Hänger stehen ... wegen dem Acker ... Acker kostet eigentlich echt fast nix, und 5000 Privatkredit für nen Acker bekommt man immer irgendwoher, wenn man hier aber schon schwarz sieht, dann ist man sicherlich auch besser in Deutschland aufgehoben ;) Kleiner Zaunpfahlwink am Rande


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BeitragVerfasst: Fr 9. Sep 2016, 19:47 
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Tourist

Registriert: Do 8. Sep 2016, 20:24
Beiträge: 2
Wohnort: lutzmannsburg
Hallo!

Ich bin Österreicher, und strebe schon seit langer Zeit ein naturnahes Leben an.
Habe einiges an Erfahrungen gesammelt. Eine Gemeinschaftsstruktur ist
wahrscheinlich notwendig. Wohne ca. 1 km von der ungarischen Grenze entfernt
in einem alten Bauernhaus mit Garten in Eigentum, im Mittelburgenland.
Der Grund ist leider nicht ausreichend um landwirtschaftliche Aktivitäten weiter
auszubauen.
War bisher sehr viel in Ungarn unterwegs, und kenne das Land recht gut.
Es gibt Dörfer, die von großflächiger Industrieagrarwüste umgeben sind, dann
jedoch wieder schöne ökologisch wertvolle Gebiete in denen Dörfer liegen.
Im Grunde bin ich Ungarn gegenüber aufgeschlossen.
Alternative Projekte stossen bei mir jedenfalls immer auf Interesse.

L.G Kurt!


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BeitragVerfasst: Di 13. Sep 2016, 20:35 
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Träumer

Registriert: Mi 20. Jul 2016, 23:14
Beiträge: 5
Wohnort: Wien
Hallo Kurt,
Das klingt ja interessant! Könntest du dir vorstellen in irgend einer Weise an dem Projekt mitzuwirken?
lg
Amira


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 Betreff des Beitrags: Ubuntu
BeitragVerfasst: Sa 17. Sep 2016, 15:13 
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Tourist

Registriert: Do 8. Sep 2016, 20:24
Beiträge: 2
Wohnort: lutzmannsburg
Hallo Amira!

Ich habe aufgrund meiner bisherigen Lebensweise einiges an Erfahrungen
gesammelt mit Tierhaltung, Gartenbau, Gemüseanbau usw. Weiters habe ich auf Saison
auf diversen Almen gearbeitet, wo ich als Senner oder Hirte angestellt war.
Mein erlernter Beruf ist Tischler.
Eine weitgehend autarke Gemeinschaft zu entwickeln, ist in Ungarn sicher möglich,
verbunden jedoch mit sehr viel Arbeit.
Mietkauf in Ungarn ist vielleicht eine Möglichkeit, um zu einem Stück Land zu kommen.
Ich wohne unmittelbar neben der ung. Grenze, in einer schönen Gegend.
Bin gerne zu einem persönlichen Gespräch bereit,mit vorausgehendem Anruf
(069919456524, Hauptstrasse 70b. Lutzmannsburg).

L.G.Kurt


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