Ich glaube nur die wenigsten glauben, dass es ganz ohne gut funktionieren kann.
Aber prinzipiell könnte man auch sagen, ja, für seine Rechte muss man so oder so kämpfen, ob mit Staat oder ohne...
Nur mit Saat, ist es etwas gesitteter... (vermutlich.. obwohl, wenn man sich die ganzen Kriege mal anschaut...)
Es ist ja auch IMMER ein Kampf was die Pflichten und Rechte sein sollen und was nicht und das wird auch niemals aufhören.
Ich glaube das ist so, seit sich die ersten Menschen zusammengerottet haben...
Das ist ja nichts Naturgegebenes...
Auch wenn Leute die mit Menschenrechte um die Ecke kommen auf Naturrechte oder sowas verweisen.
Aber ich glaube das ist nicht haltbar...
Es gibt keine natürlich gegebenen Rechte und Pflichten, all das ist vom Menschen gemacht und erdacht.
Höchstens in dem Sinne, dass der Mensch ein Teil der Natur ist, ja, dann trift das aber auch für die Gesetze in Nordkorea zu...
Das ist eben sehr politisch gedacht.
Bei den höhlen Menschen ging es aber vermutlich auch um Rechte und Pflichten. Ja, selbst bei Bienen geht es um Rechte und Pflichte, auch wenn die kein Buch darüber führen... Wenn sich dort eine arbeiter Biene entscheidet auch Eier legen zu wollen, wird halt der Kopf abgekniffen, ganz einfach.
Das heißt aber nciht, dass es für alle Zeiten so bleiben muss, und sich nicht mal das andere Verhalten durchsetzen kann.
So, aber unterm Strich fährt man natürlich immer am besten, wenn man das gegebene System bestmöglich ausnutzt.
Sei es die DDR oder die BRD. (oder NWO
)
Kein Unterschied in dem Punkt.