Aussteiger und Selbstversorger Forum

Hi.

Bin gerade drüber gestolpert, das es für eine Technik die ich betreibe sogar einen Namen gibt. "Falsches Beet".

Einfach etwas früher im Jahr ein Beet anlegen und giesen, als würde man aussähen wollen.
Das dann so liegen lassen bis das Beikraut fröhlich anfängt zu wachsen und vor der eigentlichen Saat dann diese beräumen.

So hat man schon mal das meiste (Un)Kraut aus dem Beet und weniger Arbeit während des Anbaus.

Mfg

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Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.

AHA! Interessant.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"

Also bei mir wächst immer Unkraut, auch wenn ich 3x jäte kommt immer wieder welches hoch.
Es liegen so viele Samen in der Erde, die auch sehr unterschiedliche Keimzeiten haben, das ich das für sinnlos halte. Mulchen und hacken ist immer noch das Sinnvollste m.M. nach.

Meine Erfahrungen sind so, dass nach drei Mal jähten, das Beet sauber bleibt. Aber dann ist das Jahr auch schon Rum.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"

Wir pflanzen das Beikraut gezielt zusammen mit der Nutzkultur an....