Aussteiger und Selbstversorger Forum

Mit der Menge waere ich schon vorsichtig gewesen. Aber letztes wusste ich nicht. Dann lasse ich es.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"

Könntest jetzt noch die Beete für nächstes Jahr vorbereiten. Mist einbringen, Boden auflockern...

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Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.

Womit wir aber dann wieder beim duengen sind, was ich ja mit Asche und Saegemehl machen wollte.

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"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"

sägemehl ist kein dünger, sondern das gegenteil..ein zehrer...

das einzige was sägemehl macht..es lockert etwas die bodenstruktur auf.

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Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg

Asche und holzkohle aus den sägespähnen/mehl kannst du z.b. einbringen.

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holzkohle aus den sägespähnen/mehl...da wäre ist vorsichtig...ist es nicht gescheit verkohlt, wächst auf dem boden durch die ganze teere nicht mehr viel

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Ich hatte das auch falsch verstanden, Morpheus. Du meintest fuer nächstes Jahr Mist. Nicht in die Erdbeeren.
Holzkohle aus Saegespaehnen, das wird ja schon wieder technisch. Ich dachte, verrottendes Holz, auch Spaehne, waeren Dünger. Was kann ich denn noch tun? Die Spaehne auf den Kompost?

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Ja du kannst diesen Herbst schon mal einen Acker vorbereiten den du dann im Frühjahr bepflanzt. Für Erdbeeren, tomaten oder kartoffeln... Über den Winter hat der dünger zeit sich in der Erde zu verteilen und ist nicht mehr so scharf.

Für holzkohle aus sägemehl und co zu machen brauchst du nur ein fass wo du das rein legst und ein Feuer drunter machst. Damit verkehrt der Inhalt den du dann auf den Kompost wirfst oder gleich einarbeitest.

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der fass in einem 2-ten fass/feuerraum, sollte geschlossen sein mit ein loch nach unten, in das feuer, damit das ganze holzgas verbrannt wird, gleichzeitig zur verkohlung benutzt werden, das holz ist nur zum anfahren nötig, danach erhält es sich von selbst.

heißkompost ist aber immer noch, die bessere alternative

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Ich wusste doch das es bei euch wieder technisch kompliziert wird. Die Saegespaehne kompostieren doch auch so auf dem Kompost. Deshalb verstehe ich nicht warum es auf dem Acker Zehrer sein sollen.

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weil sie stickstoff verbrauchen

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https://pflanzenkohle.info/warum-kompost-manchmal-schlecht-verrottet/

Auf dem Kompost kannst du die Späne auch werfen, dort landet aber auch andere Biomasse und die Mischung ist dann wieder gut.
Nur Kohlenstoff oder nur Stickstoff auf den Haufen werfen bringt nichts, hat Silvi irgendwo schon mal beschrieben.

Das mit der Holzkohle im Fass machen geht auch "primitiver" Silvis Variante ist schon fast die Premium-Version.
Ein Fass voll mit Holz mit kleiner Öffnung nach Oben ins Feuer stellen. Funktioniert auch, nur das man halt das Feuer unten am laufen halten muss und das Holzgas oben einfach "Abgas" ist.
Oder ganz einfach immer aus dem Lagerfeuer und Ofen die Asche und Restkohle auf den Kompost werfen.

Mfg

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mit kleiner Öffnung nach Unten ins Feuer stellen, gibt keine abgase, diese werden verbrannt und man braucht weniger holz

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@Zugucker
Seit du da warst, hat mein Porree doch noch ganz schoen zugelegt. Natürlich werden das nicht solche Kaobos wie im Laden.
Eine kleine Melone habe ich auch. Hatte ich gar nicht gesehen.

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Jetzt regnet es endlich mal richtig ausführlich.
Das der Porree jetzt loslegt ist eigentlich normal, vermutlich hast Du ne Wintersorte?
Die wachsen erst im Herbst richtig, kann man draußen stehen lassen.

Ich hab gestern ein Erdbeerbeet gerodet und umgegraben. Da ich keine mehr anbauen will, kommt auf das Beet nächstes Jahr ne Blühmischung für Insekten.

Kartoffeln hab ich auch geerntet, trotz der Trockenheit und nicht gegossen war es ne ganz anständige Ernte.
Dafür vertrocknen jetzt die Brombeeren und werden nicht richtig reif, sondern bitter.