Aussteiger und Selbstversorger Forum

das spielt aber überhaupt keine rolle
das wirkt sich erst in der nächsten generation aus, wenn man es aus dem samen zieht.
der apfel selber ist schon vor der bestäubung angelegt
die bestäbung ist nur noch für den samen da..und der apfel nur um den samen zu ernähren.


das kann man am besten bei kürbis und gurke sehen

der fruchansatz ist noch vor der blüte bereits da, die bestäubung führt nur dazu dass der samen das signal gibt..ich brauche eine behausung.....ohne dieses signal, fällt es ja wieder ab.
mit was bestäbut wird ist völlig egal....es muss nur nach dem schlüssel/schloss prinzip beim pollen passen...alles andere ist egal.

deshalb die frucht ist immer gut...der samen nicht unbedingt

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Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg

Okay! Wie gesagt, Wissenschaft. Aber Bäume hohl ich mir wegen begrenzter Lebenszeit sowieso aus der Schule.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"

Hurra! Mit den Capsi das klappt doch. Ich hab mindestens eine Pflanze wo die Fruechte knallig orange und gleich daneben eine wo sie gelb werden. Geschmacklich bringt es wohl nix, aber eben auch fuers Auge.

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Gruß, Streckenläuferin

Noch was interessantes. Ich dächte keine Chilis gemacht zu haben. Das muss aus Samen der Naschpaprika entstanden sein. Eine Schote wie Chili aber gelb, bei einer anderen Pflanze orange. Letztere hab ich aber noch nicht probiert. Die gelbe ist höllisch scharf und wuerde ich gern weiter vermehren da sie den bisherigen Chili in den Schatten stellt. Komisch nur dass beim Naschpaprika aus dem Supermarkt nichts scharfes dabei war.

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Hab die letzten Pfirsiche geerntet und einige Gläser Birnen eingekocht.

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Gruß, Streckenläuferin

Wahnsinn dass es in Deutschland solche Unterschiede gibt. Birnen und Pfirsiche brauchen noch. Bei letzteren brechen die Zweige.

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Mal was positives in der Duerre. Die spaete Reife hat gezeigt, Tigerella und Green Zebra scheinen doch geklappt zu haben bei den Tomis. Bei Capsi zeigt sich dass ich mehrere Pflanzen mit gelben und orangenen Fruechten habe. Ein Ajvar aus gelben müsste ja dann gelb sein. Waere eine Überlegung fuer nächstes Jahr.
Und... ich habe wirklich Linsen Wie ich sie ernte weiss ich noch nicht.
Der Wein ist ausgekocht und hat 7 0,5 L Beugelbuddel ergeben. Gestern hab ich mir ne elektrische Saftpresse gekauft. Die Handpressen haben alle versagt. Modernes Spielzeug fuer die, die auf den "BacktotheRoodsZug" aufspringen. Jedenfalls gab es herrlich frischen Ontariosaft. Groessere Mengen muss man natürlich einkochen.

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samt kraut, gut trocknen zerdrücken, zerreiben, windreinigung

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In die Richtung dachte ich auch. Ich denke trocknen tun sie wie Erbsen und Bohnen an der Staude. Ich ueberlege nur ob ich die Pflanzen mit ner Haushaltsschere abschneide.

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kannst auch rausreissen

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Ja Silvi, ging automatisch so. Bin erst mit der Rosenschere ran, dann zum ausreißen übergegangen. Sehr mühselig da in jeder Huelse nur ein, maximal zwei Linsen drin sind. Saeuberung durch Wind geht gut. Hab erst hinterher gesehen das die noch gruen waren. Aber egal. Ich mache das nie wieder. Wie ich vorher schon sagte, der Ertrag lohnt nicht. Lieber Erbsen und Buschbohnen. Ich konnte mit meinem Experiment das gelesene also verifizieren.

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ja linsen sind sehr mühsam
probier mal schangenbohnen (schwarzaugenohne) aus
feuerbohne geht auch
machen wenig arbeit und schmecken gut, grün und trocken

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Kann man mal probieren. Ich hab heuer schon zwei oder drei Sorten Buschbohnen. Die Feuerbohnen gefallen mir irgendwie nicht. Zu hart beim essen.
Die sind dies Jahr auch kaum was geworden. Kann es daran liegen das die Stangen schon seit Jahren an der selben Stelle stehen?

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Bohnen sammeln zwar Stickstoff im Boden, verbrauchen aber dennoch halt auch andere Mineralien, von daher tät ich auch bei Bohnen den Standort wechseln...
nach Bohnen gehen gut Tomaten, zum Beispiel

auch wenns unbequem ist, hab da dieses Jahr so ein tolles drei Meter hohes Gerüst gemacht aus Schilf für die Stangenbohnen...
naja, da wächst dann jetzt eh der Kiwano dran und wird wohl bis nächstes Jahr alles überwuchern, die Mondbohnen müssen sich dann arrangieren oder ich säh sie nächstes Jahr woanders aus falls sie mit der Konkurrenz nicht klarkommen

denen mach ich dann eben ein neues Rankgerüst, is ja nicht so viel Aufwand, nur manchmal kommts mir so vor als wärs viel Aufwand...
aber das ist mein Knick in der Optik, da können die Bohnen nix dafür