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 Betreff des Beitrags: Halbwilder Gartenbau Fukuoka
BeitragVerfasst: Do 16. Jun 2016, 09:11 
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Viel gibt es dazu im Forum soweit ich fand noch nicht:
silvi73 hat geschrieben:
und auch für die selbstversorgung keine normale landwirschaft betreiben.
auch deshalb gibt es auch diese permakultur..quasi so wenig wie möglich arbeiten und so viel wie möglich erhalten, oder das no till/natural farming nach Masanobu Fukuoka.....nur säen und ernten, aber keinen boden bearbeiten.

http://ziehmitdemwind.bboard.de/board/f ... .html#6696

http://ziehmitdemwind.bboard.de/board/f ... html#18987

Hat jemand von euch das mal intensiver ausprobiert? Bei Fukuoka scheint es ja funktioniert zu haben, daß Gemüse sich selbst verbreitet. Er hat dann wohl nur noch an dem Ort, an dem es eben wuchs drumrum andere Pflanzen weggeschnitten.

Wir haben damit schon mehrfach experimentiert. So wirklich erfolgreich waren wir mit dem Säen in vorhandenen Bewuchs nicht. Mich würde interessieren, ob jemand von euch das hierzulande schon erfolgreich umgesetzt hat.

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Verfasst: Do 16. Jun 2016, 09:11 


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 Betreff des Beitrags: Re: Halbwilder Gartenbau Fukuoka
BeitragVerfasst: Do 16. Jun 2016, 11:46 
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fukuoka funktioniert nicht zufriedenstellend
an sich kaum
schon gar nicht in deutschland
deshalb hat es sich auch nie durchgesetzt

das funktioniert nur bei wildpflanzen und auch bei diese nur an geeigneten standorten aber nicht bei kulturpflanzen

schon die bodenverdichtung ist ein großes problem

und so gut wie alle kulturpflanzen brauchen bodenbearbeitung

selbst wenn es auch nur alle 2-3 jahre der tiefengrubber ist

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BeitragVerfasst: Do 16. Jun 2016, 12:08 
Ich denke auch, das hier bei uns die einfachste Form von
"nichts tun, aber einigermaßen etwas ernten" die ist, das man alle möglichen heimischen und/oder hier wachsenden auswärtigen Obststräucher und -bäume pflanzt.
Ich kenne ein verlassenes Grundstück, das bis vor ca. 30 Jahren mal ein Garten war, da wachsen immer noch Unmengen an Johannisbeeren und Stachelbeeren. Zumindest dort, wo die uralten Obstbäume noch ein bischen Licht rein lassen. Auch Himbeeren gibts da noch.
Bis vor ein paar Jahren gab es auch noch wilde Kirschen, Äpfel und Pflaumen, Haselnüsse. Mittlerweile ist aber alles so alt, teilweise abgestorben und verwachsen, das alles eingeht und kaum noch Früchte dran sind.
Aber als das mal jung war, gab es auf den ca. 2000m2 bestimmt Unmengen zu ernten, ohne das man da viel Arbeit hätte investieren müssen, als hin und wieder mal etwas Rückschnitt.


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BeitragVerfasst: Do 16. Jun 2016, 12:31 
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Bei Obstbäume, Beerensträucher, Erdbeeren, Pilze, Topinambur und auch Kartoffeln geht das. Evt auch Salat, der hat sich bei mir auch an verschiedenen Stellen ausgesäht wo er nicht hin sollte, hat es da aber geschafft zu sprießen.

Die ersten vier muss ich nicht erklären. Topi soll wuchern, das probiere ich gerade aus. Die Wurzeln für mich und das Grünzeug für die Hasen.

Die Kartoffeln haben es stellenweise auch wieder geschaft dort auszutreiben wo ich sie vorheriges Jahr hatte (trotts intensiver Suche)

Tomaten und Paprika hängen an der automatischen Bewässerung.
Da geh ich aber ein mal die Woche mit dem Messer durch das die nicht ganz so wild wachsen.

Das mach ich als fauler Gärtner. Mfg

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 Betreff des Beitrags: Re: Halbwilder Gartenbau Fukuoka
BeitragVerfasst: Do 16. Jun 2016, 13:52 
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silvi73 hat geschrieben:
fukuoka funktioniert nicht zufriedenstellend

Bei ihm schien es aber ja ausreichend zu funktionieren?
Zitat:
schon gar nicht in deutschland

Wieso meinst du?
Zitat:
das funktioniert nur bei wildpflanzen und auch bei diese nur an geeigneten standorten aber nicht bei kulturpflanzen

Ich finde die Fukuoka-Bücher gerade nicht. Aber echte Wildpflanzen hat er ja nicht so angebaut?
Zitat:
schon die bodenverdichtung ist ein großes problem

Bei uns hier kann man das eigentlich ausschließen, abgesehen vom Lehmboden an sich.

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 Betreff des Beitrags: Re: Halbwilder Gartenbau Fukuoka
BeitragVerfasst: Do 16. Jun 2016, 13:55 
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Frosch hat geschrieben:
Bei ihm schien es aber ja ausreichend zu funktionieren?


der vw auf dem papier verbraucht ja auch nur 4 liter...

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BeitragVerfasst: Fr 17. Jun 2016, 01:04 
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Erdbeere, Himbeere und Kartoffel wuchert zwar wie Unkraut, aber mit dem Wildgarten hab ich keine guten Erfahrungen. Interressanterweise kommt erst im 2.Jahr etwas, ist aber nicht der Rede wert.
Ich hab grad kuerzlich die Kartoffeln aus dem Gurkenbeet notgeerntet. Wollte nicht das sie die Gurken nieder halten. Die Kartoffeln waren gruen und in Blüte, aber es waren einige mittelgroße dabei und geschmeckt haben sie auch.
Erdbeeren wirst du nur wie Walderdbeeren ernten. Ob die Himbeeren ausschlagen wenn du nicht die alten Bommeln abschneidest weiss ich nicht.
Warum sträubt ihr euch so gegen Gartenarbeit? Müsste euch doch Gott und der Natur näher bringen.

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BeitragVerfasst: Fr 17. Jun 2016, 07:29 
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weiß gar nicht warum ihr euch auf mehrjährige sachen versteift...

was hat das mit fukuoka zu tun :arrow:

es geht um einjährige sachen wie gemüse...welche sich selbst aussähen sollen.....das ist fukuoka und nicht von selber wuchernde mehrjährige gehölze und gestrüpp

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BeitragVerfasst: Fr 17. Jun 2016, 07:50 
Zitat:
Erdbeere, Himbeere und Kartoffel wuchert zwar wie Unkraut,


Aber auch nur, wenn ordentlich gedüngt wird oder der Boden extrem gut ist.
Auf Dauer laugen alle Gewächse, die viel Masse erzeugen, den Boden aus, wenn nicht ordentlich nachgelegt wird.

Zitat:
Ob die Himbeeren ausschlagen wenn du nicht die alten Bommeln abschneidest weiss ich nicht.


Oh ja, die verwildern und überwuchern alles, wenn man nicht dauernd die Ausläufer ausgräbt. Dabei werden dann die Früchte immer kleiner und weniger und irgendwann sind sie dann wie die Wildhimbeeren.

Zitat:
Warum sträubt ihr euch so gegen Gartenarbeit?


Naja, man muß schon drauf gucken, das man nicht mehr Energie rein steckt als man erntet. Insofern ist es schon berechtigt, zu versuchen, den Aufwand möglichst niedrig zu halten, wo es geht.
Wenn ich 10 000 Kalorien darauf verwende, irgendwas anzubauen und davon dann nur 5000 Kalorien ernte, verhungere ich. :wink:


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BeitragVerfasst: Fr 17. Jun 2016, 07:55 
Zitat:
es geht um einjährige sachen wie gemüse...welche sich selbst aussähen sollen.


Das ist im Prinzip wie mit dem Himbeer-Beispiel.
Diverse Salate oder Kräuter kann man verwildern lassen, aber sobald massereichere Gemüse sich selber überlassen werden, werden sie spätestens nach wenigen Jahren immer kümmerlicher, wenn man nicht düngt, den Boden lockert ect.


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BeitragVerfasst: Fr 17. Jun 2016, 08:08 
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Moin.

Das es um Einjährige geht hab ich übersehen, dann streicht die Obstgehölze&co.

Ja sicher machbar, aber ohne "pflege" wächst da bestimmt schon was. Das merke ich ja am Salat und Kräutern. Aber die benötigte Fläche steigt dann an. Im Urwald wächst ja auch alles und auch vieles essbar, da müssen die aber doch ein paar Kilometer am Tag laufen um alles zusammen zu tragen.

Von Düngen würde ich absehen, ja es erhöht den Ertrag. Aber die Natur hat schon tausende Jahre überlebt ohne extra Dünger.
Kompost und Mist unterbringen kann man machen, oder alle paar Jahre die Fläche wechseln. Eine 4 Felder Wirtschaft sozusagen. Das ist dan aber nicht mehr "Fukuoka"

Mfg

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BeitragVerfasst: Fr 17. Jun 2016, 08:33 
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Unter Fukuoka hab ich eh nur ne Stadt in Japan gefunden.
Wir haben hier guten Schwarzboden. 70 Jahre mit Sch... gedüngt. Die Ausläufer der Himbeeren wuchern, aber ob sie mehrjaerig tragen wenn man nicht schneidet?
Zugucker, ich halte von solchen Rechnungen wenig. Angeblich wurde aus dem Grund das erste Korn nur wegen Bier 🍺 gesammelt.
Ich hab nach der Kartoffelnoternte 2 Kartoffelmahlzeiten Abends gegessen und musste noch Brot 🍞 nachessen. Kartoffel soll ja nicht viel mehr Kalorien wie Apfel 🍏 haben. So lange du nicht Reis 🍚 oder anderes Getreide anbaust wirst du eh nicht satt aus dem Garten. Und einiges an Kalorien muss auch aus Fetten kommen die du kaum im Garten hast. Also nach reingesteckten Kalorien brauchst du nicht gehen. Es ist einfach ein tolles Gefühl wenn du eine Frucht erntest, wie zB. Tomaten, wo du die Pflanze selbst aus einem Samenkorn gezogen hast. Oder hast du einmal selbst Gurken eingelegt, willst du nie wieder gekaufte. Wenn man das Umgraben und Wasserschleppen rechnet plus Ernte, Verarbeitung und sonstige Pflege, steckst du mit Sicherheit mehr Kalorien rein als du raus holst. Das machst du dann bei Erbsen und Bohnen wieder etwas wett. Kuerbis braucht uebrigens keine Pfege ausser die Jungpflanzen etwas giessen.
Das Jakobsgut als Selbstversorger zu bezeichnen ist doch etwas an den Haaren herbei gezogen. Ich an Froschs Stelle wuerde raus gehen und loslegen. Himbeeren machen auch nicht viel Arbeit. Aber vor lauter Froemmigkeit kommt man wohl nicht dazu das zu machen wozu Gott die Menschheit verflucht hat. Nämlich den Boden im Schweiße seines Angesichts zu bearbeiten.

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BeitragVerfasst: Fr 17. Jun 2016, 08:40 
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Morph, es geht doch nicht um Fukuoka an sich, sondern um Gaertnern fuer Faule. Da passt dieses Fukushima wohl gut rein. Nebenbei koennen sie doch mehrjaehrige haben.
Wie gesagt, Kartoffeln, Erdbeeren, Himbeeren und alle Baeume und Straeucher koennt ihr gut verwildern lassen. Erwartet aber keine grossen Erträge.

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BeitragVerfasst: Fr 17. Jun 2016, 08:48 
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Die Eingangsfrage ging um Fukuoka.
Man kann das erweitern auf gärtnern für Faule.

Fukuoka denke ich ist wie: Überlassen die Natur sich selbst und ernähren uns von dem was übrig bleib. Das fällt bei mir dann aber eher in die Kategorie "Jäger und Sammler" als Gartenbau.
Dafür braucht man dann keinen Garten, sondern geht raus in die Natur.

Mfg

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m0rph3us hat geschrieben:
Fukuoka denke ich ist wie: Überlassen die Natur sich selbst und ernähren uns von dem was übrig bleib.

Nein, es geht um soetwas wie halbwilde Landwirtschaft. Fukuoka hat z.B. auch Reis angebaut.

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