Aussteiger und Selbstversorger Forum

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 Betreff des Beitrags: warum stundenlange Arbeit...
BeitragVerfasst: So 5. Jul 2020, 19:21 
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Tunnelmensch
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Und ich frage mich, warum ich stundenlange Arbeit in 2 Quadratmeter Zwiebeln investiere, die nicht annähernd zur Selbstversorgung ausreichen, obwohl es die fuer weniger als 2 Euro im Laden gibt.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: So 5. Jul 2020, 19:21 


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 Betreff des Beitrags: Re: Suche Aussteiger
BeitragVerfasst: Mo 6. Jul 2020, 08:17 
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Selbstversorger

Registriert: So 21. Jul 2019, 09:30
Beiträge: 371
@mega

Kann ich dir sagen. Ohne Beschäftigungstherapie wärst wahrscheinlich schon total daneben.

Gruss

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Der kluge Mann denkt an sich selbst zuerst.


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 Betreff des Beitrags: Re: Suche Aussteiger
BeitragVerfasst: Mo 6. Jul 2020, 20:01 
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Weltreisender

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Beiträge: 125
Zitat:
Und ich frage mich, warum ich stundenlange Arbeit in 2 Quadratmeter Zwiebeln investiere, die nicht annähernd zur Selbstversorgung ausreichen, obwohl es die fuer weniger als 2 Euro im Laden gibt.


Du hast die 2 Euro nicht ? *grins*
(oder Du findest selbstangebaute Zwiebeln einfach 'Geiler' ?)


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 Betreff des Beitrags: Re: Suche Aussteiger
BeitragVerfasst: Mi 8. Jul 2020, 06:25 
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Tunnelmensch
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Registriert: Di 20. Nov 2012, 04:09
Beiträge: 8148
Wohnort: Sachsen-Anhalt
JackDaniels hat geschrieben:
@mega

Kann ich dir sagen. Ohne Beschäftigungstherapie wärst wahrscheinlich schon total daneben.

Gruss


Volltreffer!
Ich bin in Hamburg regemaessig spazieren gegangen im Viertel, beziehungsweise jeden Tag mit dem Rad ins Zentrum gefahren und Sankt Georg inspiziert, sonst haette ich wirklich im Unterhemd vorm Fernseher geendet.

@BS24
Weder noch.

Aber ich überlege solches Wurzelgemuese sein zu lassen. Welchen Sinn macht es, wenn es nicht fuer das ganze Jahr reicht?
Erdbeeren, Tomis, Capsi, Gurken und Gewürz sind wichtig. Als Sattmacher vielleicht Kartoffeln und Bohnen.
Ich Weiss noch nicht wo es mit meinem Garten au hin geht.
Ich koennte mich stark verkleinern und dann Rasenmaeher und Sense kaufen und mehr Radtouren unternehmen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Suche Aussteiger
BeitragVerfasst: Mi 8. Jul 2020, 08:25 
Ich habe nun endgültig beschlossen, den Garten zu verkleinern. Die Wetterkapriolen machen jede Arbeit zunichte. Im GH die Beete, aber auch im Freiland und die Hochbeete, sind völlig zu Ameisenhaufen verkommen, wo jede Kanne Wasser sofort wieder verschwindet, die Wurzeln gepflanzter Auberginen, Paprika ect. scheinen von denen gefressen zu werden, weil alles wieder eingeht. Selbst in die Kübel bauen die Nester.
Nachdem der diesjährige Sommer wohl im April stattfand, krebst hier das Thermometer bei 18° rum, nachts 8°, alles ist schon wieder ausgetrocknet, weil dauernd Wind weht.
Als es mal paar Tage regnete haben natürlich wieder die Schnecken alles zerfressen.
Außer Kartoffeln, Buschbohnen, Erbsen und Rote Beete werde ich nur noch Tomaten anbauen im Folientunnel. Ein GH werd ich abbauen (ist sowieso hinüber), im anderen kommen nur noch paar Kübelgurken rein, die Beete werden nicht mehr bepflanzt.
Ich werde so ne Art 5-Felder-Wirtschaft machen, den großen Tolientunnel kann ich schön jedes Jahr auf ein neues Beet setzen und dann die anderen Beete mit den restlichen Arten und Gründüngung besetzen und rotieren. Das reicht zwar nicht fürs ganze Jahr, aber ich bin ja sowieso nicht auf "Voll-SV" aus und hab ja auch noch andere Interessen und Aufgaben und keine Lust mehr, mich übern Garten aufzuregen. :roll:

@ Morph: vielleicht die letzten Posts in den Garten-Thread verschieben :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: warum stundenlange Arbeit...
BeitragVerfasst: Mi 8. Jul 2020, 11:57 
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Administrator
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Beiträge: 3782
Wohnort: Perle des Erzgebirges
Hab das ganze mal hier her verschoben.
Die Eingangsfrage finde ich gut!

Kann ja jeder so machen wie er/sie will. Es gibt Dinge die lohnen sich und andere macht man halt als Hobby.
Die Gründe sind so vielfältig wie die Menschen:
-Weil es Spaß macht
-man dazulernen will
-wie schon geschrieben wenn man die 2€ nicht hat
-oder wenn der Tag kommt wo man die 2€ hat dafür aber keine Zwiebeln bekommt.
-...

Ja jedes Jahr ist anders und man jedes Jahr mit anderen Problemen zu kämpfen.
Mal zu trocken, mal zu kalt, mal zu nass... aber man lernt (kann lernen) sich anzupassen.

Was mache ich und warum?
Habe jetzt jedes Jahr versucht die Anbaufläche zu vergrößern und mehr Pflanzen zu setzen.
Pflanze Bäume und Sträucher die wenig Pflege brauchen und experimentiere mit Mulch, Mulchfolie, Beete und Bewässerung um den Arbeitsaufwand so klein wie möglich zu halten.
Und es geht irgendwie. Es ist keine komplette SV es sollte mal so um die 50% werden, bin aber Realist, die Fläche die ich habe reicht für ~25%.

Mfg

_________________
Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.


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 Betreff des Beitrags: Re: Suche Aussteiger
BeitragVerfasst: Mi 8. Jul 2020, 19:45 
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Tunnelmensch
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Registriert: So 9. Sep 2012, 16:45
Beiträge: 6246
Wohnort: NRW
zugucker hat geschrieben:
Nachdem der diesjährige Sommer wohl im April stattfand, krebst hier das Thermometer bei 18° rum, nachts 8°, alles ist schon wieder ausgetrocknet, weil dauernd Wind weht.


die "meteomongolen" prügeln uns seit jahren ein, es wäre ständig wärmer...der winter mag sein, aber der sommer ist so beschissen wie eh und je :arrow:

_________________
Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg


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 Betreff des Beitrags: Re: warum stundenlange Arbeit...
BeitragVerfasst: Do 9. Jul 2020, 16:30 
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Backpacker
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Beiträge: 31
Wohnort: Bb = schlechte Wahl!!!
@Mega
was ist/sind capsi? Kohl?

@Zugucker
kann Deinen Frust verstehen, habe auch oft Sachen gepflanzt, gezogen , kultiviert etc und dann auf die eine oder andere Weise verloren:

- kam die Nachbarin und hat die Pflanzen geklaut zB alle Erdbeerpflanzen ausgegraben und mitgenommen oder im Winter während ich wochenlang nicht auf meinem Hof sondern im Städtchen bei der Freundin weilte einfach mal alle 19 Stück riesigen Wirsingkohl abgeschnitten :(((

- oder auch sehr blöd, im März- April Jungpflänzchen vorgezogen (leider ohne warmes Frühbeet) oder Gewächshaus, dann bei den Eisheiligen verloren :(

- oder Kirsch- und Apfelbäumchen in Blütenpracht, eine stürmische Orkan-Nacht alle Blüten weggeweht :(

- oder schöne große Porree-Stangen dann plötzlich irrsinniger Raupenbefall zu spät gemerkt alles runtergefressen

- habe gern auch mal plötzliche Montageeinsätze irgendwo bundesweit mit Übernachtungen zuhause ist keiner da der gießt, zurück auf meinem Hof alles vertrocknet :))
usw. usf

Gartengröße sprich Arbeitsaufwand muss man natürlich sehr individuell planen, bzw testen, kritisch beobachten und den Kurs gemäß den Erfahrungen korrigieren.
Ich denke es reicht nicht, einfach viele Beetflächen anzulegen und jedes Jahr vollzuhauen. Man sollte versuchen Biotope anzulegen, die sich weitgehend selbst regulieren. Das ist komplex und nicht einfach... man wird sich Fachwissen aneignen müssen auf reinem Hobbyniveau wird man sicherlich viel zu viele unnötige Fehler machen, denke ich!
Trial & error ist im sozialen Leben sicher ein wichtige Methode um Erfahrungen und Erkenntnisse zu sammeln. Die Natur ist uns an Komplexität jedoch dermaßen überlegen, dass ich t&e im Garten nicht empfehlen würde!


@m0rph3us
Deinen Aussagen kann ich mich vollkommen anschliessen:
> Die Gründe sind so vielfältig wie die Menschen...
> Ja jedes Jahr ist anders und man jedes Jahr mit anderen Problemen zu kämpfen. Mal zu trocken, mal zu kalt, mal zu nass... aber man lernt (kann lernen) sich anzupassen.
> Pflanze Bäume und Sträucher die wenig Pflege brauchen und experimentiere...

Das finde ich noch ganz zentral:
- möglichst viele mehrjährige Pflanzen, die einfach immer da sind, optimal behandelt werden, die - wenn auch in schwankender Menge - uns jedes Jahr ihre Ernte schenken
- sich auskennen mit Wildkräutern, Beikräutern damit nicht essbares als Unkraut gerupft, gehackt oder abgeflammt wird sondern gegessen bzw weiterverarbeitet wird.
- Artenvielfalt der Flora und Fauna, Lebensräume für nützliche (Kleintiere und Insekten, Gliederfüsser etc)

Wünsch Euch gutes Gelingen in diesem gekrönten Gartenjahr, immerhin regnet es im Moment viel - geht mir zwar auf den Zeiger - freut aber den Boden

Heimatlos

_________________
aussteigen um einzusteigen/einsteigen um auszusteigen. Kann, wer nie eingestiegen ist, aussteigen?


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 Betreff des Beitrags: Re: warum stundenlange Arbeit...
BeitragVerfasst: Fr 10. Jul 2020, 10:15 
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Tunnelmensch
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Beiträge: 8148
Wohnort: Sachsen-Anhalt
@Zugucker
18 Grad? Vielleicht ziehe ich mal in deine Gegend.
Die Meterororologen haben sich heuer ja gewaltig geirrt. Von Wegen waermster Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen. Mir aber recht so.
Ich arbeite sporadisch an meinem Teich. Hoffe dass ich next Yahr fertig bin.

@Heimatlos
Capsicum sind alle Paprika Pflanzen. Auch Habaneros.
Das dir deine Nachbarin die Erdbeerpflanzen ausgraebt, mag ich ehrlich gesagt nit so recht glauben.
Ich war ja schon schockiert als Nachbars unsere Hecke geschnitten haben. Aber das mit den Erdbeeren ginge zu weit.
Apropos, 60 Pflanzen und es reicht nicht mal zum Saften.
Diesmal hab ich alle Jungpflanzen schon in Toeppen. Mal sehen, ob die Ernte besser wird. Oder ich hol mal neue Pflanzen von der Baumschule, anstatt Baumarkt.
Ich warte bis zur Kartoffelernte im oberen Teil des Gartens. Zugucker weiss was ich meine. Dann werde ich dort ohne um graben die Pflänzchen setzen.

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 Betreff des Beitrags: Re: warum stundenlange Arbeit...
BeitragVerfasst: Fr 10. Jul 2020, 16:03 
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Aussteiger
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Wohnort: Regensburg
Megalitiker hat geschrieben:
Und ich frage mich, warum ich stundenlange Arbeit in 2 Quadratmeter Zwiebeln investiere, die nicht annähernd zur Selbstversorgung ausreichen, obwohl es die fuer weniger als 2 Euro im Laden gibt.


Weil ich die 2 Euro nicht essen kann, wenn die Zwiebeln nicht vorhanden sind. :totenschädel:
Wenn der Anbau "nichts" kostet und genügend Platz ist, dann wäre es durchaus eine Überlegung Wert, sind es denn tatsächlich "Stunden" die man da in Arbeit hineinsteckt?

Liebe Grüße, Ellisdi. :roll:

_________________
----- Nimm einmal an, es würde im Leben gar nicht darum gehen etwas zu erschaffen, sondern es ginge nur darum, deine Einheit mit allem und damit die Bedeutungslosigkeit von allem zu erkennen. Das Leben wäre plötzlich das Paradies. Im Tod erfährst du, dass es genau so ist. -----

----- Es ist besser keine geregelte Arbeit zu haben, keine Freunde, keine Kinder und die anderen denken das sei traurig, aber innen drinnen ist man glücklich, als umgekehrt eine angesehene Arbeit, Freunde, Kinder zu haben und die anderen denken man sei glücklich und innen drinnen ist man traurig. Das letztere ist der Normalfall. -----


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 Betreff des Beitrags: Re: warum stundenlange Arbeit...
BeitragVerfasst: Fr 10. Jul 2020, 18:49 
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Tunnelmensch
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Erst mal Hallo! Gibt es dich noch, Elli?
Was macht das Barfusslaufen?
Wie geht es den Würmern?

Also zur Frage. Ich wuerde ja gern mal ausrechnen wie lange. Aber mir fehlen die Werte.
Als erstes Gewinne ich den Samen.
Dann grabe ich das Beet um. Das muss man nicht wörtlich nehmen, da ich den Acker im ganzen mache und dann die Beete einteile.
Dann wird gegrubbert.
Dann geharkt.
Wie gesagt, Wege angelegt.
Dann Aussaat.
Regelmaessiger giessen.
Oefter Unkraut hacken.
Ernten und einlagern.
Dann geht es wieder los.
Graben.
Grubbern.
Harken.
Wege anlegen.
Dann Zwiebeln stecken.
Wieder Regelmaessiges giessen.
Wieder Unkraut jaehten.
Mit etwas Glück kann ich nach Zwei Jahren ein Netz Zwiebeln ernten.

Ich denke schon dass es sich um Stunden handelt.

Deswegen muss ich auch immer Fett grinsen wenn hier unerfahrene Romantiker auftauchen ah la "Vormittags werden wir etwas ernten und Nachmittags gehen wir fischen".

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 Betreff des Beitrags: Re: warum stundenlange Arbeit...
BeitragVerfasst: Fr 10. Jul 2020, 19:45 
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Tunnelmensch
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Ich hab keine Lust mehr, aber vermutlich mach ich nächstes Jahr wieder weiter.
Hab grad ne Idee gehabt. Einige Dinge klappen bei mir nie. Zum Beispiel Wurzelpetersilie hat noch nie in meiner Erde gekeimt. Anderes wie Salat oder Spinat lohnt einfach nicht. Also koennte ich doch mal ein groesseres Zwiebelfeld anlegen, um wirklich den Bedarf fuer einen längeren Zeitraum zu decken.

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 Betreff des Beitrags: Re: warum stundenlange Arbeit...
BeitragVerfasst: Fr 10. Jul 2020, 20:48 
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Waldschrat
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Wohnort: Klimazone 7B
y mega,
wäre das was für dich? https://www.youtube.com/watch?time_cont ... e=emb_logo
Der Typ ist in Österreich weltberühmt :mrgreen: Bei 4:10 stellt er sein Konzept der fire and forget Pflanzen vor, der absolut neue Trend. ich hab mir gerade das Ebook bestellt, hab ja jetzt Platz das auszuprobieren.


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 Betreff des Beitrags: Re: warum stundenlange Arbeit...
BeitragVerfasst: Fr 10. Jul 2020, 21:26 
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Tunnelmensch
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Registriert: Di 20. Nov 2012, 04:09
Beiträge: 8148
Wohnort: Sachsen-Anhalt
Bücher haben viele geschrieben. Fire and forget erinnert mich an Permakultur.

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 Betreff des Beitrags: Re: warum stundenlange Arbeit...
BeitragVerfasst: Fr 10. Jul 2020, 21:37 
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Tunnelmensch
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Beiträge: 8148
Wohnort: Sachsen-Anhalt
Ich halte da mehr von John Seymour.
Ich glaube nicht dass mir der Österreicher neues sagen kann.

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