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 Betreff des Beitrags: Gemeinschaft in Glienitz
BeitragVerfasst: Di 22. Okt 2013, 08:29 
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Backpacker
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:) ich bin zufällig auf eine Gemeinschaft aufmerksam geworden, die sich am Rand des Wendlands direkt an der Elbe niedergelassen hat. Hier steht das Spirituelle Ritual ganz im Vordergrund. Ich durfte auch Mittwoch abends ne halbe Stunde mit meditieren (Sitzmeditation):idea:
Das macht auch mal Freude, aber es ist ungewöhnlich: fast alles Frauen die wesentlich älter sind als ich. Die wohnen auch fast alle nicht da sondern im Ort oder noch weiter weg und treffen sich bloß ca. 2 mal pro Woche. Meditieren, kochen und arbeiten.
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:respekt: ich habe mich da schon wohlgefühlt, zumal sie hier eine undogmatische Spiritualität leben. Nach dem Meditieren hab ich mich auch so ruhig gefühlt, dass ich das alles erstmal nachklingen lassen musste und an dem Tag nichts mehr tun konnte was laut oder unruhig ist.
die Umgebung ist wunderschön, nahe an der Elbe (Foto) und ich hätte nicht vermutet dass beim Spazierengehen so große Hügel auftauchen aber das Elbufer ist ziemlich bergig an dieser Stelle. Häuser, Ufer, der Ort das alles wurde mir gezeigt und genauso wie sonst im Wendland ist es hier sehr naürlich, bloß ohne Auto nicht so leicht zu erreichen [schild=19 fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1 nxu=94076572nx22786]hier kann man runterkommen[/schild]

Ach ja: Ohne Moos nix los --- also doch New Age lastig
wer nähere Infos zu den Gemeinschaften erfahren möchte, kann mich in einer pm fragen


Zuletzt geändert von Commulux am Di 12. Nov 2013, 21:01, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Di 22. Okt 2013, 08:29 


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 Betreff des Beitrags: soziale Absicherung etc.
BeitragVerfasst: Di 29. Okt 2013, 21:14 
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Backpacker
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Beiträge: 42
Hi Carpe diem... und vielen Dank für deine interessierten
Zitat:
Fragen die andere vielleicht auch interessieren

da das mit die häufigsten Fragen sind, beantworte ich sie gern öffentlich


also, ich habe viele ältere Leute und viele Alleinerziehende in den Gemeinschaften getroffen! Gerade für diese Lebenssituationen ist gemeinschaftliches Wohnen ideal, weil man sich untereinander helfen kann, was in diesem Ausmaß in den wenigsten "normalen" Nachbarschaften möglich wäre.

Jedes Wohnprojekt ist anders. Klar, ich würde mit 60 nicht unbedingt in ein autonomes Hausprojekt ziehen, schon weil die Unverbindlichkeit und ständige Party in diesen Projekten nervt. Wenn dann sollte mensch sich da ein Zimmer im Obergeschoss Hinterhaus aussuchen, da ist es etwas ruhiger. Aber um als älterer Mensch in ein Wohnprojekt integriert zu werden, braucht es nicht zwingend ein spießiges Mehrgenerationen Haus. Obwohl auch das eine Überlegung und vielleicht mehr wert ist. Ich bin zum Beispiel in einigen politischen Kommunen des Kommuja-Netzwerkes gewesen, im Wendland und in Kassel, wo ich einige Leute antraf, die die 60 überschritten hatten. Es gab da gerade die Initiative, z.B. die Bäder anzupassen an die Berdürfnisse älterer. Auf Schloss Tempelhof wird gerade sogar ein Pflegebereich aufgebaut, in Niederkaufungen gibt es eine Tagespflege (allerdings nur für aushäusige, soweit ich weiß). Worauf es ankommt, ist dass mensch mit vollem Herzen hinter dem Projekt steht, und das geht eben nicht wenn man sichs vorher nicht näher anguckt!

Als AlleinerzeihendeR habe ich ja den Druck die Kinder und den Beruf unter einen Hut zu bekommen. In Gemeinschaften ist immer jemand da, also kann einiges an Betreuungsaufgaben zumindest stundenweise abgegeben werden. (Hier kommen da wieder die älteren ins Spiel..). Auch können in Gemeinschaften mit mehreren Kindern diese miteinander Zeit verbringen, wozu sie sich nicht erst verabreden müssen wie in konventionellen Wohnformen. Dann entfällt vielleicht das "Mama-Taxi". Schließlich kann auch beruflich eine Entlastung eintreten, weil Frau (oder Mann) nicht alleine dem Arbeitsmarkt gegenüber steht. Manchmal gibt es Arbeitsbereiche im Projekt, wie ich das vor allem in älteren Kommuneprojekten gesehen habe. Viele Mitglieder sind gut vernetzt, so dass sie auch vor Ort unterstützen können, um an eine faire Arbeit zu kommen. Da Kommunen meistens eine gemeinsame Ökonomie betreiben, ist der Druck erstmal komplett weg, sich verkaufen zu müssen (aber dafür sich in die Gemeinschaft einzubringen und damit evtl. neue Geldquellen zu erschließen). Außerdem werden Erfahrungen mit dem Arbeitsamt weitergegeben, falls mensch dort sein Geld beziehen möchte. Mit diesem Hintergrund ist es möglich, dass das Thema Arbeiten seine Dominanz verliert und zu einem Thema unter vielen wird...

Bei Haustieren gibt es wirklich jede erdenkliche Regelung. Hier einfach fragen wie das in der betreffenden Gemeinschaft ist. Schließlich soll ja niemand diskriminiert werden, sondern es hat Gründe für das eine oder andere Haustierverbot. Vielleicht hat jemand Katzenhaarallergie oder Hundeangst, es ist kein Platz da, die Hunde kacken alles voll oder die Gemeinschaft lebt überzeugt vegan. Persönliche Emotionen sind weniger gegen Tier oder Halter gerichtet, sondern erklären sich aus den Erfahrungen einer Person. Generell würde ich sagen, dass Hunde- und Katzenhaltung häufig ist und auch sonst gibt es viele kunterbunte Tierbewohnerschaften, vor allem auf dem Land.

Wie frau sich den Unterhalt sichert, habe ich schon anklingen lassen. Die Lösungen unterscheiden sich garnicht so groß von denen im konventionellen Leben. Zunächst spart es viel Geld, zum Beispiel gemeinsam Lebensmittel einzukaufen, Haushaltsgeräte und Werkzeuge sowie Autos zu nutzen. Oft gibt es dafür jeweils extra Kassen. In Kommunen mit gemeinsamer Alltagsökonomie zahlt jedeR die gesamten Einkünfte in die eine Kasse, nimmt sich dafür aber alles, was zur Bedürfnisbefriedigung notwendig ist aus dieser Kasse. Das muss man üben. Generell geht es nicht um Enthaltsamkeit. JedeR soll in einem Gefühl der Fülle leben können. Bei gemeinsamer Vermögensökonomie bringt jedeR auch sämtliche Ersparnisse ein und bekommt bei Ausstieg soviel zurück wie vorher vereinbart (um einen Neubeginn "draußen" zu finanzieren). Die Verwendung des Vermögens ist meistens für das Grundstück und die Gebäude in denen die Gemeinschaft lebt. Die Rechtsform ist oft eine eingetragene Genossenschaft, oder ein Verein, Stiftung oder sogar eine Gmbh. Mitunter für Immobilie und Gemeinschaft getrennt. Klar gibt es viele Wohnprojekte, die den finanziellen Bereich komplett privat regeln. Bei Mehrgenerationen Häusern gilt das sogar für die Immobilien. Also jedeR wirtschaftet für sich wie im "draußen"- Leben, was natürlich unverbindlicher ist und die besonderen Qualitäten einer gemeinsamen Ökonomie nicht hat.

Sozialversicherung wird meistens in den gewohnten Bahnen organisiert. Es gibt jedoch vereinzelt Alternativen. Eine Gemeinschaft diskutierte wegen eines privaten Vermögensaufbaus für das Alter (bei einer sozial-ökologischen Bank). Immobilien der Gemeinschaften können in Einzelfällen eine Vorsorge sein. Das Gesundheitsnetzwerk Artabana ist eine legale Alternative zur gesetzlichen Krankenversicherung. Das umfasst aber nicht nur Gemeinschaftslebende und ist wie gesagt die Ausnahme.

[schild=4 fontcolor=FF0000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1 nxu=94076572nx22786]und jetzt auf zur Praxis[/schild]


Zuletzt geändert von Commulux am Di 12. Nov 2013, 21:05, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: ach ja..
BeitragVerfasst: Di 29. Okt 2013, 21:36 
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da du (und viele) wegen Sorgen um ihre Existenz zurückschrecken, hier die viel wichtigere Frage: wie sichert ihr eure Existenz während des Kennenlernens und der Annäherung an eine Gemeinschaft? Das geht nicht von heute auf morgen und dafür werdet ihr eventuell zusätzliche Ressourcen brauchen!

Gutes Gelingen :) Georgy


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 Betreff des Beitrags: ach ja..
BeitragVerfasst: Sa 2. Nov 2013, 15:27 
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Zitat:
Was würdest du pi mal Daumen pro Person an Angespartem empfehlen,
während der Phase des Kennenlernens und der Annäherung an eine Gemeinschaft?


das kann ich echt nicht verallgemeinern.....


zuerst vielleicht das eine oder andere Wochenende dafür hernehmen


und dann mehrere Monate Probezeit vor Ort verbringen

was du geldmäßig dafür brauchst, das kannst nur du selber beantworten. Wenn die Gemeinschaft dort ist wo du herkommst dann kannst du ja auch deinen Job in der Zeit beibehalten. Oder in den Monaten wo du probewohnst findest du eine Möglichkeit zum jobben. In dieser Zeit verlangen die Projekte meistens von den Interessenten keine Miete, da mensch nicht doppelt Miete bezahlen soll. Die alte Wohnung bleibt nämlich solang erhalten, damit es nach der Probezeit wirklich eine freie Entscheidung ist wo ich hingehe und ich das nicht nur aus Wohnungsgründen tue. Klar ist bei weniger verbindlichen Gemeinschaften zu denen etwa Hausprojekte gehören, weniger Annäherung angesagt. Aber es ist immer ein bisschen anders, frag bei den jeweiligen Projekten nach, wie sie das machen!
[schild=4 fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1 nxu=94076572nx22786]viel Spass [/schild] :bindafür: :supercool:


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Do 7. Nov 2013, 19:06 
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Peperoni hat geschrieben:
Immer schön, wenn Leute frisch daran gehen, da gibt’s vielleicht doch noch mal neue Ideen und Perspektiven.
Auch für die Pessimisten(wie mich) :D


:klonkrieger: jedeR kann eine neue Perspektive gewinnen, wenn mensch woanders hingeht und den ersten Schritt macht


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Do 7. Nov 2013, 19:42 
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Beiträge: 42
Desperado hat geschrieben:
Zitat:
Vielleicht wärst Du ein spiritueller Permakultur-Kräutergärtner mit Drang zu kamasutranischen Körperkulten. (Woisch was ich mein )


danke, Desperado! du liest sehr aufmerksam mit und schreibst etwas, das verblüffend tief dringt. Und es ist eine Seite an mir an die ich mich zur Zeit herantaste.
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Zuletzt geändert von Commulux am Di 12. Nov 2013, 21:13, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Reproduktionsarbeit
BeitragVerfasst: Fr 8. Nov 2013, 08:56 
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Beiträge: 42
silvi73 hat geschrieben:
Commulux hat geschrieben:
Ich bringe mich gerne bei den reproduktiven Aufgaben ein (wie Kochen, Orga, Kinder, Bauen...).

reproduktion ist aber ein "strange bezeichung" für das was du meinst... :lol:


hey silvy, "Reproduktionsarbeit" ist in der feministischen Theorie der Begriff für alle Arbeiten, die kein Geld einbringen aber trotzdem für das (über)leben notwendig sind. Das sind in patriarchalen Strukturen meistens "Frauenarbeiten" wie kochen, putzen, Kinderbetreuung, Garten pflegen. Die Kritik bezweckt nun, dass diese Arbeiten genauso eine Anerkennung erfahren wie Lohnarbeit, dass auch Männer sich an diesen Arbeiten beteiligen. Dass Frauen entlastet werden, die häufig gleichzeiteig noch lohnarbeiten und so doppelt belastet sind und damit die reproduktiven Arbeiten nicht wieder an Frauen aus dem Ausland in prekären Verhältnissen abgegeben werden.



[center] :hippie2: [/center]


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Fr 8. Nov 2013, 11:05 
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Beiträge: 1056
Wohnort: osten
"wer erkennt, empfängt und zieht an, was ihm eigen ist... Wer auf diese Weise erkennt, weiß, woher er gekommen ist und wohin er geht."
DIE GNOSTISCHEN EVANGELIEN; EVANGELIUM DER WAHRHEIT 21, 11- 22, 15

übernimm jetzt nur nicht stur die rolle der frau... da ist uns auch nicht geholfen.

hey... ist da vielleicht eine kleine verliebtheit zu spüren... na auf jeden fall scheint es bei dir grad ganz gut zu laufen... also vorsicht vorm lauernden alltagstrott!

grüße, stef.

_________________
Eine gute Nachricht aus fernen Landen gleicht kühlem Wasser für eine durstige Kehle.

BUCH DER SPRICHWÖRTER 25,25


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: So 8. Dez 2013, 17:31 
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Träumer

Registriert: Fr 6. Sep 2013, 15:47
Beiträge: 13
Die Quechua hatten auch noch 3 einfache Grundregeln, nach denen das Leben ausgerichtet werden sollte:

Ama sua, ama llulla, ama kella

Nicht stehlen, nicht lügen, nicht faul sein

Damit sollte eine Gemeinschaft doch gut funktionieren...


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 Betreff des Beitrags: aktualisieren!!
BeitragVerfasst: Sa 4. Jan 2014, 19:32 
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Backpacker

Registriert: Fr 3. Jan 2014, 17:43
Beiträge: 20
Wohnort: Umland Bamberg
Hi Georgy,

und hast du jetzt eigentlich die richtige Gemeinschaft gefunden? Poste mal wieder was in deinem Blog!! Ist echt interessant zu lesen :)

lg Georg aus Bamberg


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 Betreff des Beitrags: Das möchten wir auch!
BeitragVerfasst: Mo 21. Apr 2014, 17:05 
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Tourist

Registriert: Mo 21. Apr 2014, 16:33
Beiträge: 2
Wohnort: Hamburg
Genau das möchten wir: in einer Gemeinschaft Leben!!! Weg aus diesem Leben hier und rein is das richtige LEBEN.

Deine Idee mit deiner Tour finde ich mega gut!!!
Nun ist das ganze ja schon ein Jahr her, wie weit bist du??

Liebe Grüße aus Hamburg


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