Na hier lese ich Gedanken, die am Thema vorbei gehen und overflächlich wirken. Die Freiheit die hier genannt wird ist vergleichbar mit dem Hamsterrad Arbeiter der 1x im Jahr in Urlaub flüchtet. Aussteigen, Selbstversorgen ist natürlich Gebundenheit: 1. Ans Leben 2. An Mutter Erde 3. Tiere als gleichberechtigte Mitgeschöpfe 4. Pflanzenwelt Paracealseus sagte "Nahrung ist beste Medizin" 5. Nahrungsmittel nähren (natürl.) 6. Lebensmittel erhalten nur das Leben, aber nähren es nicht. Einen Job dabei machen, etwas Produzieren fürs Vorhaben ist richtig, aber falsch des Geldes wegen, denn das brachte die Situation vor der man dann flüchtet. Tiere, Pflanzen, sprich die Natur sind keine Last, sondern in sozalem Aspekt bereichernd. Es sollte keiner denken Zigeunerleben wäre Freiheit, oder sich Freiheit erkaufen wollen a'la Urlaubstrip. Wer außer dem Mensch braucht Zeugnisse, Pässe, Urkunden Geld? Ich kenne keine andere Lebensform die Zwänge als Freiheit betrachtet, außer dem dahin dressierten Menschen.
Um was es hier geht ist innere Freiheit, die aus dem Herzen des Bewußt werdens strömt. Der soziale Aspekt darin ist es bei Kindern und Erwachsenen zu lernen Sorge und Verantwortung für etwas zu übernehmen, ein Mensch, Tier oder Pflanzenkultur, denn Geld, Bücher machen weder gesund, noch haben sie Nährwert (Echter Mehrwert). Jeder kam als unselbständiges Baby zur Welt. Ich stelle mir vor was aus euch geworden wäre, hätte eure Mutter die Entscheidung gefällt ausbrechen zu wollen für Ungebundenheit. Dann gehen wir ein paar Jahrzehnte weiter, wo ihr um Hilfe und Pflege wimmert, weil ihr nicht mehr laufen, selbst essen könnt, keiner da ist der sich kümmern will, weil sich jeder selbstgefällig euch den Rücken zudreht und nach Ungebundenheit sucht, die er dann fälschlicherweise Freiheit nennt. Natürluch hat jeder die Freiheit sich zu entfalten, aber ohne Verantwortlichkeit und Sozialen Anspruch ists nur ne ausgewachsene Egomanie, woran schon die 68'er scheiterten. Es besitzt auch jeder die Freiheit zu entscheiden sich um jemanden, etwas zu kümmern oder nicht. Alles was man säht erntet man auch und kehrt zurück. Karma oder Bummerang nennt man das und liefert am Ende jeden Lebens die Quittung. Die Kriege und Krisen vergangener Zeiten bestätigen, daß Bauern und wenn sie noch so ärmlich lebten nicht hungerten oder Degenerationskrankheiten hatten. In Zeiten der Infkation schickten Familien ihre Kinder aus den Städten zu Bauern zum ARBEITEN, für ein halbes Brot, ein paar Eier. Fragt alte Leute was 1 Ei kostete, fragt sie doch. Dann fragt euch obs in 10 Jahren noch Rente gibt, ob die Kunstwährung Euro überlebt. Was Merkel importiert wird aus Sozialkassen bezahlt...was dann übrig bleibt...oje
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