Aussteiger und Selbstversorger Forum

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BeitragVerfasst: Fr 17. Jun 2016, 09:17 
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Wohnort: Perle des Erzgebirges
Frosch hat geschrieben:
...halbwilde Landwirtschaft. Fukuoka hat z.B. auch Reis angebaut.


Es gibt auch Wldreis, sowie die ersten Formen der Landwirschaft waren auch Wildgräser die gezielt ausgesäht wurden.

Mfg

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Verfasst: Fr 17. Jun 2016, 09:17 


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BeitragVerfasst: Fr 17. Jun 2016, 09:29 
Zitat:
Die Ausläufer der Himbeeren wuchern, aber ob sie mehrjaerig tragen wenn man nicht schneidet?


Was verstehst Du unter "mehrjährig"?
Himbeeren sind 2-jährig (jedenfalls die oberirdischen Teile), im ersten Jahr wächst ein blütenloser Stängel, der im 2. Jahr blüht und fruchtet und dann abstirbt.
Den abgestorbenen soll man entfernen, um Krankheiten vorzubeugen, aber wenn man ihn nicht abschneidet wachsen trotzdem neue Triebe. Nur wird eben der Ertrag mit der Zeit immer schlechter, weil zu viele Neutriebe auf der Fläche raus kommen und nähert sich dem der Wildhimbeeren an.
Und so dürfte es mit allen ein- oder zweijährigen Pflanzen sein. Der Ertrag pro Fläche wird immer geringer und nähert sich dann der Wildnis an.


Zitat:
Wenn man das Umgraben und Wasserschleppen rechnet plus Ernte, Verarbeitung und sonstige Pflege, steckst du mit Sicherheit mehr Kalorien rein als du raus holst.


Eben. Deswegen wird eine SV nur funktionieren, wenn man ein paar Hektar zur Verfügung hat, um Tiere zu halten, sonst wird die Fläche, die man braucht, um sich zu ernähren, noch größer.
Allerdings wird auch mit abnehmender Fläche die zu investierende Arbeitskraft immer größer. Deswegen kann dieses "nichts arbeiten, aber viel ernten" nicht funktionieren, wenn man bloß wenig Fläche zur Verfügung hat.
Selbst Topinambur wird bei mir immer mickriger, wenn ich den nicht alle paar Jahre ausgrabe und woanders neu anpflanze, obwohl er im Hühnerauslauf wächst und dauernd gedüngt wird. Viele Pflanzen, vor allem ertragreiche, laugen den Boden so aus, oder geben Stoffwechselprodukte ab, das es notwendig macht, die Fläche zu wechseln.
Und ohne Düngung geht das noch schneller.


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BeitragVerfasst: Fr 17. Jun 2016, 09:32 
m0rph3us hat geschrieben:
Frosch hat geschrieben:
...halbwilde Landwirtschaft. Fukuoka hat z.B. auch Reis angebaut.


Es gibt auch Wldreis, sowie die ersten Formen der Landwirschaft waren auch Wildgräser die gezielt ausgesäht wurden.

Mfg


Zu der Zeit haben die Leute aber noch sehr viel von der Jagd/Sammeln gelebt. Von diesen mickrigen Gräsern kam doch kaum mehr Ertrag als von denen, die man wild gesammelt hat.
Erst mit der Züchtung ertragreicher Sorten ging der Anteil der Jagd und des Sammelns ganz langsam zurück.


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BeitragVerfasst: Fr 17. Jun 2016, 09:35 
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Zum Thema Permakultur hab ich hier ja schon nachgeforscht und komm nicht so recht drauf klar. Wenn das was besseres waere haetten wir nicht in Jahrtausenden den Ackerbau kultiviert.
Wie gesagt Frog, ich bin mit dem Experiment Wildgarten nicht zufrieden und auch nie wieder ein Huegelbeet.
Brennessel koennt ihr sicher massenhaft ernten.

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BeitragVerfasst: Fr 17. Jun 2016, 10:10 
Wenn der Ackerbau als Teilelement einer ganzheitlichen Bewirtschaftung seinen Platz bekommt, warum soll er nicht funktionieren?
Eigentlich haben die Leute früher ja nie nur Ackerbau alleine betrieben, sowas gibts nur in der heutigen, extrem spezialisierten industriellen Landwirtschaft.

Ich denke,das der Begriff "Permakultur" ziemlich mißverständlich gebraucht und verstanden wird.

Zitat:
auch nie wieder ein Huegelbeet.


Ich habe eigentlich gute Erfahrungen damit gemacht; der einzige Nachteil ist, das man sehr viel bewässern muß, wenn es mal ein paar Tage heiß und trocken ist, weil sehr viele Hohlräume vorhanden sind, in denen vor allem die Jungpflanzen kein Wasser finden.
Ansonsten ist ein HB sehr gut für schlechte Böden geeignet, vor allem dann, wenn es nach 2-3 Jahren eingeebnet wird.


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BeitragVerfasst: Fr 17. Jun 2016, 10:56 
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Zugucker, das Himbeeren nur 2jaehrig sind das wusste ich noch nicht obwohl ich im 4 Gartenjahr bin. Aber so wie du es beschreibst muessten sie ja mindestens 3jaehrig sein.
Wenn du dich vegan ernaehrst, wuerde sich die Gesamtflaeche verkleinern im Gegensatz zur Viehhaltung.
Tip an Frog, Brombeeren. Gibt es auch ohne Dornen, aber schmecken nicht so wie wilde.

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BeitragVerfasst: Fr 17. Jun 2016, 11:22 
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@zugucker. Stimme Mega zu. Ja die Gesamtfläche die man braucht mit Tierhaltung ist größer als wenn man sich vegetarisch ernährt. Da die Tiere nicht alles verwerten können und man nicht alles vom Tier verwerten kann.

Der Vorteil bei bestimmter Tierhaltung ist das die Tierchen sich ihr Futter selber suchen. Bei Stalltieren z.B hast du wieder die Arbeit.

@mega. Ja Himmbeeren sind 2-jährig (es gibt glaube ich aber auch einjährige Sorten? Die sollen am "grünen" Zweig dann Früchte tragen.
Da aber beides jedes Jahr gleichzeitig passiert, kann man jedes Jahr ernten.
Sprich es verholzen die Triebe vom vorherigen Jahr und es wachsen neue grüne. Und die holzigen vom Vorjahr trocknen meistens aus und kann man abbrechen.

Mfg

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BeitragVerfasst: Fr 17. Jun 2016, 11:41 
Zitat:
Wenn du dich vegan ernaehrst, wuerde sich die Gesamtflaeche verkleinern im Gegensatz zur Viehhaltung.


Das ist richtig. Allerdings wird es dann wieder schwieriger, an Fette und Eiweiße zu kommen, die Energie liefern.
Und das veganer Pflanzenbau dauerhaft funktioniert (also ohne tierische Ausscheidungen) ist auch noch nicht nachgewiesen.


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BeitragVerfasst: Fr 17. Jun 2016, 14:26 
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Ich muss auch jedes Jahr abgestorbene Strünke entfernen, aber da ich die Pflanzen ja nicht kennzeichne, ist es mir nicht aufgefallen das sie nur 2jaehrig sind. Die reproduzieren sich schon seit Jahrzehnten selber. Das Heisst dann aber sie muessen im erstem Jahr schon tragen.
Zugucker, bist du dir sicher mit deinem gesagtem? Die paar Wildschweine, Rehe und Hasen die in den Wald kacken machen bestimmt auch nicht den guten Boden. Das ist bester Humus.
Seit ich im Garten angefangen hab, duenge ich mit Kompost. Einmal hab ich Pferdemist besorgt. Viele Pflanzen moechten aber keinen frischen Mist. Auf Kompost schiesst das Unkraut wie verrückt und das ist auch der Nachteil vom Huegelbeet. Da kann ich auch so Duenger ausbringen und normale Beete machen.
Ich war heut seit 2 Tagen mal wieder im Garten. Abgesehen das mir mehrere Stängel umgeknickt sind, geht der tatarische Buchweizen ab wie ne 🚀
Der Reis 🍚 will nicht recht. Aber meine nepalesischen Bananen, die von meiner Freundin die selbst ne Bananenplantage hat, schon tot gesagt wurden, sind nach dem Winter ⛄ gut rausgekommen. Eine mit Verspätung, dafuer hat sie doppelt ausgeschlagen. Also auch schon einmal reproduziert.

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BeitragVerfasst: Fr 17. Jun 2016, 14:44 
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zugucker hat geschrieben:
Das ist richtig. Allerdings wird es dann wieder schwieriger, an Fette und Eiweiße zu kommen, die Energie liefern.
Und das veganer Pflanzenbau dauerhaft funktioniert (also ohne tierische Ausscheidungen) ist auch noch nicht nachgewiesen.


2 Dinge auf ein mal muss ich trennen:
Ja Eiweise sind wichtig, davon braucht man aber nicht viel, dafür regelmäßig. 1g Eiweis pro Kg Körpergewicht pro Tag. Das ist nicht viel und kann man mit Nüssen oder tiereischen Eiweis decken aus Kleintierhaltung z.B. Eier vom Huhn und das Huhn oder Hasen.
Die Kalorien kann man dann aus Kohlenhydraten ziehen. Kartoffel z.B. die kann der Körper auch zu Fetten umwandeln. Gibt auch fette Pflanzenfresser.

Pflanzenanbau ohne tierische Ausscheidungen klappt auch. Die bestehen zum größten teil aus Nitraten. Sprich gebundenen Stickstoff aus der Luft. Den haben die Tiere auch nur aus der Pflanze aufgenommen die sie gefressen haben.
Die kann man dem Boden auch zukommen lassen über Kompost (ohne umweg übers Tier) oder über Pflanzen die Knöllchenbakterien an sich binden. Klee kann das glaube ich und noch ein paar andere Pflanzen.

Ui ist das viel geworden. Hoffe konnte ein paar Ideen liefern.

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BeitragVerfasst: Fr 17. Jun 2016, 15:44 
Zitat:
Ich muss auch jedes Jahr abgestorbene Strünke entfernen, aber da ich die Pflanzen ja nicht kennzeichne, ist es mir nicht aufgefallen das sie nur 2jaehrig sind. Die reproduzieren sich schon seit Jahrzehnten selber. Das Heisst dann aber sie muessen im erstem Jahr schon tragen.


Das kommt davon, wenn man (also in diesem Falle ich) sich nicht ausführlich genug ausdrückt.

Die Himbeeren haben in der Erde einen dauerhaften "Stock", so ähnlich wie Erdbeeren, der im Frühjahr 3-4 Stängel direkt nach oben austreibt und unterirdische Wurzel"ableger" in weitere Entfernung schickt. Das können 2-3 m sein.
Diese Neuaustriebe im Frühjahr wachsen, ohne zu blühen, sind nicht verholzt, sehen grün aus.
Erst im Herbst und Winter verholzen sie und dort blühen und fruchten sie im nächsten Jahr.
Danach sollte man sie abschneiden, gleich nach der Ernte, weil dort ein Erreger überwintert. Wenn nicht abgeschnitten wird, macht das zwar nix, der Trieb stirbt sowieso ab, könnte aber die neuen infizieren.

Wenn ich reichlichen Ertrag haben will, und große Beeren, dann schneide ich von den 3-4 Neuaustrieben 2-3 der kleineren weg, damit die Kraft in die übrigen 2 geht und so ein Dickicht mit etwa gleich großen Abständen zwischen den Trieben besteht.
So kann man besser düngen, mulchen und Unkraut entfernen.

Es gibt aber heutzutage neue Züchtungen, bei denen man wohl anders vorgehen muß, die hab ich aber nicht, nur die uralten, die ich übernommen habe.

Zitat:
Die paar Wildschweine, Rehe und Hasen die in den Wald kacken machen bestimmt auch nicht den guten Boden. Das ist bester Humus.


Der Wald lebt von dem, was ständig von oben auf ihn runter rieselt und ernährt keine massereichen Gemüsesorten, die zu bestimmten Zeiten große Nährstoffmengen brauchen.

Ansonsten gilt: jeder Garten ist anders, jeder Boden hat andere Vorrausetzungen und muß anders behandelt werden. Der eine gärtner braucht ständige Mistzufuhr, damit er überhaupt was erntet, der andere kann womöglich etliche Jahre ohne Düngung auskommen, weil der Boden ganz anders ist.
Ich hab ein Stück Wiese, wo bis vor 30 Jahren ein kleiner Gemüsegarten war, der mit Mist und wohl auch Jauche gedüngt wurde. Dort wuchs bis vor 2-3 Jahren das Gras doppelt so schnell und dicht wie auf der restlichen Wiese.


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BeitragVerfasst: Fr 17. Jun 2016, 15:54 
Zitat:
Ja Eiweise sind wichtig, davon braucht man aber nicht viel, dafür regelmäßig. 1g Eiweis pro Kg Körpergewicht pro Tag. Das ist nicht viel und kann man mit Nüssen oder tiereischen Eiweis decken aus Kleintierhaltung z.B. Eier vom Huhn und das Huhn oder Hasen.


Ist alles richtig. Aber Hühner brauchen auch Platz und Kaninchen Wiese und Strauchwerk und hin und wieder auch ein paar Körner.
Hühner dazu noch eine eiweißreiche und getreidelastige Fütterung.
Also muß man als Selbstversorger theoretisch wieder Fläche für diese Futtermittel haben und bearbeiten.

Zitat:
Pflanzenanbau ohne tierische Ausscheidungen klappt auch. Die bestehen zum größten teil aus Nitraten


Soweit ich weiß, leben die Bodenlebewesen, die die Nährstoffe für die Pflanzen bereitstellen, nicht nur von pflanzlicher Biomasse. Zumindest könnte ich mir vorstellen, das dies eine einseitige "Fütterung" auf Dauer ist.
Langzeitexperimente zur veganen Gärtnerei ohne tierischen Dünger gibts wohl noch nicht.
Ebenso wie zur veganen Ernährung über mehrere Generationen beim Menschen. :wink:


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BeitragVerfasst: Fr 17. Jun 2016, 18:45 
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Tunnelmensch
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Also ich habe noch nichts davon gehört und neue Recherche hat auch nichts ergeben. Aber ich kann mir vorstellen das die Mischung aus Kompost und Mist sicher ein Optimum darstellt.

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BeitragVerfasst: Fr 17. Jun 2016, 22:55 
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Ich glaube kaum, dass das aufschichten leichter ist, als die gute alte Benzin-Ackerfräse. Nur wenn man sich die weg denkt, wird man mit der Perma Methode besser "fahren". :D

Ansonsten, auf jeden Fall Pflanzen nehmen, die sich vermehren wie Unkraut. Feldsalat etc. Als Ergänzung Pflanzen, die man nicht selbst verbreiten muss und sich überall ausbreiten ohne auch nur einen Finger krum zu machen ganz gut, doch satt wird man von solchen Spielereien nicht so wirklich.

-----

Was die menschliche fleisch Fütterung angeht, kann man sich auch den gemeinen Mehlwurm oder die Küchenschabe halten.
Da die Insekten deutlich effektiver haushalten als die großen Viecher, sollte es immer noch deutlich ökologischer sein.

Frutarier gibts ja mitlerweile auch schon, hab mal geschaut was die sich am Tag rein ziehen, damit die langfristig leben können.
Ich sags mal so: Ich hab auch noch andere Interessen, als den ganzen Tag Bananen zu essen. :D

Ohne irgendwelche tierischen Produkte und wenns nur vegetarische sind, ists irgendwie nicht so prickelnd.

Da würd ich mir lieber ne krosse Schabe rein ziehen. :D

Hab ich mir auch schon länger überlegt, anstatt den großen Viechern eben Insekten zu fressen. Hab ja jetzt Kaninchen, bin aber zu sehr aus Frottee um denen was an zu tun. Bei den elenden Würmern, hätte ich da weniger Gewissensbisse. :D Nur die Augen sollte man sich vorher verdecken, denn wenn die mit essen wollen, hat man beim essen der Maden, Würmer und Schaben schlechte Karten. :D


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BeitragVerfasst: Fr 17. Jun 2016, 23:55 
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Beiträge: 7
http://www.appropedia.org/images/d/d3/Onestraw.pdf

bitte sehr. es lohnt sich sehr das zu lesen. der getreideanbau funktioniert einwandfrei, man mache sich mal in richtung "no till" schlau, das ist nämlich an das prinzip angelehnt. die amis sind da denke ich momentan die beste quelle für ergebnisse.


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