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 Betreff des Beitrags: Anzucht
BeitragVerfasst: Di 7. Apr 2020, 00:22 
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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Di 7. Apr 2020, 00:22 


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 Betreff des Beitrags: Re: Anzucht
BeitragVerfasst: Di 7. Apr 2020, 07:06 
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 Betreff des Beitrags: Re: Anzucht
BeitragVerfasst: Di 7. Apr 2020, 08:50 
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Und da ein guter Bekannter noch 2 solche Holzböcke zu unserer Verwendung in seinem Keller zu stehen hat, weiß ich Dank deiner Bilder auch schon, was ich damit mache :D

Macht es Sinn, bei Nachtfrösten schon etwas ins Gewächshaus zu stellen? Unseres ist auf einer Seite auf Türbreite offen.

Ich habe letzte Woche bereits Rotkohlpflanzen aus dem Baumarkt ins Beet gesetzt, mein selbst gesäter braucht ja noch etwas Zeit. Aber der Kohl im Beet sieht aus, als ob die Nächte zu kalt waren. Außerdem trocknet der Wind den Boden schon wieder so dolle aus, dass er bereits aufreißt. Einen Teil habe ich mit Rasenmulch bedeckt. Nun muss der Rasen erst wieder wachsen.

Tini


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 Betreff des Beitrags: Re: Anzucht
BeitragVerfasst: Di 7. Apr 2020, 11:59 
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 Betreff des Beitrags: Re: Anzucht
BeitragVerfasst: Fr 10. Apr 2020, 22:20 
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jan&tini hat geschrieben:
Macht es Sinn, bei Nachtfrösten schon etwas ins Gewächshaus zu stellen? Unseres ist auf einer Seite auf Türbreite offen.

Ich habe letzte Woche bereits Rotkohlpflanzen aus dem Baumarkt ins Beet gesetzt, mein selbst gesäter braucht ja noch etwas Zeit. Aber der Kohl im Beet sieht aus, als ob die Nächte zu kalt waren. Außerdem trocknet der Wind den Boden schon wieder so dolle aus, dass er bereits aufreißt.


Je nachdem welche Temperaturen auch wirklich in eurem Gewächshaus dann herrschen. Zur Feststellung der selbigen eignet sich ein Termometer am besten. Die offene Flanke kann mit einer Plane provisorisch abgedeckt werden. Ggf nur für die Nächte.

Alle Pflanzen denen wir einen Standortveränderung mit groben Parameterunterschied zumuten, sollten dringend stufenweise eingewöhnt werden - dies gilt sowohl für Gewächshaus als auch für Freiland, sowohl für Topf, als auch für Grundpflanzung!

Wenn der Boden Trocknungsriße aufweist, ist ein derber Kulturfehler begangen worden! Boden reißt nur wenn es weder gelockert, noch behackt worden ist. Nachträgliches mulchen ist nur ein Notbehelf.

Viel Glück und Freude beim weiteren gärtnern!

Gruß
Ani

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 Betreff des Beitrags: Re: Anzucht
BeitragVerfasst: So 12. Apr 2020, 10:11 
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ani hat geschrieben:
Wenn der Boden Trocknungsriße aufweist, ist ein derber Kulturfehler begangen worden! Boden reißt nur wenn es weder gelockert, noch behackt worden ist. Nachträgliches mulchen ist nur ein Notbehelf.

Viel Glück und Freude beim weiteren gärtnern!

Gruß
Ani


Frohe Ostern euch allen!

Bevor ich im Beet was säen kann, muss ich erst die "Betondecke" aufbrechen und müsam das Unkraut rausstechen. Nebenbei werden Reihe für Reihe die kleinen Steine mit rausgesammelt. Die großen Erdbrocken werden zerkleinert, bis alles feinkrümelig ist. Dann kommt die Saat rein, dann wird gegossen. Danach habe ich den Boden nicht wieder gelockert. Nur am nächsten Tag wieder gegossen. Die Saat soll ja nicht austrocknen. Wenn ich jetzt hacke, was ich heute gemacht habe, bringe ich da nicht meine Saat durcheinander? Und ich kann doch nicht nach jedem Gießen den Garten durchhacken...

Die Saat bzw. die Pflänzchen wollte ich erst dann rechts und links mit Rasenschnitt bedecken, wenn sie durch den Boden kommen. Vorher natürlich noch mal den Boden lockern.

Wie macht ihr das denn?

98% der Gartennachbarn machen im Herbst ihren Garten "schwarz", pflügen also alle Beete um. Bei mir stehen da noch Kohl, rote Bete, Schwarzwurzeln, Topis, Rettich, Porree, selbst ausgesäter Salat. Warum sollte ich da pflügen... Und das Gleiche machen die im Frühjahr noch mal.

Liebe Grüße
Tini


Zuletzt geändert von jan&tini am Mi 15. Apr 2020, 07:11, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Anzucht
BeitragVerfasst: So 12. Apr 2020, 21:33 
Hi, Tini!

Euer Boden ist ja tatsächlich wie Fliesenkleber :shock: . Naß ist er wie Schlamm, getrocknet knochenhart. Hab ich gemerkt, als ich die Erdbeeren eingepflanzt hab, die ich ja erstmal in den Beuteln gewässert hatte. Alles was von den Wurzeln runtergespült wurde, hatte ich mit aufs Beet geschüttet und ist dort getrocknet wie Zement, extrem feinschluffig.
Was man dagegen machen kann, weiß ich auch nicht, könnte mir nur vorstellen, dort sowas wie Torf ein zu arbeiten :-S , oder groben, noch nicht ganz verrotteten Kompost.Und immer Mulchen...Vielleicht würde auch Sand helfen?
Evtl. mal ein paar Versuchsflächen verschieden behandeln (oberflächig, leicht einarbeiten, mit untergraben, Gründüngung, ect. ) über mehrere Jahre?
Das der Boden reißt, glaube ich gern, der scheint sofort von "sehr feucht" in "total ausgetrocknet" über zu gehen...Das kann man wohl nur mit sehr viel organischem Material
bis in tiefere Schichten beheben zu können.
Aber hacken oder grubbern hilft auch etwas, weil es die Verdunstung reduziert, weil es die Kapillaren des Bodens zerstört, sodaß die tieferen Schichten weniger Wasser nach oben verlieren. Und dann natürlich immer mulchen, auch über den Winter, damit möglichst keine Sonne und Wind auf die Oberfläche knallen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Anzucht
BeitragVerfasst: Mo 13. Apr 2020, 12:16 
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zugucker hat geschrieben:
Das kann man wohl nur mit sehr viel organischem Material bis in tiefere Schichten beheben zu können.


aber nur mit heißkompostiertes.

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 Betreff des Beitrags: Re: Anzucht
BeitragVerfasst: Mi 15. Apr 2020, 07:26 
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zugucker hat geschrieben:
Hi, Tini!

Euer Boden ist ja tatsächlich wie Fliesenkleber :shock: . Naß ist er wie Schlamm, getrocknet knochenhart. Hab ich gemerkt, als ich die Erdbeeren eingepflanzt hab, die ich ja erstmal in den Beuteln gewässert hatte. Alles was von den Wurzeln runtergespült wurde, hatte ich mit aufs Beet geschüttet und ist dort getrocknet wie Zement, extrem feinschluffig.

Das der Boden reißt, glaube ich gern, der scheint sofort von "sehr feucht" in "total ausgetrocknet" über zu gehen...


Tja, so ist der gute Börde-Boden...

Aber du schickst mir ja bald was, pack ein wenig von deiner guten Erde dazu, vielleicht vermehrt sie sich bei mir ordentlich. :happy:

Tini

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 Betreff des Beitrags: Re: Anzucht
BeitragVerfasst: Mi 15. Apr 2020, 08:47 
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Hi, solchen Boden wie Ihr habt kenne ich auch.

Wie oben schon geschrieben wurde: Mulchen, das der Boden nicht austrocknet.
Neues (gerne auch grobes) Material einarbeiten wie Mist, Rasenschnitt oder auch Holzkohle...
Und ja immer wieder aufharcken, das der Boden belüftet wird, das ist halt so bis der sich erholt hat.
Tiefwurzler die den Boden ebenfalls auflockern, können auch helfen euch etwas Arbeit abzunehmen.
Torf würde ich lassen, das macht den Boden nur sauer.

Mfg

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 Betreff des Beitrags: Re: Anzucht
BeitragVerfasst: Do 16. Apr 2020, 09:43 
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 Betreff des Beitrags: Re: Anzucht
BeitragVerfasst: Do 16. Apr 2020, 17:23 
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m0rph3us hat geschrieben:
Hi, solchen Boden wie Ihr habt kenne ich auch.
Wie oben schon geschrieben wurde: Mulchen, das der Boden nicht austrocknet.
Neues (gerne auch grobes) Material einarbeiten wie Mist, Rasenschnitt oder auch Holzkohle...
Mfg


Habe schon an den Erdbeeren Rasenmulch zu liegen. Nach und nach kommen die Gemüsebeete dran. Der Rasen muss ja erst wieder nachwachsen. Bisschen komisch sehen unsere Gärten schon aus, alles mit Grünschnitt abgedeckt. Wir sind die Einzigen in der Anlage, die das machen. Aber ich denke schon, dass ich dadurch nicht so viel gießen muss.

Tini


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 Betreff des Beitrags: Re: Anzucht
BeitragVerfasst: So 14. Mär 2021, 21:07 
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Ich hänge das hier mal mit ran weil es irgendwie passt.

https://m.youtube.com/watch?v=EHbaW1Ea_O4
Ein sehr effektives gewächshaus mit minimalem Energiebedarf.
Riesig und sicher auch teuer, aber ein paar Ideen davon kann man sicher auch in klein umsetzen, wie die Lehmwand z.B.

Mfg

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 Betreff des Beitrags: Re: Anzucht
BeitragVerfasst: Mo 15. Mär 2021, 10:31 
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m0rph3us hat geschrieben:
Ich hänge das hier mal mit ran weil es irgendwie passt.

https://m.youtube.com/watch?v=EHbaW1Ea_O4
Ein sehr effektives gewächshaus mit minimalem Energiebedarf.
Riesig und sicher auch teuer, aber ein paar Ideen davon kann man sicher auch in klein umsetzen, wie die Lehmwand z.B.

Mfg


es gibt nur 2 hindernissen

1. die baugenehmigung

2. in deutschland gibt es zu wenig sonnenschein. das funktioniert nur in alaska und monoglia bei -30°C aber sonnig (bis zu 2800 sonnenstunden im jahr). in deutschland sind zwar vielleicht nur -4 / +4 °C. dafür ist es auch stockdunkel :lol: bei 1400-1700 sonnenstunden im jahr, und das wichtigste im winter max 200 sonnenstunden in 120 tage :arrow:. da wächst nix, auch im besten gewächshaus nicht.... ohne künstliche belechtung.

es gibt in der landwirtschaft immer 2 paramter für eine pflanze bis zur ernte.

summe der temperaturen
summe der sonnenscheinstunden

die meisten pflanzen brauchen als summe; 1300-2000°C und 1300-2000 h sonne bis zur ernte.

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 Betreff des Beitrags: Re: Anzucht
BeitragVerfasst: Mo 15. Mär 2021, 16:15 
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Ich finde es beeindruckend was er da macht. Klar kann man seinen Standort nicht mit Deutschland vergleichen.

Aber je nach Standort kann man sich da sicher was abschauen. Bin ja selber im Gebirge mit 1614 Sonnenstunden in 2020. Mein Problem ist eher die vegetationsperiode die durch die Grünlandtemperatursumme die hier "erst" Mitte April erreicht wird bzw ab Oktober durch Frost beendet wird.

Würde das gerne um je 30tage nach vorn und hinten verschieben mit im Idealfall passiven Technologien. Habe bereits im gewächshaus 2 volle ibc container als Temperaturpuffer und spiele mit dem Gedanken diese stark zu erweitern.
Falls eine Beleuchtung notwendig wird könnte ich auch da drüber nachdenken aber alles in einem wirtschaftlichen Rahmen.

Mfg

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