Hallo robinhood
Die Idee von Dir ist nicht schlecht und meiner Meinung nach auch umsetzbar, trotz der berechtigten Einwände und Bedenken.
Da es im Osten Deutschlands noch zusammenhändende Waldgebiete gibt, in denen Mensch durchaus noch zeitweise untertauchen kann, würde es nur am Verhalten und am Konzept liegen, ob und wie lange Mensch ungehelligt sein Vorhaben durchziehen kann.
Für den Fall, daß ein Waldbesitzer sein Einverständnis gibt, dessen Wald zu nutzen, wäre schon mal die Frage geklärt, wohin.
Die rechtlichen Fragen sind zwar nicht ganz ohne Problematik, aber wo kein Kläger, da kein Richter.
Da kommt es auch darauf an, wie unauffällig dieses Vorhaben angegangen wird und ein bisserl Glück gehört auch dazu.
Der Reiz des nicht ganz legalen hat auch was
Mensch muß dann in einer solchen Situation recht flexibel sein und bereit, auch sehr kurzfristig, seine Zelte abzubrechen und auszuweichen.
Eine Variante, für einen solchen Versuch wäre, das alles vom Wasser her anzugehn, also mit Boot/Floß und so viel flexibler zu sein.
Meck-Pom und Brandenburg bieten da eine recht gute Möglichkeit, sich auf dem Wasserstraßennetz legal zu bewegen und sich dann für sein Camp halt die geeignete Gegend auszusuchen.
So weit meine Gedanken dazu.