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BeitragVerfasst: Mi 5. Jun 2013, 15:42 
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Backpacker
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Desperado hat geschrieben:
.
hey Andreas,

eine Kommune muss man sich wie eine Großfamilie vorstellen, in einer Kommune leben nur Kleinfamilien, Pärchen, allein erziehenden und Single zusammen.

lg Desperado
.


Ich würde die Lebensgemeinschaften als Wahl-verwandtschaft beschreiben.
Bei Kommunen kommt noch eine politische Motivation dazu


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Verfasst: Mi 5. Jun 2013, 15:42 


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BeitragVerfasst: Mi 5. Jun 2013, 17:45 
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Tunnelmensch
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Commulux hat geschrieben:
Vollmitglieder werden Mitglieder der GMBH.


diese überlegung hatte ich auch schon mal...

es ging zwar nicht so ausgedehnt..aber zumindest für eine sichere bezahlbare SV

und der aufschrei war ich nicht klein.... :x

nach dem motto..wenn wir keines haben, warum sollten die anderen es bekommen... :P

http://ziehmitdemwind.bboard.de/board/f ... -1223.html

.


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BeitragVerfasst: Mi 5. Jun 2013, 20:51 
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Tunnelmensch
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Wohnort: NRW
Desperado hat geschrieben:
.
hey silvi,
Zitat:
es ging …...........aber zumindest für eine sichere bezahlbare SV
und der aufschrei war ... nicht klein....


wenn man später mal in der Gosse liegt helfen die einem
bestimmt nicht, um wieder auf die Beine zu kommen.

in spätestens 20 – 30 Jahren wissen das auch die letzten.
.


es geht in erster linie um die KV und die ist jetzt und nicht in 20-30 jahre.

und bei den geringen beiträge die man einzahlt geht es gar nicht um Beträge zu erreichen..die sind bei den paar euros gar nicht drin..um was aber geht sind es rechtliche ansprüche zu erwerben.....das ist wichtiger.

http://ziehmitdemwind.bboard.de/board/v ... 2786&t=581

.


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BeitragVerfasst: Do 6. Jun 2013, 07:17 
Desperado hat geschrieben:
.
hey Andreas,

eine Kommune muss man sich wie eine Großfamilie vorstellen, in einer Kommune leben nur Kleinfamilien, Pärchen, allein erziehenden und Single zusammen.

lg Desperado
.


Guten Morgen Desperado

Ich wollte ja immer eine Grossfamilie selber gründen , sind aber nur 3 Nachkommen geworden.
Ein Kommunenleben würde für mich nie in Frage kommen, es ist immer mit
Meinungsverschiedenheiten zu rechnen, hier habe ich sie ganz selten.
Jeder soll leben, wie er es für richtig hält.
Ich hatte schon einmal eine Erfahrung mit einer Kommune ( nur indirekt )
gehabt.
Ich kannte damals einen Bekannten dort und er bat mich, den Kochraum zu installieren ( Strom ).
Sie hatten sich alles fast zum Nulltarif zusammengetragen ( Reste aus Abrisshäusern und Elektrofirmen ) und alles war brauchbar.
Ich bestand aber darauf , ein FI Schalter zu installieren, nur den bekommt
man nicht zum Nulltarif ( kostet zwischen 25-35 Euro ).

Gerade in einer selbstgebauten Bretterbude ist es ohne FI Schutz
lebensgefährlich.
Nach 3 Tagen hatten es dann doch 11 Erwachsene ( die 6 Kinder wären sich bestimmt nach 3 Minuten einig ) geschafft, eine Einigung zu erzielen.
Ob es an den Finanzen lag , kann ich nicht sagen.

Nach 3 Tagen war der Schalter da und der Herd vom Sperrmüll nahm
den Betrieb auf.
Übrigens gingen am Herd nur zwei Platten, die 3. und 4. waren ausser Betrieb.
Deswegen wurde er entsorgt, obwohl er nicht alt war.
Hätte man die Sicherung gewechselt , wäre er wieder voll funktionstüchtig ,
ist halt die moderne Wegwerfgesellschaft.
Die Sicherung habe ich übrigens spendiert, sonst hätte ich wohl wieder drei Tage
warten müssen.

Solche Erlebnisse schrecken mich gleich ab.

Im Garten hatten sie über starken Schneckenbefall geklagt. Die Kinder mussten sie immer absammeln.
Ich gab ihn den Tipp, es mit "biologischer Kriegsführung" zu probieren.
Wenn bei uns im Garten Schecken sind, hole ich aus dem Wald 2-3
Weinbergschecken und setze sie in den Garten.
Nach 3-4 Tagen sind die kleinen Schnecken weg, die Weinbergschnecken beanspruchen jetzt den Lebensraum und die kleinen Schnecken flüchten.
Weinbergschnecken richten im Garten keinen Schaden an, sie machen eher das Gegenteil.
Die Weinbergschnecke ernährt sich von Pflanzenresten,-abfällen und Algenbewüchsen.

Ob sie den Tipp angenommen haben, kann ich auch nicht sagen.
Nach der Installation war ich nie wieder dort.

LG Andreas


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BeitragVerfasst: Do 6. Jun 2013, 11:40 
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ja ja die weinbergschnecken... die käfer hängen zusammen ab, die vögel vögeln...
und die eidechsen haben schon nachwuchs entdecken meine kinder ?! ... die "böse" katze, was war eigendlich mit den mäusen, bevor "ihre" hoheit kam ?

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BeitragVerfasst: Mo 10. Jun 2013, 13:26 
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blos bei den karnickeln läuft nichts mehr... der bock ist stiften gegangen... blieb nur ein loch am mobilen außengehege :motz: vielleicht wildert er die "kleinen" aus... wenn die mal ausbüchsen, lassen sie sich, bis auf einige härte fälle zumindest abends wieder einfangen.

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BeitragVerfasst: Mi 12. Jun 2013, 10:49 
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hi, letzte Woche ging alles ein bisschen zu schnell, ich musste erst noch runterkommen, bevors richtig los ging. :) Ich habe mir vorgenommen jetzt ernsthaft auf Suche zu gehen und dafür zwischen 2 und 10 Wochen unterwegs zu sein.
Also war ich erstmal bei der Kommune gASTWERKe in Escherode bei Kassel. Es gab eine sehr nette Führung über das Gelände, auf dem seit 4 Jahren die Kommune aufgebaut wird. Pferde, Gewächshäuser, Permakulturelle Elemente (öfters findet hier ein Event der Permakultur-Akademie statt), viel Grün und jede Menge ausgefallene zT. exotische Bäume - hier wurde einmal ein ARBORETUM angelegt. Die 4 Gebäude, in denen z.Zt. 36 Personen (auch viele Kinder) wohnen sind zur Zeit nach und nach mit Umbau zur Wärmedämmung dran. Das Projekt ist gastfreundlich (steckt ja im Namen mit drin) und es gibt einen Seminarbetrieb. Herbergsräume für Personen, die sich 1-2 Monate mal zurückziehen wollen, sind im Bau.
Es gibt auch BuFDies und FÖJler sowie weitere Praktikanten, die vor allem im Biolandbau mithelfen.
Beschäftigungsmäßig gehen die Bewohner unterschiedlichen Tätigkeiten nach, zum Teil auch in der Stadt, zu der man mit den Carsharing-Autos 20 Minuten braucht (mit Bus leider 1 Stunde).
Außer einem Gutteil Selbstversorgung werden auch Abokisten sowie eine CSA mit Gemüse versorgt.
Gemeinschaftsbildung wird durch Forum, 1x monatliche Gruppenwochenenden und Sozialplena sowie gemeinsame Mahlzeiten gefördert.
Wie die meisten Projekte, ist auch hier noch vieles im Aufbau begriffen und alles im Fluss.
:idea: jeden Samstag ist um 13h Infocafé


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BeitragVerfasst: Mi 12. Jun 2013, 11:10 
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die 2-3 Stunden bei den gASTWERKEn fand ich eigentlich zu kurz. Im Anschluss haben mir die 2 netten anderen Besucher, die an diesem Tag da waren den Weg nach Wilhelmshöhe gezeigt und ich hab mich flink in den Zug gesetzt.
Ich bin abends noch zum Projekt in der Altmark gefahren und habe dort übernachtet. Da schon öfters gewesen und freue mich meine Freunde wieder zu sehen.
3km hin und zurück zur Bahn. Gleich Bekannte getroffen, die mich das Stück zum Zug fahren.
In Berlin wollte ich mir das Kubitz anschauen und hier insb. die Kommune im Kubiz Raoul Wallenberg.
Der Ort ist ein wunderbarer selbst organisierter Raum und es gibt unterschiedliche tolle Projekte wie Anwohnergarten, Umsonstladen, Jugendtreff Bunte Kuh, einen open space und eben 2 WGs und eine Kommune.
Ich hatte 2 Stunden lang ein aufschlussreiches Gespräch mit den KommunardInnen, die schon da wohnen. Später gabs dann noch eine Führung durchs Haus. Die Vorstellungen die im Gespräch rauskamen, waren ziemlich konkret (nach früheren Schwierigkeiten wollen die Leute klare Ansagen machen). Ich begrüßte diese sehr plastischen Vorstellungen total, und vieles ist genau das, was ich mir als Kommuneleben wünsche. Das Problem ist nur, ich bin extrem höhenängstlich- zwei kleine Dachbalkone und die 4. Etage das geht bei mir gar nicht. Schade!
:-S
Ich bin dann nach Friedrichshain gefahren, im Hostel übernachtet. Hier war ich schon öfters gewesen. Ein glück, dass ich diesmal ein klares Ziel habe und nicht der Stadt wegen komm! Brücke S-Bahn Warschauer Strasse: Wie dumm können Orte sein, die von jungen Menschen dominiert sind!
Als nächstes Queer-feministische Kommune Quecke in Brandenburg.
:jump:


Zuletzt geändert von Commulux am Fr 8. Nov 2013, 09:28, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr 14. Jun 2013, 11:57 
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dann hab ich ja schonmal `ne adresse, wenn das bei mir hier zuende gehn sollte... kenn auch jemanden, aus der ecke :juggle: ... ich versteh einfach nicht, was hier bei mir falsch läuft in der stadt ...ich find hier nicht die richtigen, weil ich hier festsitz und die finden mich nicht... weil es SIE hier nicht gibt. mist... ich will hier nicht weg. nicht ohne SIE gefunden zu haben. aber falls es garnicht mehr anders geht... oh nee, das is ja westen. :tot:

man ...jetzt hab ich die idee... den überschuß einfach zu mir :elefant: wenns irgendwie paßt.

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 Betreff des Beitrags: egoistischer Blickwinkel
BeitragVerfasst: Fr 14. Jun 2013, 12:20 
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batavia hat geschrieben:
@ Georgy, was meinst du damit genau?
Zitat:
Wie dumm können Orte sein, die von jungen Menschen dominiert sind!

die utopischen vorstellungen der jugend über eine neue gesellschaft, “ die wir auch einmal hatten “ einfach gesagt “ die fehlende lebenserfahrung “ oder meinst du etwas ganz anderes?


Utopische Vorstellungen finde ich etwas wunderbares. Was ich meine ist dass von jungen unerfahrenen Menschen relativ schwer von ihrem eigenen subjektiven Blickwinkel abstrahiert werden kann.

is mir auchmal so gegangen :wink:
da lässt sich leider nichts machen- beim Älterwerden erfahren sie dann mehr und mehr, dass es auch andere Welten gibt

Solidarischen Gruß, Georg


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 Betreff des Beitrags: Probleme in Berlin
BeitragVerfasst: Fr 14. Jun 2013, 12:55 
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Beiträge: 42
Hi, als ich von dem queerfeministischen Projekt zurückgekommen bin, wars dann garnicht so doll. Ich habe paarmal angerufen bei der Ufafabrik, eine Kommune in Berlin die sich mit Kulturprogramm, Ökolösungen und Gästehaus engagiert in Tempelhof südlich vom Ring.
Ich habe nur AB gehört und bin dann auf gut Glück wg. Übernachtungsplatz im Gästehaus hin. Leider nix mehr. Dann wars 9 abends und ich habs noch bei 3 Hosteln und 1 Pension versucht. Ein Freund hat auch keinen Pennplatz für mich. Dann hat ein älterer freundlicher Mann mich eingeladen, im Wohzimmer auf der Couch zu pennen, einfach so. Ich habe ihn in einem türkischen Eckbistro getroffen.
Dann wieder mein Problem: 4.Etage, ich nicht schwindelfrei und nachts voll die Panik bekommen, mein Gastgeber meint dass ich nachts geschrien hätte. :x
OK. Scheißtag. Ich bin verpeilt, hätte den Abend vorher zum Schwarzen kanal gehen sollen, da war Vokü und sicher auch ein Pennplatz irgendwo.
Bloß nicht dran gedacht. Die Großstadt macht mich rasend.
Zum Glück erinnere ich mich dass direkt an der Oberbaumer Brücke eine Besetzung am Spreeufer ist. Also entspannt abgehangen.
Ich bin mir später kurz das Technikmuseum ansehen gegangen.
Dann habe ich das Hippie-Projekt Kesselberg bei Erkner besucht. Die Vokü ist super gewesen, ich habe mitgeholfen kleine Calzone (oder Ravioli, Maultaschen, Baòzí) zu machen. :lol:
Gleich die Leute denen ich begegne voll nett. Auf diesem Halb-Wagenplatz, halb Öko-Hippie-Dorf mitten im Wald, bei den Moskitos habe ich mich spontan wohl gefühlt. Erinnert mich an die Traumschule, bloß größer! Es gibt alles, man zeigt mir Pennplätze im Hotel und im Gestäähaus, Internetcafé, Bücherei, Küchen, Bäder, Windrad...
Sehr schön haben sich Hippies diesen friedlichen, utopischen Raum gestaltet. Mückenstiche habe ich aufgehört zu zählen. Also für den Winter gibt es wohl Platz in Häusern hier.
Meine Suche geht eher zu einer kleineren, engen Gemeinschaft mit guter Organisation (aufm Kesselberg gibts zB gar kein Plenum)
Aber beschützt und wertgeschätzt habe ich mich hier schon gefühlt!
Bin heute morgen nach Berlin, hier sitze ich nun und bin gespannt, ob ich mit Leuten aus Hausprojekten sprechen kann oder einfach so die Atmospherä von Vokü und Infoläden für mich nutze.
Bis denne! Georgy :lol:


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BeitragVerfasst: Fr 14. Jun 2013, 14:26 
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Zitat:
Kesselberg
ja... die hatten mich auch schon neugierig gemacht, wenn ich könnte, wär ich da letztes jahr schon mal gucken gefahren.

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BeitragVerfasst: Fr 14. Jun 2013, 22:45 
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bei mir sind es eher die menschen, die ich suche... die form des projektes kann da ganz vielfältig sein... kesselberg ist mir irgendwie aufgefallen... dann meinte ein bekannter "ja, da würdest DU hinpassen!" und ein anderer "was DA willst du hin?" darauf hin dacht ich, ich müßt mir die leute da vielleicht wirklich mal anschaun.
grüße, stef.

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BeitragVerfasst: Sa 15. Jun 2013, 12:12 
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noch nichts von internetaktivisten gehört... das ist ja wohl im moment der größte anteil, wa... genau da liegt meiner meinung nach auch die schieflage!
entweder du lebst das ganze und gehst einsam und allein zugrunde... oder laberrhabarber...

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BeitragVerfasst: Sa 15. Jun 2013, 12:13 
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Wohnort: osten
noch nichts von internetaktivisten gehört... das ist ja wohl im moment der größte anteil, wa... genau da liegt meiner meinung nach auch die schieflage!
entweder du lebst das ganze und gehst einsam und allein zugrunde... oder laberrhabarber... jux und tollerei

... aber immer wieder schön zu sehn, wenn`s sich doch mal irgendwo findet ohne stillstand ...lebendig und echt.

... muß jetzt aber los, die wagenbewohner im norden der stadt laden zum vegi-gulasch und selbstgepressten apfelsaft ein

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