Di 5. Jan 2021, 19:00
Di 5. Jan 2021, 19:00
Mi 6. Jan 2021, 11:52
Irgendwo bin ich auch froh einer neuen Generation anzugehören. Die das hinter sich gelassen hat.
Do 7. Jan 2021, 22:33
. Nun war der reale Kommunismus irgendwie eine ganz schreckliche Diktatur
Do 7. Jan 2021, 22:56
Megalitiker hat geschrieben:
- Code:
. Nun war der reale Kommunismus irgendwie eine ganz schreckliche Diktatur
Du beantwortest deine Frage selbst.
Sorry, das Forum lässt Mal wieder kein gezieltes kopieren zu.
Die Begriffe Fest des Friedens oder Jahresendzeitfeier kannten wir in der DDR nicht.
Da grassiert wohl ein Hoax im Internet. Wegen Weihnachten oder Sylvester hat niemand Besuch von der Staasi bekommen.
Wahr ist, dass die blöden Kommunisten tatsächlich solche und andere Wortschöpfungen kreierten, die aber keinen Eingang in die Alltagssprache fanden.
Das was dein Bekannter aus Kasachstan beschreibt, nennt man Russifizierung. So was fand aber auf der ganzen Welt statt. Bei den Indigenen in Amerika, oder zum Beispiel dürfte meine Oma in Polen, in der Schule nicht Deutsch sprechen.
Meine Kindheit war gut. Aber in der BRD hätte die besser sein können.
@Eli
Kitas waren in erster Linie erst Mal da, um den Eltern das robotten zu ermöglichen.
Fr 8. Jan 2021, 05:16
Fr 8. Jan 2021, 08:01
Luzifer hat geschrieben:oder irre ich mich da?
Jana hat geschrieben:Worte wie "Mobbing" oder auch "Stigmatisierung" waren für mich bis zur Wende und die direkte Zeit danach völlig fremd.
Di 12. Jan 2021, 12:56
Jana hat geschrieben:Weihnachten war und hieß Weihnachten und Silvester eben Silvester; hat Mega ja schon beantwortet.
Worte wie "Mobbing" oder auch "Stigmatisierung" waren für mich bis zur Wende und die direkte Zeit danach völlig fremd.
Natürlich gab es Konflikte zwischen Menschen, logisch und wird es immer geben oder auch mal Kloppe; nach meiner Erfahrung war das aber direkter und authentischer als heute.
Ich würde aber das, was ich zumindest erfahren und beobachtet habe, nicht unter der Kategorie "Mobbing", also das gezielte, hinterfotzige und skrupellose psychische "Fertigmachen" einer Person einordnen.
Primär n.m.E. galt eher das Miteinander, statt das Gegeneinander.
Unterschiede im Verdienst gab es schon aber wenn man das mit heute vergleichen würde, waren die Diffenrenzen lächerlich gering.
"Grabenkämpfe wie bspw. ich bin aber ein besserer Sozialist als du"
Nein, eher nicht, das war nicht das Thema. Wenn, dann gab es eher Konflikte aus anderen Gründen.
Streben nach Status, Privilegien, Einfluss über "Vitamin B = Beziehungen", das gabs auch in der DDR einfach weil da Menschen lebten und es immer Menschen gibt und geben wird, die sich für was Besseres halten und das nach aussen demonstrieren und zeigen wollen.
Vergleichsweise lächerlich auch im Vergleich zu heute.
Die Datsche, der PKW Lada oder aus dem begrenzten Import ergatterte Mazda...
Alles nichts dagegen wenn man sich den Reichtum, den Einfluss und die Macht der "global" agierenden Superreichen heute anschaut.
Finde es aber gut, direkt mal Zeitzeugen zu befragen.
Letztlich aber ist das Thema zu groß, es umfassend in Forenbeiträgen zu "er"klären.
zugucker hat geschrieben:Irren? Du bist, wie die allermeisten Wessis, aber auch viele Ossis, der Propaganda des Westens auf den Leim gegangen.
Wenn ich hier lese, was die Euch für Schwachsinn eingetrichtert hat, dann steht die der "Kommunisten"-Propaganda um nichts nach.
Das geht ja schon beim Begriff los, und wie er verwendet wurde und wird.
Ganz ähnlich wie es beim Begriff "Anarchie" und auch vielen anderen gemacht wurde, wird alles in sein Gegenteil verkehrt und in die Köpfe eingepflanzt, um die eigentlich positiven Seiten zu verunglimpfen. Und weil es pausenlos und in inflationärem Umfang gemacht wurde und wird, glauben die meisten, die sich allenfalls oberflächlich, meist gar nicht, damit befassen, diesen Schwachsinn.
zugucker hat geschrieben:Naja, die Worte wurden nicht benutzt, de facto gabs das aber durchaus. Aber weniger aus Konkurrenz am Arbeitsplatz wie heute, sondern aus politischen Gründen. Einfachstes Beispiel: Wehrdienstverweigerer, die nicht studieren durften.
Lustigerweise wird dabei aber vergessen, das es sowas genau so im Westen gab (Berufsverbot).
Di 12. Jan 2021, 17:05
Luzifer hat geschrieben: Es war eben ein System soweit ich es verstanden habe, indem das einzelne Individuum weniger persönliche Freiheiten gehabt hat.
Luzifer hat geschrieben:Gleichberechtigung von Frau und Mann etwas voraus hatten. Jetzt stellt sich mir die Frage... lag das an der kommunistischen Erziehung oder lag es vielleicht einfach mehr daran das eine so strenge Trennung in der Ost-Kultur weniger verankert war... als in der West-Kultur?
Luzifer hat geschrieben:Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Sozialismus bzw. einer Sozialistin, einem Sozialisten und Kommunismus bzw. einer Kommunistin, einem Kommunisten???
Di 12. Jan 2021, 17:16
Di 12. Jan 2021, 17:33
Aber vielleicht kannst du mir meine Frage beantworten. Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Sozialismus bzw. einer Sozialistin, einem Sozialisten und Kommunismus bzw. einer Kommunistin, einem Kommunisten???
Mi 13. Jan 2021, 00:23
Mi 13. Jan 2021, 12:51
Luzifer hat geschrieben:Aber vielleicht kannst du mir meine Frage beantworten. Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Sozialismus bzw. einer Sozialistin, einem Sozialisten und Kommunismus bzw. einer Kommunistin, einem Kommunisten???
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