Mal ein Pic vom der aktuellen "vanilla" Version der "Bike-Conversion" der Warlock-Cruiser Plattform... (Ich hasse die Benutzung von Kameras)
Die ersten Warlocks sind ursprünglich als erste schwere Version einer AG-Plattform geplant worden und dann im Frühjahr des letzten Jahres im Schnellgang auf Radbetrieb umgeändert worden, einfach wegen des zu dem Zeitpunktnoch unbekannten Impacts des ersten Lockdowns und der durch so ein Downgrade geringeren Gefahr eines konzeptionellen Fehlschlags durch "overengineering" oder einer wirtschaftlichen Überlastung, durch einen Kollaps im Aussen.
Der seltsame Einbau des Vorderrades erfolgte anstelle des normalen Haupthebeaggregats, weshalb das auch so seltsam im Rumpf in einem kardanischen Drehkranz steckt, der hintere Antriebsblock mit den Triebwerken musste dem improvisiert aufgepropften Bike und diesem fustrierenden Kettenscheissdreck weichen, der das Hinterrad antreibt...
Bis auf die Teile eines ausgeschlachteten BMX Bikes sind alle Komponenten hier in der Kolonie gefertigt worden und entsprechen den Vorgaben des ursprünglichen STK Schemas.
Die elektronischen und elektrischen Systeme sind austauschbar zur Witchcraft III C - das heisst sowohl die Leistung des Antriebs als auch der Energiezellen und Generatoren ist in fast beliebigen Schranken skalierbar, das heisst im Kurzstreckenbetrieb können weniger Zellen installiert sein als bei Langstreckenmissionen, auch verschiedene Generatoren oder Captoren stehen als variable Ausrüstung zu Verfügung - auch ist egal welche Zellentechnologie zum Einsatz kommt, da das System alles akzeptiert... was extrem wichtig ist, für Langstreckenaktionen viele Wochen entfernt von der Heimat - man weiss ja nie was man anderswo kurzfristig für Ersatz bekommt. Notfalls kann man auch eines der shuttles für Teile ausschlachten, da alles miteinander spricht und voll kompatibel ist.
Alle Systeme sind gemäß Konstruktionsrichtline redundant und diversifiziert... selbst ein massiver Sonnensturm kann den Backupsystemen nichts anhaben - denn eines der Systeme basiert vollständig auf eigener Röhrentechnik.
Die Hüllengeometrie und der Frame erlauben eine spätere Rückkonversion, da die Feldparameter und virtuelle Masseverteilung trotz allem stimmig innerhalb der Specs für das ursprüngliche Antriebssystem sind.
Wenn im Dock, integrieren sich die Systeme des Kreuzers vollständig in das Energiegitter einer Kolonie und dienen sowohl als Erweiterung des Hauptspeicherringes als auch im Falle installierter Generatoren als zusätzliche Erzeuger, ein Datenbus regelt dabei den Austausch zwischen den beiden Systemen.
Die Hülle besitzt eine variable maximal Integrität (Zuladung), bedeutet sie kann leicht gehalten werden oder variabel verstärkt werden um mehr Lasten aufzunehmen, oder stärkere Triebwerke zu unterstützen.