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 Betreff des Beitrags: Fruchtfolge, Felderwirtschaft
BeitragVerfasst: Di 18. Sep 2018, 14:54 
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Hi, so ich tue mich gerade etwas schwer.
Hab ja dieses Jahr mein Kartoffelbeet und kleines Maisfeld gehabt und teilweise schon abgeerntet.
Jetzt müsste ich nächstes Jahr ja die beiden Flächen tauschen, möchte aber extra noch Zuckerrübe versuchen.

Gedanklich komme ich zu dem Schluss das es ja dann 4 Flächen wären die ich rotieren müsste:
Kartoffeln, Zuckerrübe, Mais, Wiese...

Gibts da Probleme oder hat jemand damit Erfahrungen?

Danke

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Di 18. Sep 2018, 14:54 


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 Betreff des Beitrags: Re: Fruchtfolge, Felderwirtschaft
BeitragVerfasst: Di 18. Sep 2018, 15:50 
Wenn Du immer ordentlich Mist nach der Ernte ausbringst, müßte das funktionieren. Sind ja alles Starkzehrer.
Statt Wiese würde ich aber ne Gründüngung säen, die ordentlich Masse ins Beet bringt.
Am besten z.B. https://biogartenversand.de/product_inf ... ts_id=3465
Bei mir wird die ein richtiger Dschungel, der im Winter abstirbt und förmlich im Boden verschwindet und dort zu Humus wird. Da ist ne Art Rettich dabei, der sehr tief wächst und dann abstirbt und so Biomasse (Stickstoff) tief in den Boden bringt.
Also im späten Frühjahr Mist rein arbeiten, GD säen und im nächsten Frühjahr Kartoffeln legen.
Mit Zuckerrüben kenn ich mich nicht aus, aber ich schätze, die wollen es so ähnlich wie Futterrüben haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fruchtfolge, Felderwirtschaft
BeitragVerfasst: Mi 19. Sep 2018, 10:28 
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Ist doch mal ein Anfang.

Mist einarbeiten ist gar kein Problem, hab ja genug von den Hasen und Hühnern, sowie Asche aus dem Ofen.
Mit der Gründüngung ist ne Idee, ich schaue mal ob das funktioniert. Leider muss man die ja kaufen bzw nur mäßig selber machen. Wiese die von alleine durch wächst wäre mir am liebsten.

Stickstoffzufuhr müsste doch auch über Laubblätter funktionieren statts Gründüngung, oder?

Mal testen was so geht. Bisher ist alles bei mit auf dem Kompost gelandet und dann ins Beet. Evt kann man sich da ein paar Wege sparen.

Mfg

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 Betreff des Beitrags: Re: Fruchtfolge, Felderwirtschaft
BeitragVerfasst: Mi 19. Sep 2018, 10:55 
Zitat:
Wiese die von alleine durch wächst wäre mir am liebsten.

Wenn ich ein Beet brachliegen lasse, dann ist das schnell mit Unkraut zugewuchert.
Vor allem Löwenzahn, Giersch und Vogelmiere. Die muß man dann mühsam wieder rauslesen.
Die GD wächst sehr schnell hoch und unterdrückt die meisten Unkräuter.
Wenn Du keine GD kaufen willst, mußt Du selber welche aus verschiedenen Pflanzen ziehen.
Prinzipiell geht das sicher (Erbsen, Reiserbohnensorten, Getreide und Rettiche), ist aber sicher sehr aufwändig.
Alternativ kannst Du die Fläche auch mit Mist abdecken und dann z.B. dick Laub drauf verteilen.
Nur Laub alleine bringt keinen Stickstoff, weil totes Laub zum größten Teil aus Kohlenstoff besteht und nur sehr langsam verrottet.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fruchtfolge, Felderwirtschaft
BeitragVerfasst: Mi 19. Sep 2018, 11:04 
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Guru

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hast ja schon was von Asche gesagt... weisst sicher dass Kartoffeln Holzasche lieben?

Ich hab zwar nicht die Kombi mit Mais und Rüben, aber ich mach nach Starkzehrern immer ne Gründüngung drauf, in dem Fall dieses Jahr da wo die Kürbisse und Zucchini standen...
ich stell die Gründüngung inzwischen aus eigenem Saatgut zusammen, hatte anfangs mal ein paar Tüten bestellt bei B.ngenheimer, danach ist das nicht mehr unbedingt nötig, muss halt das Saatgut geerntet werden..
oder es säht sich eh selbst aus, bei mir ist Phazelia und Senf im Winter autonom unterwegs, ist mir recht...

hab Ölrettiche im Winter so verstreut drin, die lüften und nähren dir in der Tiefe das Land,
Phazelia,
Waldstaudenroggen
(den aber nur an einem Fleck, sonst kann ich den einzeln mit der Nagelschere ernten),
Erbsen und Saubohnen und Lupinen
(Gründüngung sollt auch für mich essbar sein, da leg ich Wert drauf :mrgreen: )


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 Betreff des Beitrags: Re: Fruchtfolge, Felderwirtschaft
BeitragVerfasst: Mi 19. Sep 2018, 11:11 
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Tunnelmensch
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Beiträge: 6246
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der @zugucker hat es bereits gesagt

du braucht tiefwurzler und stickstoff einbringer. (lupine und ölretttich einmal kaufen immer selber vermehren, saat auch leicht zu gewinnen)
laub (stickstoffzehrer) ohne stickstoff verottet erst in jahre ...kannst es höchstens fein mahlen

aber mist und laub geht....mach einen heißkomposter C:N 25-30:1

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Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg


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 Betreff des Beitrags: Re: Fruchtfolge, Felderwirtschaft
BeitragVerfasst: Mi 19. Sep 2018, 14:13 
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Beiträge: 3783
Wohnort: Perle des Erzgebirges
Hi, dann mach ich ja prinzipiell nix verkehrt. Kompost hab ich ja.
Das mit dem Ölrettich klingt interessant, da der
Zitat:
Darüber hinaus erfolgt der Anbau von Ölrettich insbesondere in Zuckerrübenfruchtfolgen als Fangpflanze zur Bekämpfung von Bodennematoden,

Den kannte ich noch nicht und werde berichten wie gut sich das entwickelt.

Bei meiner Parallelsuche, jetzt ohne Werbung machen zu wollen hab ich:https://altes-gartenwissen.de/wie-unterscheiden-sich-gemuse-erster-und-zweiter-t-1/ gefunden.
Da haben die das mit 2 Beeten gelöst, wo abwechselnd z.B. Kartoffeln und Mais angebaut die jeweils mit Mist und Kalk gedüngt werden. (wird auch beschrieben warum)
Sowie haben die auch einen Vergleich was eine Bodenprobe bei verschiedenen Anbietern kostet und was da geprüft wird. (über diese Suche bin ich auf der Seite gelandet) was auch ganz praktisch ist.

Mfg

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 Betreff des Beitrags: Re: Fruchtfolge, Felderwirtschaft
BeitragVerfasst: Do 20. Sep 2018, 08:20 
Reifen Kompost aber nicht im Herbst, sondern ca. 2 Wochen vor der Aussaat/Pflanzung ausbringen oder in der Haupt-Wachstumszeit, sonst werden zu viele Nährstoffe ausgewaschen und versickern sinnlos im Boden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fruchtfolge, Felderwirtschaft
BeitragVerfasst: Do 20. Sep 2018, 12:21 
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Egal wie lange ich grüble, ich versteh die Frage nicht. Ich hab mindestens 7 Rotationsflächen, den vorderen Teil des Gartens nicht mitgerechnet. Je mehr man hat, desto länger dauert es bis eine Pflanze wieder aufs selbe Beet kommt. Ich weiss das es da bestimmte Vorschriften gibt was auf was gepflanzt wird, aber das ist mir dann doch zu kompliziert. Wichtig ist, das gewechselt wird. Duengen tue ich nur mit fertigem, gesiebtem Kompost. Einmal hab ich Pferdemist auf einem Teil eingebracht. Hab auch schon mal Pferdeaepfel von der Strasse gekratzt. Laub und Rasenhecksel die ich als Mulch verwende verrotten dann nich zusätzlich.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fruchtfolge, Felderwirtschaft
BeitragVerfasst: Do 20. Sep 2018, 14:29 
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denk mal, ganz so kompliziert isses net unbedingt...
sieben Flächen haste zu rotieren, aber da sind sicherlich nicht überall Starkzehrer drauf gewesen...
alles was mittelprächtig oder schwach zehrt kriegt etwas Senf und Phazelia ab bei mir im Winter, hier und da direkt die kleingeschnittenen Reste ausm Kompostkübel vom Haus, die verrotten dann schon in ein paar Monaten, und gut isses,
bei Lust und Laune noch etwas Steinmehl oder Pferdemist ins Pflanzloch bei der neuen Kultur im Frühling wenn mir das unterkommt und fertig...

wichtig ist halt denk ich dass nicht ständig die selben Kulturen am selben Fleck stehen (ausgenommen Tomaten, die mögen den eigenen Duft für ein paar Jahre)
und dass nach Starkzehrern sich irgendwie um den Boden gekümmert wird, sonst is der hin langfristig......

Regenwürmer hätscheln ist wichtig, die lieben Kaffeesatz und kleingeschnittenes Zeugs ausm Kompostkübel vom Haus.... und machen ne Menge Arbeit für dich 8)


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 Betreff des Beitrags: Re: Fruchtfolge, Felderwirtschaft
BeitragVerfasst: Do 20. Sep 2018, 15:33 
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Tunnelmensch
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Komisch das mit den Tomaten. Mir hat ne Freundin gesagt, immer auf die selbe Stelle und die werden immer besser. Hab ich aber nie gemacht.
Was alles Starkzehrer sind, da muss ich mir wohl doch mal das theoretische Wissen aneignen.
Ich geb jetzt mal n Beispiel. Ihr duerft gern Kritisieren.
Ich plane die Kartoffeln aufs Gemuese zu machen.
Das Gemuese, also Zwiebeln, Knobi, Rote Rueben usw. Auf die Leguminosen.
Buschbohnen oder alternativ Erbsen auf Tomi/Capsi.
Und jene wandern dann zu den Gurken.
Diese wiederum auf eine andere Gemuese-Kraeuterflaeche.
Dann hab ich aber noch sehr viel frei. Muss ich gucken was ich da noch alles mache.
Um es mal zu verbildlichen. Bei den erst genannten vier Flaechen handelt es sich um Beete von 2x10 metern, die aber zum Teil durch Huegelbeete verkleinert sind. Ich werde Melonen und Zucchini wieder an der selben Stelle machen. Auch Kürbisse wechseln nie den Standort, dafuer aber die Erde.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fruchtfolge, Felderwirtschaft
BeitragVerfasst: Mo 24. Sep 2018, 10:32 
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Hi Mega.
Ja wenn man genug rotiert dann gibt es keine Probleme. Macht aber leider auch etwas mehr Aufwand oder man muss dann auch Pflanzen anbauen, die man eigentlich nicht braucht, um die Fläche zu nutzen.

Dein Beispiel ist z.B. recht gut.
Bei mir nur schlecht, da sich die Pflanzen nacheinander/gegenseitig schwer vertragen. Muss ich noch verbessern.

Mfg

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 Betreff des Beitrags: Re: Fruchtfolge, Felderwirtschaft
BeitragVerfasst: Mo 24. Sep 2018, 12:59 
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Hi Mega,

klingt doch ganz gut glaub ich..
Tomaten aber nur ein paar Jahre hintereinander am selben Fleck, dann schon mal wechseln, nach Bohnen gehen die gut

und wenn deine Starkzehrer wie Kürbis und Co. immer am selben Fleck stehen mach mal ordentlich Mist und/oder Kompost drauf davor und auch gern gut abgehangenen Mist ins Pflanzloch,
besser wär aber halt doch vielleicht zu wechseln, gerade bei Pflanzen die soviel wegfuttern an Nährstoffen

ich mach ja immer supergern Mischkultur, die Pflanzen unterstützen und fördern sich gegenseitig

zu Tomaten ist prima Kohl oder Broccoli dazwischen, Knobi und Petersilie....

ne einfache Mischkulturtabelle hats hier:

https://www.kleingaertnerin.de/mischkultur.html

gibt noch viele andere ausführlichere im www.

und rausfinden was auf meine Beete passt nach diesem oder vor diesem und jenem, das ist eine tolle Aufgabe im Winter am Ofen, wenn die Nächte lang sind...

aber mit a bissle Gefühl und Erfahrung haste das schnell drauf.

@ m0rph3us

und ich mein musst nix anbauen was du eigentlich nicht brauchst, gibt genug Möglichkeiten anzubauen was dir nutzt und was du magst und verwerten kannst ohne allzugrossen Aufwand


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 Betreff des Beitrags: Re: Fruchtfolge, Felderwirtschaft
BeitragVerfasst: Mo 24. Sep 2018, 13:16 
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Wohnort: Perle des Erzgebirges
strega hat geschrieben:
@ m0rph3us
und ich mein musst nix anbauen was du eigentlich nicht brauchst, gibt genug Möglichkeiten anzubauen was dir nutzt und was du magst und verwerten kannst ohne grossen Aufwand


Jupp. Kartoffeln sind zum selber Essen. Mais auch für selber für die Hühner und Hasen.
Ölrettich finde ich ne gute Idee. Hab bisher als Öllieferant nur Ölkürbis oder Sonnenblume. (Raps hab ich schon mal überlegt, aber bisher bleiben gelassen)
Probleme gab es mit dem Boden bisher nicht, will aber ja auch Langfristig den Boden erhalten.
Bzw ist es mir noch viel wichtiger die Schädlinge (Kartoffelkäfer und Fadenwürmer) ohne Insektizide klein zu halten. Da hilft so eine Fruchtfolge sehr gut.

Mfg

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 Betreff des Beitrags: Re: Fruchtfolge, Felderwirtschaft
BeitragVerfasst: Di 25. Sep 2018, 22:04 
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Tunnelmensch
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Hi Strega! Kürbis ist zwar immer an der selben Stelle, hat aber immer einen neuen Kompost unter sich!
Morpheus, dein Oelkuerbis war erst mal etwas vermickert unter den Platzhaltern, hat aber EINE Frucht getragen. Weiss nur noch nicht was ich damit mache.
Ich hab ne Idee fuer next Jahr. Obwohl ich das derzeitige Wetter liebe, freue ich mich schon wieder auf die nächste Saison. Da Honigmelone und Zucchini so gut ging, mache ich das wieder. Selbe Stelle, lange Sonneneinstrahlung berücksichtigt, mache ich eine kleine Trockenmauer aus Backsteinen, Reichsformat, und fuelle das mit Kompost auf. Ist bestimmt auch was fuers Auge. Der Krempel wird natürlich ueber die Mauer drueber wuchern, so das ich da noch Pufferzone geben muss.

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