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 Betreff des Beitrags: Tomaten liegend gepflanzt
BeitragVerfasst: Fr 19. Mai 2017, 09:20 
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Aussteiger

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Anzucht im Warmhaus Bild
Hochbiegen über dem Kistenrand Bild
2 Jahre abgelagerter Pferdemist Bild
Liegend gepflanzt Bild
Fertig Bild
Ganze Reihe Bild

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lieber es nötig haben und zu haben, als es nicht nötig haben und nicht zu haben


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Verfasst: Fr 19. Mai 2017, 09:20 


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BeitragVerfasst: Fr 19. Mai 2017, 12:29 
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Guru
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Wohnort: Chak Ngaeo, THA
Bin pflanzlich ein Anfaenger. Was ist die Idee dabei? Oder sehe ich da etwas ganz Offensichtliches nicht?


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BeitragVerfasst: Fr 19. Mai 2017, 12:39 
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Guru

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okkkk, super, danke für die Fotos :D

wusste das Tomis es mögen, etwas schräg eingepflanzt zu werden, so liegend ist dann noch ne Stufe mehr


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BeitragVerfasst: Fr 19. Mai 2017, 13:04 
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Den genauen Grund kann ich nur erahnen, da ich meine Aufrecht wachsen lasse.

Aber der Teil vom Sängel der unter der Erde ist bildet auch Wurzeln so bilden sich am Anfang ein stärkeres Wurzelwerk.

Bzw wenn die Tomaten sehr schnell "schießen" dann knicken die um beim gerade einpflanzen. Kann man so auch umgehen.

Mfg

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Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.


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BeitragVerfasst: Fr 19. Mai 2017, 15:02 
Vermutlich kann man so aus einer Pflanze 4 oder 5 machen?
Wenn der Stängel in der Erde Wurzeln schlägt und aus den Blattachseln die Geiztriebe zur vollwertigen Pflanze gemacht werden, kann man sicher viel Jungpflanzen sparen.

Ich hätte allerdings Bedenken, das man sich da irgendwelche Pilze oder andere Erreger einfängt, wenn der Stängel in der Erde liegt.


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BeitragVerfasst: Fr 19. Mai 2017, 16:04 
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Backpacker

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Wohnort: IBI (Alicante)
Andreas hat geschrieben:
Bin pflanzlich ein Anfaenger. Was ist die Idee dabei? Oder sehe ich da etwas ganz Offensichtliches nicht?


Die Idee ist, dass die Pflanzen am Stängel Wurzeln bilden und somit besser versorgt werden. Den gleichen Effekt erreicht man mit weniger gaukeligen Pflanzen wenn man sie bis zum unteren Blattpaar eingräbt.

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Grüßle Ida Ursula
www.fuente-de-santa-maria.de


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BeitragVerfasst: Fr 19. Mai 2017, 18:42 
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Tunnelmensch
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Das mache ich grundsätzlich, beim pikieren und dann noch mal beim aussetzen das so viel wie möglich vom Stängel eingegraben wird. Aber gerade eben.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"


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BeitragVerfasst: Fr 19. Mai 2017, 21:20 
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Aussteiger

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Beiträge: 262
Hallo,
Wichtig ist das langsame Hochbiegen (wie auf dem Photo in einer Kiste überm Rand und Stengel beschweren) - min. 2-3 St, sonst droht die Gefahr, dass der Stengel bricht.

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BeitragVerfasst: Sa 20. Mai 2017, 08:08 
Was soll denn nun der Zweck der ganzen Übung sein?
Klär uns doch mal auf, warum Du es anders machst als normal?


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BeitragVerfasst: Sa 20. Mai 2017, 09:26 
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Aussteiger

Registriert: Mi 30. Okt 2013, 20:24
Beiträge: 262
Hallo,

Wie schon meine verehrte Vorredner dargelegt hatten: aus dem Stengel wachsen bei der Tomate sehr, sehr leicht Wurzeln. Wenn dann die drei- bis vierfache Menge an Wurzeln da sei, ist die Ernährungsbasis der Pflanze entsprechend breiter = es kommen vielfach Nährstoffe rein.

Zusätzlich finde ich einfacher, wenn die Pflanzen niedriger sind - ich benutze Spiralstäbe und wenn die Pflanze höher wird als die Stütze, muss ich sie zusätzlich anbinden. Veschwinden aber die untersten 30-40cm in der Erde, reicht in der Regel die Spiralstabhöhe aus.

Gruß
Ani

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BeitragVerfasst: Sa 20. Mai 2017, 10:05 
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Tunnelmensch
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ich pflanze sie einfach tiefer...in gefäße da kein garten


aber diese sind bisschen hochgeschossen...licht war irgendwie nicht ganz ausreichend

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Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
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BeitragVerfasst: Sa 20. Mai 2017, 18:31 
@ ani: Ach so. Das mit den zusätzlichen Wurzeln und Nährstoffen leuchtet mir ein, aber wenn es nur ein Trieb bleibt wie bei einer normal gepflanzten Tomate, nimmt diese dann doch zu viel Bodenfläche ein. Also pro Pflanze sicher die dreifache Fläche.
Ob die Ernte dann auch mindestens 3x so hoch ausfällt wage ich zu bezweifeln.
Insofern verringert man damit den Ertrag pro Flächeneinheit. :-S


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BeitragVerfasst: So 21. Mai 2017, 05:46 
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Guru
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Beiträge: 1537
Wohnort: Chak Ngaeo, THA
[quote="zuguckerInsofern verringert man damit den Ertrag pro Flächeneinheit. :-S[/quote]

Kaptalist! :happy:

Sollte das der Fall sein, kann man 'dazwischen' noch etwas wachsen lassen?


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BeitragVerfasst: So 21. Mai 2017, 07:33 
Zitat:
Kaptalist!


Nö, bloß zu faul :lol:

Zitat:
Sollte das der Fall sein, kann man 'dazwischen' noch etwas wachsen lassen?


Ich pflanze zwischen die Tomaten Basilikum und Portulak. Ansonsten kann man auch irgendwas anderes, was den Tomaten keine Konkurrenz macht, dazwischen säen oder pflanzen. Salat oder Buschbohnen.z.B..


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BeitragVerfasst: So 21. Mai 2017, 09:59 
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Durchgeknallt
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Beiträge: 2038
zugucker hat geschrieben:

Ich pflanze zwischen die Tomaten Basilikum und Portulak. Ansonsten kann man auch irgendwas anderes, was den Tomaten keine Konkurrenz macht, dazwischen säen oder pflanzen. Salat oder Buschbohnen.z.B..


Gilt das auch für Tomaten in Töpfen, oder klaut der Basilikum, etc. den Tomaten dann zu viele Nährstoffe?

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