Lou hat geschrieben:
Ich habe den Satz nicht so gemeint, wie du ihn jetzt interpretiert hast.
Ich stelle mir das eher als Gemeinschaft vor und würde mich dem gemeintschaftlichen unterordnen, das heist das ich das geben würde, was die Gemeinschaft benötigt. Ich habe jetzt keine speziellen -qualifikation im Handwerk oder so, aber die sollten ja nicht Vorraussetzung für ein Leben in der gemeinschaft sein. Ich will einfach nur aus meinen Leben, das dem System untergeordnet ist, heraus und wo anders mein Leben beginnen.
Deswegen würde ich mich über Ideen und oder Kontakte freuen, die mir das ermöglichen
Ich meinte auch nicht irgendwelche formalen Qualifikationen. Es gibt Menschen, die sehr viele nützliche praktische Fähigkeiten haben ohne jemals irgendeine eine formale Berufausbildung absolviert zu haben. Sich Gedanken darüber zu machen, was man in eine Gemeinschaft konkret einbringen kann an Fähigkeiten, Wissen, Materie usw. ist aber kein Fehler wie ich finde. Guter Wille ist ja schön und gut und sicherlich auch unverzichtbar. Aber hier und da ein bißchen konkretes Können oder Talent schadet auch nicht...
Eine Formulierung wie "Ich ordne mich der Gemeinschaft unter und gebe ihr das, was sie benötigt" macht mich etwas skeptisch, aber das ist nicht bös gemeint.