Aussteiger und Selbstversorger Forum

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 Betreff des Beitrags: Rechte und Pflichten.
BeitragVerfasst: Mo 18. Apr 2016, 08:48 
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Hi da wir zu anderen Themen immer die Frage haben ich muss immer und ich will...
Zitat:
Jeder denkt nur an sich

Fürchte dich nicht,
die Menschen sind so wie du und ich.
Die einen kennen mich,
die anderen können mich.
Jeder denkt nur an sich,
nur ich denke an mich.
Wenn jeder an sich denkt,
ist an alle gedacht.
Alles Gute für uns!
Bleiben wir so, wie wir sind.
http://www.politikundunterricht.de/2_97/puu972g.htm

Pflichten sind Krankenkasse, Steuern, GEZ...
Rechte sind Menschen- und Grundrechte sowie Arbeitsrechte Familienrechte, Vertragsrechte...
Was kann man in D tun oder auch nicht um das Leben zu führen was man will.
Geht ein Leben ohne Pflichten (dann aber auch ohne Rechte)?

Mfg

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Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.


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Verfasst: Mo 18. Apr 2016, 08:48 


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BeitragVerfasst: Mo 18. Apr 2016, 09:20 
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Ich glaube nur die wenigsten glauben, dass es ganz ohne gut funktionieren kann.

Aber prinzipiell könnte man auch sagen, ja, für seine Rechte muss man so oder so kämpfen, ob mit Staat oder ohne...
Nur mit Saat, ist es etwas gesitteter... (vermutlich.. obwohl, wenn man sich die ganzen Kriege mal anschaut...)

Es ist ja auch IMMER ein Kampf was die Pflichten und Rechte sein sollen und was nicht und das wird auch niemals aufhören.
Ich glaube das ist so, seit sich die ersten Menschen zusammengerottet haben...

Das ist ja nichts Naturgegebenes...
Auch wenn Leute die mit Menschenrechte um die Ecke kommen auf Naturrechte oder sowas verweisen.
Aber ich glaube das ist nicht haltbar...
Es gibt keine natürlich gegebenen Rechte und Pflichten, all das ist vom Menschen gemacht und erdacht.
Höchstens in dem Sinne, dass der Mensch ein Teil der Natur ist, ja, dann trift das aber auch für die Gesetze in Nordkorea zu...

Das ist eben sehr politisch gedacht.
Bei den höhlen Menschen ging es aber vermutlich auch um Rechte und Pflichten. Ja, selbst bei Bienen geht es um Rechte und Pflichte, auch wenn die kein Buch darüber führen... Wenn sich dort eine arbeiter Biene entscheidet auch Eier legen zu wollen, wird halt der Kopf abgekniffen, ganz einfach. :D Das heißt aber nciht, dass es für alle Zeiten so bleiben muss, und sich nicht mal das andere Verhalten durchsetzen kann.


So, aber unterm Strich fährt man natürlich immer am besten, wenn man das gegebene System bestmöglich ausnutzt.
Sei es die DDR oder die BRD. (oder NWO :D)
Kein Unterschied in dem Punkt.


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BeitragVerfasst: Mo 18. Apr 2016, 11:19 
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Hab gerade Naturgesetze statts Naturrechte gelesen. Die kann man nicht brechen, der Versuch wird von Mutter Natur sofort bestraft. (Hey ich kann durch Wände gehen ':wall:')

Die Naturrechte würde ich mal "außen vor" lassen, da man auf die ja im dem Sinne keinen Einfluss hat, bzw automatisch Teil davon ist. Aber ja man kann sich auch dem menschlichen Naturgesetz entziehen.

Wenn aber alle anderen Gesetze menschengemacht sind, was muss man tun um davon los zu kommen.
Viele Aussteiger wollen weg vom System mit seinen Regeln. Llasst uns doch mal überlegen welche Pflichten stehen dahinter.

Dan kann jeder selber schauen auf welche Rechte er verzichten mag/kann und von welchen Pflichten man dann "befeit" ist.
Oder umgekehrt welche Rechte man behalten will und welche Pflichten man noch wahrnehmen muss.

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BeitragVerfasst: Mo 18. Apr 2016, 11:41 
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Naturrechte, Menschenrechte, Grundrechte sind der Versuch ein allgemeines Bekenntnis der Menschen zu bestimmten Grundlagen zu bewirken. Gibt es hier Aussteiger, die einzelne "Naturrechte" nicht unterstützen wollen?

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BeitragVerfasst: Mo 18. Apr 2016, 12:09 
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@m0rph3us
Ach so meinst du das.
Ich habe in all den Jahren viele unterschiedliche Möglichkeiten gefunden, für alternative Lebensweisen, die ich immer mal wieder ausgedacht hab.
Mit Vor und Nachteilen.

Im Endeffekt, läuft alles darauf hinaus, dass man Risiko und Unsicherheit gegen Freiheit eintauscht. Das haben eigentlich alle diese Möglichkeiten fast immer gemeinsam.

So bin ich beim Thema Rechte und Pflichten auch eher so eingestellt, dass man ruhig mehr Risiko und Unsicherheit gegen Freiheit eintauschen kann, als eb bei uns der Fall ist.

Tja, aber was das jetzt alles im Einzelnen ist... ich glaube die Liste würde sehr sehr lang werden. :lol:
Da weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll...


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BeitragVerfasst: Mo 18. Apr 2016, 12:11 
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@ Frosch Ja genau darum dreht sich der Post.
welche "Naturrechte" willst du nicht unterstützen?

Meine Pflicht mit der ich klar komme ist die KV-versicherung, kann dafür ja auch zum Arzt gehen egal was ich hab und alles ist gut.
Steuern, naja ungern, aber wer nix hat der muss auch nix zahlen und umgekehrt.
Womit ich gerade nicht klar komme ist z.B. die RV, wird gerade diskutiert, aber wird wohl nix bringen.

Man kann auch einfach in den Wald ziehen wo einem keiner findet, dort hat man dann 0 Pflichten und 0 Rechte. Aber man kann das dann mit dem Bären ausdiskutieren oder sich mit ihm verbal auseinandersetzen.

Aber da alle Menschen Egoisten sind (ich auch) wollen die mehr bekommen als sie geben.

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Zuletzt geändert von m0rph3us am Mo 18. Apr 2016, 12:27, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo 18. Apr 2016, 12:16 
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Ich hab nicht geschrieben, dass ich Gesetze die damit begründet werden nicht unterstütze.
Ich bin halt nur Rechtspositivist und von daher sind solche Begründungen für mich nicht nachvollziehbar, das ist alles.
Für mich ist das im Endeffekt nichts anderes als das deutsche Steurrecht, nur, dass das deutsche Steuer Recht für weniger Menschen gilt als Menschenrechte zb..

Ich weiß nicht, ob ich ein Egoist bin...
Natürlich ist man immer für das, was man für am besten hält...
Wäre für mich auch Selbstverleugnung für was anderes zu sein.


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BeitragVerfasst: Mo 18. Apr 2016, 12:39 
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@Peperoni
Hab mich in dem Post drüber an Frosch gewannt. (hab es nachgebessert)

Ja Peperoni man tauscht dann Unsicherheiten gegen Freiheiten ein.
Da kann dann jeder selber schauen wie viel Freiheit er möchte.

Sich selbst verleugnen soll man nicht, weil das ist das was man ist.

Ich will einfach mal schauen oder zeigen was geht. Weil es kommen bei der Vorstellung immer gerne so Sachen wie will in den Wald und co. (Aber bitte mit Smartphone und KV)
Gerne kann man das machen, aber das wie...

Ich würde gerne ein paar Rechte abgeben und dafür ein paar Pflichten weniger haben. Obwohl ich eigentlich subjektiv nix auszustehen habe.
Aber man entwickelt sich ja weiter.

Mfg

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BeitragVerfasst: Mo 18. Apr 2016, 12:48 
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Zitat:
welche "Naturrechte" willst du nicht unterstützen?

Das was als Naturrecht bezeichnet wird, unterstütze ich pauschal gesagt überwiegend. Bei den Menschenrechten sehe ich manche Normen kritisch, etwa zum "geistigen Eigentum".
Zitat:
Meine Pflicht mit der ich klar komme ist die KV-versicherung, kann dafür ja auch zum Arzt gehen egal was ich hab und alles ist gut.

Direkt von Grundrechten würde ich diese Pflicht nicht ableiten.

Der Knackpunkt dabei ist, daß es als Grundrecht betrachtet wird, von der Gesellschaft in existenzieller Not geholfen zu bekommen. Aus Sicht der Regierung besteht diese Pflicht, so wie es in der Gesellschaft auch überwiegend als inakzeptabel betrachtet wird, wenn ein Mensch im selbsternannten Inland stirbt, weil er nicht zum Arzt gehen will und deswegen auch nicht versichert sein will. Dieses Thema ist heikel für diesen Staat. Man kann sogar ins Gefängnis gesteckt werden, wenn man anderen rät nicht zum Arzt zu gehen oder die eigenen Kinder nicht zum Arzt schickt und das passiert auch. In der Hinsicht zeigt dieser Staat medizinisch-theokratische Züge.

Aus diesen Voraussetzungen entstand dann schließlich auch diese Versicherungspflicht. Der Staat verfügt, daß jeder Mensch in seinem Herrschaftsbereich zu Ärzten zu gehen hat. Es ist auch zunehmend nicht mehr vorgesehen, daß Menschen im Herrschaftsbereich ohne Geldeinkommen leben, was einmal eine Art Naturrecht darstellte. Also führt man eine Pflichtversicherung ein, weil man "ohne Geld leben" mehr und mehr in eine Richtung ausgrenzen will, die dahin geht sich einem Regime wie Hartz4 zu unterwerfen.

Das Recht auf Freiheit sein Leben nach eigenen Überzeugungen zu gestalten wird dadurch je nach Perspektive mehr und mehr verletzt oder abgeschafft.
Zitat:
Man kann auch einfach in den Wald ziehen wo einem keiner findet

Das könnte schoneinmal nur ein Wald sein, in dem man kein Feuer benötigt.

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BeitragVerfasst: Mo 18. Apr 2016, 13:32 
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Frosch hat geschrieben:
Das Recht auf Freiheit sein Leben nach eigenen Überzeugungen zu gestalten wird dadurch je nach Perspektive mehr und mehr verletzt oder abgeschafft.


Korrekt.
Für die meisten Menschen aber kein Problem, weil "das is halt so und is eh besser".
Die wollen halt nur das Beste... ( Geld :D)


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BeitragVerfasst: Mo 18. Apr 2016, 13:35 
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Interessant ist, daß auf alle möglichen Minderheiten Rücksicht genommen wird, auf diese jedoch kaum.

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BeitragVerfasst: Mo 18. Apr 2016, 14:03 
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Frosch hat geschrieben:
oder die eigenen Kinder nicht zum Arzt schickt und das passiert auch.



dann kann man ja seine kinder auch gleich umbringen oder über ihnen frei schnauze verfügen wie man möchte ...oder wie... :arrow:

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Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg


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BeitragVerfasst: Mo 18. Apr 2016, 14:09 
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silvi73 hat geschrieben:
dann kann man ja seine kinder auch gleich umbringen oder über ihnen frei schnauze verfügen wie man möchte

Ein gutes Beispiel für Sichtweisen, auf denen solche Regeln beruhen.

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BeitragVerfasst: Mo 18. Apr 2016, 14:32 
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Peperoni hat geschrieben:
Frosch hat geschrieben:
Das Recht auf Freiheit sein Leben nach eigenen Überzeugungen zu gestalten wird dadurch je nach Perspektive mehr und mehr verletzt oder abgeschafft.


Korrekt.
Für die meisten Menschen aber kein Problem, weil "das is halt so und is eh besser".
Die wollen halt nur das Beste... ( Geld :D)


Jepp. Was kann man dagegen tun? Meine erste "Sichtung" im Netz scheint so das es möglich ist ohne KV zu leben und auch nachträglich wieder in eine rein zu kommen wen man will (und die Auflagen schafft).

Alternativ kann man D auch verlassen, aber lassen wir mal den Aussteiger im D(orf) und überlegen weiter was geht.
Theoretisch könnte man auch in Privatinsolvenz gehen und wenn man nix hat ist es auch egal wie viel Schulden man hat.

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BeitragVerfasst: Mo 18. Apr 2016, 14:40 
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m0rph3us hat geschrieben:
Theoretisch könnte man auch in Privatinsolvenz gehen und wenn man nix hat ist es auch egal wie viel Schulden man hat.

Ist halt ungünstig, wenn man deswegen den Acker verliert, weil man den nicht über eine Panama-Holding verwaltet.

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