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 Betreff des Beitrags: Pflügen mit Einachsschlepper
BeitragVerfasst: Do 19. Jan 2017, 18:53 
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Weltreisender

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Hallo zusammen,

Ich habe mir einen Einachsschlepper zugelegt mit Balkenmäher Fräse Beetpfug und Wendepflug

Bild

Bild

Mit Balkenmäher und Fräse arbeiten kenne ich, ABER ich habe noch nie gepflügt.

Kann mir jemand in relativ kurzen Worten sagen wie ich es am besten anstelle eine einigermaßen ordentliche Furche zu ziehen.

Hubs


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Verfasst: Do 19. Jan 2017, 18:53 


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 Betreff des Beitrags: Re: Pflügen mit Einachsschlepper
BeitragVerfasst: Do 19. Jan 2017, 19:24 
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Tunnelmensch
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durch üben :wink:


auf einer seite hin und auf die andere zurück pflügen sprich nur eine seite des pfluges nutzen

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BeitragVerfasst: Do 19. Jan 2017, 19:58 
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Weltreisender

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Hi Silvi,

Hast schon recht Übung macht den Meister :wink:


Ich habe schon vieles gemacht in meinem Leben und dabei etwas gelernt, es ist leichter für mich wenn andere Fehler machen und ich sie vermeide :wink:

Hubs


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BeitragVerfasst: Do 19. Jan 2017, 20:15 
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BeitragVerfasst: Do 19. Jan 2017, 20:24 
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Weltreisender

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Zitat:
suche nach youtube videos


Wollte ich mir schon anschauen, aber dazu reicht mein Empfang hier nicht aus und ich dachte eine kurze Erklärung in 4 - 5 Sätzen und gut ist


Hubs


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BeitragVerfasst: Do 19. Jan 2017, 22:58 
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Tunnelmensch
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Im Prinzip wollte ich schon was ähnliches wie Silvi rein schreiben. Ich glaub nicht das es da nen speziellen Trick gibt. Trecker möglichst gerade lenken, der Rest ist Übung.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
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BeitragVerfasst: Do 19. Jan 2017, 23:00 
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Hubs hat geschrieben:
und ich dachte eine kurze Erklärung in 4 - 5 Sätzen und gut ist


Hubs


es gibt nicht viel zu erklären
einfach ansetzen drücken und gas geben
alles selbsterklärend einfach machen

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BeitragVerfasst: Do 19. Jan 2017, 23:40 
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Aussteiger

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Hallo,
Wozu soll das Pflügen gut sein?
IMHO kontraproduktiv - bringt Bodenschichten durcheinander usw...
Nur beim Umbrechen von Wiese vom Vorteil, wenn es unbedingt schnell gehen soll, doch das schafft das Gerät von Kraft her nicht...
Mit permakulturellen Grüsssen
Ani

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lieber es nötig haben und zu haben, als es nicht nötig haben und nicht zu haben


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BeitragVerfasst: Do 19. Jan 2017, 23:52 
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Das hatten wir ja schon mal. Genau so gut müsste es ja moeglich sein statt des Pfluges so ein anderes Ding dran zu hängen, wie immer das heißt.

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BeitragVerfasst: Fr 20. Jan 2017, 07:52 
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Tunnelmensch
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ani hat geschrieben:
Wozu soll das Pflügen gut sein?
IMHO kontraproduktiv - bringt Bodenschichten durcheinander usw...
Nur beim Umbrechen von Wiese vom Vorteil, wenn es unbedingt schnell gehen soll, doch das schafft das Gerät von Kraft her nicht...


da hast du recht

Megalitiker hat geschrieben:
Das hatten wir ja schon mal. Genau so gut müsste es ja moeglich sein statt des Pfluges so ein anderes Ding dran zu hängen, wie immer das heißt.


richtig...so einen tiefengrubber

http://i.ebayimg.com/00/s/NDUwWDYwMA==/ ... J/$_57.JPG

.

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BeitragVerfasst: Fr 20. Jan 2017, 10:01 
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Den als Balkenmäher und Grubber ist ne gute Wahl.

Kannst den evt auch zum "Pflügen" nehmen für Kartoffeln, Rüben...
Für Saatrinne auspflügen und zum anhäufeln, hängt aber von deiner Spurbreite und Platzverhälltnissen ab.

Mfg

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Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.


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BeitragVerfasst: Fr 20. Jan 2017, 17:53 
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Weltreisender

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Hallo zusammen,

Natürlich werde ich üben, bleibt mir ja nichts anderes übrig und bewegung tut gut.

Zitat:
Hallo,
Wozu soll das Pflügen gut sein?
IMHO kontraproduktiv - bringt Bodenschichten durcheinander usw...
Nur beim Umbrechen von Wiese vom Vorteil, wenn es unbedingt schnell gehen soll, doch das schafft das Gerät von Kraft her nicht...
Mit permakulturellen Grüsssen
Ani


Hi Ani,

Um einen Gemüsegarten anzulegen der jetzt noch Wiese ist.
Am anfang bringst du immer alles durcheinander.
Was verstehst du unter schnell? Ich will im Frühjahr sähen und im Herbst ernten damit ich im Winter was zu essen habe.
Da du schreibst das Gerät schafft das nicht wirst du eins haben und du kennst dich mit aus, dann kannst du mir ja noch ein paar Tips geben, denn als Anfänger ist es leichter mit Unterstützung. :wink:

Zitat:
hängt aber von deiner Spurbreite und Platzverhälltnissen ab


Hi m0rph3us, lass dich mal bitte ein bißchen mehr darüber aus.
Die Spurbreite ist variabel zwischen 24cm und 54cm.

Einen Grubber und Egge habe ich nur für den Schmallspurschlepper ist ein Agria 4800


Hubs


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BeitragVerfasst: Sa 21. Jan 2017, 00:34 
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Aussteiger

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Hallo, Hubs

Danke für dein Vertrauen, mich um Rat zu fragen.

Ich habe vor 30 Jahren ein Stück Wiese zum Garten gemacht, hatte aber weder Ahnung, noch Erfahrung. Als ich vor 5 Jahren ein ca. 100m² großes stück alten, verwilderten Garten Urbar machte, hatte ich sowohl das eine, als das zweite. Ich deckte ab mit Cartonagen (aber die Klebesteifen vorher abziehen!), stach Löcher rein, düngte und pflanzte Starkzehrer. Im Jahr drauf pflanzte ich Kartoffeln. Dann deckte ich wieder ab, düngte und pflanzte Starkzehrer. Dann deckte ich auf und sähte Möhren und rote Beete. Jahr drauf sähte ich Palerbsen/Senf Gemenge. Jetzt ist es vollwertiger Gemüsegarten, sogar der Giersch ist so gut wie verschwunden, ohne dass ich übermässig bekämpft hätte...

Nein, ich habe so ein Gerät nicht, ich arbeite in meinen Gemüse- und Kräutergärten nicht mit Motorgeräten. Ist auch nicht nötig, sie machen mehr durcheinander, als gutes...
Für Ackerbestellung, Holzfahren, Baggern usw habe ich Schlepper: Hannomag Granit 500 b.J.1968, 40 PS...

Ich kann Morphy bestätigen: beim Anhäufeln würde das kleine Ding Sinn machen.

In deinem Fall geht es umbrechen einer Wiesenfläche.
Dafür brauchst Du Kraft! Je nach Bodenbeschaffenheit min. 30 PS. Frage einen Bauernachbar, der macht es u.U. für einen Kasten Bier...
Der Plan im Frühjahr umzubrechen und im Herbst zu ernten ist sehr, sehr ehrgeizig und turboschnell!
Was für Dünger steht dir zur Verfügung und in welchen Menge?
Wie groß ist die Fläche?
Wie ist der Boden Beschaffen?

Ich persönlich würde unter so einem Druck nicht anfangen mit Flächenkultur. Wenn es so schnell gehen soll, würde ich Hügelbeete bauen.

Für weiterführende Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.

Gruß
Ani

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BeitragVerfasst: Sa 21. Jan 2017, 11:34 
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Tunnelmensch
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ani hat geschrieben:
Der Plan im Frühjahr umzubrechen und im Herbst zu ernten ist sehr, sehr ehrgeizig und turboschnell!


funktioniert problemlos, aber kein wurzelgemüse

ach ja..und in sämtlichen kartonagen ist mineraöl drin

ist nur die frage in wiefern das relevant bleibt wegen dem abbauverhalten

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BeitragVerfasst: Sa 21. Jan 2017, 17:36 
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Aussteiger

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Hallo, Silvi

Jaaa, problemlos? Bitte ein wenig mehr dazu, hast Du da Erfahrungen? Mit welchem Dünger? Auf welchem Boden? Mit welchen Wurzelunkräutern? Mit welchen Bearbeitung?
Mineralöl? Wo hast Du diese Info her?

Gruß
Ani

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