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 Betreff des Beitrags: Gartenbau im ehemaligen Kohlehof...
BeitragVerfasst: Mo 19. Sep 2016, 13:19 
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Träumer

Registriert: Mo 19. Sep 2016, 13:06
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hallo ihr lieben,
habe mich hier im Forum angemeldet weil wir seit unserem Umzug einen Garten zur verfügung haben! er ist noch sehr verwahrlost, was sich jedoch bald ändern soll! würden hauptsächlich gerne gemüse anpflanzen und hier und da ein paar beerensträucher.
nun habe ich den garten mal etwas näher erkundet und leider gemerkt dass nach nur ca 15cm mutterboden eine betonfläche fast den kompletten garten überzieht! hier und da sind ein paar löcher aber nicht wirklich viele... :roll:
und von den nachbarn (ist ein mehrfamilienhaus) habe ich erfahren dass es wohl früher (bis 89 oder so) wohl ein lager für kohlen gewesen ist. ich gehe davon aus dass es braunkohle war und keine holzkohle....
abgesehen von ein paar stellen werde ich wohl eher hügelbeete bzw hoch beete anlegen müssen.
wie seht ihr das apropro giftstoffe? ist braunkohle schädlich? wenn ich ein hügelbeet anlege, kann dann irgendetwas ins gemüse gelangen? haben eine 1 1/2 jährige tochter die es liebt im garten der grosseltern rumzutolen und unbeschwert zu naschen. das würde ich hier gerne auch....nur will ich mirs sicher sein dass es unbedenklich ist :roll:
habt ihr da ein paar tips?
über eine antwort würde ich mich sehr freuen!
liebe grüße aus halle
mp


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Verfasst: Mo 19. Sep 2016, 13:19 


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BeitragVerfasst: Mo 19. Sep 2016, 13:34 
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Tunnelmensch
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Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
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BeitragVerfasst: Mo 19. Sep 2016, 13:46 
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Wohnort: Perle des Erzgebirges
Hallo monkeypunch.

Zur Braunkohle kann ich dich beruhigen. Die besteht zum Großteil aus Kohlenstoff, Sauerstoff, Schwefel und Wasser. Der Kohlenstoff ist sogar positiv für den Boden (ähnlich Terra Preta).
Steinkohle kann zu einem minimalen Promillesatz radioaktive Stoffe enthalten, die aber nicht mehr nachweisbar sind. Es können noch Spurenelemente oder andere Stoffe enthalten sein, aber wie der Name schon sagt in keiner bedenklichen Konzentration.
Nach 20 Jahren sind eh alle Stoffe ausgewaschen und/oder keins der Elemente ist in der Form gefährlich und kann auch nicht von der Pflanze aufgenommen werden da sie nicht wasserlößlich sind.

Wenn du Hoch- und Hügelbeete machst spielt der Untergrund eh keine Rolle. Die kannst du auch auf Beton anlegen.
Bei Bäumchen kannst du vorher den Beton mit schwerem Gerät einfach aufbrechen, den Rest macht der Baum dann von alleine. Oder halt in deine benannten Löcher pflanzen.

Das Gute ist: Bei dir haben es die Wühlmäuse schwer!

Mfg

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Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.


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BeitragVerfasst: Mo 19. Sep 2016, 13:48 
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Träumer

Registriert: Mo 19. Sep 2016, 13:06
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hey silvi73,
erstmal vielen dank für die schnelle antwort!
darf ich fragen was dich da so sicher sein lässt?! und meinst du dass ich mit so wenig mutterboden ein hügelbeet anlegen könnte?


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BeitragVerfasst: Mo 19. Sep 2016, 17:55 
Ich hatte vor vielen Jahren neben dem Kohlenschuppen einen Haufen Kohlenstaub und feinste Krümel liegen, der war wohl von den Vorbesitzern aufgeschüttet worden, weil sie die Müllgebühren sparen wollten. War sicher Kehrricht aus dem Schuppen (Kohlenabrieb).
Mit der Zeit wuchs da sogar Unkraut am Rande des Haufens. Da hat sich Mutterboden, Laub und Gras in die Ritzen gesetzt. Giftig wird es also nicht gewesen sein.

Beim Aufsetzen von Hügel- oder Hochbeeten mußt Du aber bedenken, das keine Regenwürmer einwandern können, die wirst Du dann von irgendwo draußen mit reingeben müssen, damit die Verrottung in Gang kommt.


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BeitragVerfasst: Mo 19. Sep 2016, 19:32 
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Beiträge: 1744
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Terra preta hat @m0rph3us schon erwähnt. Da ist Holzkohle ein wertvoller Bestandteil. Hier noch einen Link von vielen dazu:

http://www.zuhause.de/terra-preta-selbs ... 5862/index
Ich hab ein paar Feuerchen gemacht im Winter, dann, wenn ich das darf, an einigen Stellen gabs eine Schicht Kohle im Garten daher. Genau da wuchs das Getreide besonders fett letzten Winter....
Für den Mist lach dir einen Pferdehof an oder jemand der Kühe hat oder Schafe.... In jedem Falle ist wie auch immer geartete Kacke ein ausgezeichneter Dünger für wie auch immer geartete Gärten, in denen von unten so schnell nix nachkommt an Wurmpower.

Wenn du Löcher im Beton hast, dann kannste genau da tiefwurzelnde Bäume setzen. Esskastanien zum Beispiel machen wahnsinnig tiefe Pfahlwurzeln. Und noch einige andere geniale Pflanzen.

und dann könnte es auch noch so gehen:
http://home.arcor.de/gdn3/Seiten/Publik ... sphalt.pdf
Find ich absolut stark :-)))))

Die Natur ist immer stärker als irgendwas Menschengemachtes Gepflastertes....
von daher freu dich an deinem Garten, so wie er grad ist. Und dann gehts weiter...

gratuliere zum unkonventionellen Garten :-) :D :D :D

und Grüsse von einer, die zwei Jahre lang ihren Garten gerodet hat, bevor igendwas Essbares wachsen konnte


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BeitragVerfasst: Di 20. Sep 2016, 20:02 
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Träumer

Registriert: Mo 19. Sep 2016, 13:06
Beiträge: 5
Wohnort: halle
wow! vielen dank für die vielen wunderbar ausfürlichen antworten!!! :D
das motiviert mich enorm alsbald das hügelbeet anzugehen!

zum glück gibt es einen riesigen komposthaufen auf den jahrelang der gartenabfall entsorgt wurde (hinter einer mauer gen norden) und der mittlerweile sehr gut verrottet ist. in dem tingeln sich auch relativ viele regenwürmer die mir auch hoffentlich im hügelbeet behilflich sein können. des weiteren sind relativ viele bäume im hof die jeden herbst viel material liefern :)

vielen dank nochmal für die lieben schnellen und kompetenten antworten!
grüße
mp


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BeitragVerfasst: Sa 24. Sep 2016, 02:35 
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Tunnelmensch
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Trotz der Zuversicht der anderen, mein Beileid zu dieser Entdeckung. Du kannst ja nicht mal umgraben. Gartenspass ist was anderes.
Bevor du teure Hochbeete baust, wuerde ich überlegen ob du mit mehreren Fuhren Muttererde auf Dauer nicht besser wegkommst. Bei uns im Dorf macht das jemand privat.
Mit deinem eigenen Kompost sehe ich das skeptisch. Ist so wie die Theorie das die Erde schwerer wird je mehr Menschen auf ihr leben. Es kann nur so viel neues Material entstehen wie der Erde entnommen wird. Von daher duerfte sich dein Erdvolumen nicht vergrößern.
Ein paar Fuhren Mutterboden kosten nicht die Welt aber dann kannst du richtig ackern.

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BeitragVerfasst: Sa 24. Sep 2016, 08:19 
Wieso soll es etwas Erstrebenswertes sein, viel umgraben zu können?
Jeder mit Verstand wird versuchen, so wenig wie möglich um zu graben.
Erstens ist es anstrengend und zweitens ist es für den Boden bzw. die dort lebenden Organismen jedesmal eine Katastrofe.
Umgraben kann sinnvoll sein, wenn man verwildertes Land urbar machen willen und es schnell gehen soll, weil man schnell etwas ernten will.
Langfristig gesehen sollte man das Umgraben reduzieren und sich aufs Lockern beschränken.
Vielleicht macht es in diesem Falle sogar Sinn, die Bodenplatte frei zu legen und als befestigten Weg zu nutzen, während die ausgehobene Erde in die Hochbeete gefüllt wird.
Dann bräuchte man keine Erde von außerhalb heran karren, von der man nicht weiß, wie sie kontaminiert ist.


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BeitragVerfasst: Sa 24. Sep 2016, 09:09 
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Tunnelmensch
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Gegenfrage. Warum baut man Kartoffeln an, wenn das Netz einen Euro kostet?
Nicht alles macht Spass aber insgesamt muss man das was man tut schon lieben oder man laesst es bleiben.
Mit der Direktsaat kann ich mich nicht anfreunden. Wenn der Boden hart wie Beton ist, wie will man da auflockern?
Ich stelle noch mal die Frage, 10 000Jahre neolithische Revolution und alles war falsch? Wozu hegen und pflegen wenn doch bei der Permakultur alles von alleine wächst?
Vor allem das Unkraut und da ist umgraben ein gutes Mittel. Das Umgraben hat aber noch anderen Sinn. Auflockern und Belüften. Eine Spatentiefe machst du weder mit der Hacke oder dem Sauzahn.
Fuer mich ist das Graben eine der angenehmeren Aufgaben. Auch giessen tu ich gerne. Unschoen wird dann das Unkraut hacken oder zupfen.
Hochbeete sind ne feine Sache wenn man unbegrenzt Platz hat. Unser örtlicher Apfler vertickt keine Kontaminierte Erde.
Noch ein Tipp an den TE. Wenn du einen Baum doch an eine bestimmte Stelle haben willst, besorg dir einen Elektrohammer.

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BeitragVerfasst: Sa 24. Sep 2016, 10:11 
Zitat:
Warum baut man Kartoffeln an, wenn das Netz einen Euro kostet?


Dafür kann es verschiedene Gründe geben.
Natürlich kann ein Grund sein, das man sich körperlich verausgaben möchte, weil man anderweitig nicht ausgelastet ist.

Zitat:
Nicht alles macht Spass aber insgesamt muss man das was man tut schon lieben oder man laesst es bleiben.


Ich setzte meine begrenzte Kraft lieber sinnvoller ein als mit unnötigen Arbeiten. Da suche ich mir lieber noch eine andere Tätigkeit, wenn ich mich nicht ausgelastet fühle, anstatt sinnlos um zu graben, wenn es auch ohne Umgraben geht.
Das Umgraben eher schädlich ist, sagte ich ja schon.

Zitat:
Mit der Direktsaat kann ich mich nicht anfreunden.


Ich auch nicht.

Zitat:
Wenn der Boden hart wie Beton ist, wie will man da auflockern?


In diesem Falle bin ich ja gar nicht gegen Umgraben ("urbar machen").

Gegen Unkraut hilft Umgraben nur beim urbar machen, wenn ich dabei die Wurzeln ausgrabe. Später ist Mulchen sinnvoller.

Zitat:
Eine Spatentiefe machst du weder mit der Hacke oder dem Sauzahn.


Ist der Boden einige Jahre in Kultur und wurde durch Mulchen, Kompost und geeignete Fruchtfolge und Gründüngung verbessert, kommt man mit der Grabegabel sehr gut zurecht. Ich lockere nur noch mit der GG, den Spaten benutze ich sogut wie gar nicht mehr.

Zitat:
Fuer mich ist das Graben eine der angenehmeren Aufgaben


Ich spare mir die Kraft lieber fürs Brennholz machen oder andere Tätigkeiten.

Man sollte sich wirklich überlegen, wie man als Selbstversorger Kraft sparen kann.
Von der Auswirkung auf den Boden hab ich ja schon geschrieben.

Zitat:
Ich stelle noch mal die Frage, 10 000Jahre neolithische Revolution und alles war falsch? Wozu hegen und pflegen wenn doch bei der Permakultur alles von alleine wächst?


Ich wage zu behaupten, das die Erfindung des Wende-Pfluges der Auftakt zur nachaltigen Bodenzerstörung war. Mit allen darauf folgenden Konsequenzen.
Vorher wurde der Boden mit der Hacke, einem Grabestock oder einem Ritz-Pflug aufgerissen. Der größte Teil des Bodenvolumens blieb dabei an Ort und Stelle und wurde nicht von unten nach oben gekehrt.


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BeitragVerfasst: Sa 24. Sep 2016, 11:00 
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zugucker hat geschrieben:
Ich wage zu behaupten, das die Erfindung des Wende-Pfluges der Auftakt zur nachaltigen Bodenzerstörung war. Mit allen darauf folgenden Konsequenzen.
Vorher wurde der Boden mit der Hacke, einem Grabestock oder einem Ritz-Pflug aufgerissen. Der größte Teil des Bodenvolumens blieb dabei an Ort und Stelle und wurde nicht von unten nach oben gekehrt.


https://www.youtube.com/watch?v=F901vt0p-nY

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BeitragVerfasst: Sa 24. Sep 2016, 19:46 
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Tunnelmensch
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Klingt schon logisch. Aber der Wendepflug ist kein Kind der Neuzeit und ich hab noch gelernt das durch solche Erfindungen die Erträge gesteigert wurden.
Jedenfalls stell ich mir das Auflockern mit der GG auch arbeitsintensiv vor und schön sieht der Acker danach bestimmt nicht aus.
Ich bin zwar er's im 4. Gartenjahr aber mein Vater macht das seit Jahrzehnten und ich hab es als Kind so gelernt.
Ich werde das Umgraben bestimmt nicht so leicht aufgeben.

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BeitragVerfasst: Sa 24. Sep 2016, 22:14 
Zitat:
und ich hab es als Kind so gelernt.


Ich auch. Aber obwohl ich ein paar Jährchen älter bin als Du, bin ich nicht lernresistent, wenn mir jemand funktionierende Alternativen anbietet.
Mit der Grabegabel steche ich leichter in den Boden als mit dem Spaten, ich hebe den Boden nur etwas an, lasse ihn wieder fallen und bewege die GG nach vorn. Das reicht meistens aus.
Jetzt bearbeite ich das Beet in weniger Zeit als früher, und mit wesentlich weniger Anstrengung als vor 20 Jahren mit dem Spaten.

Ich grabe den Mist auch nicht mehr ein wie es früher mein Opa gemacht hat, sondern der Mist wird nach dem Lockern einfach oben drauf geworfen und mit dem Grubber nur notdürftig verscharrt, und dann kommt noch Mulch drauf über den Winter.
So habe ich mit der Zeit meinen Boden verbessert und humoser gemacht, ohne mich abzuplagen.

Zitat:
und schön sieht der Acker danach bestimmt nicht aus.


Wen interessiert das? Die Würmer jedenfalls nicht, die freuen sich drüber, das ich sie nicht dauernd bei ihrer Arbeit störe und vermehren sich seitdem fleißig. 8)


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BeitragVerfasst: Mo 26. Sep 2016, 17:16 
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Tunnelmensch
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Registriert: Di 20. Nov 2012, 04:09
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Als lernresitend wuerde ich mich nicht bezeichnen. Nur in manchen Dingen etwas konservativ.
Ich schätze die Wurmpobulation erholt sich nach einmal Umgraben im Jahr gut.

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