strega hat geschrieben:
hast schon mal Holzasche probiert gegen Schnecken?
Nutzt auch nix, wenn es so oft regnet. Und für einen großen Garten brauchste das zeug zentnerweise.
Abmurksen hilft noch am besten.
Megalitiker hat geschrieben:
Sagt Mal,kennt das eigentlich noch jemand, dass die Gurken welken, bevor sie richtig reif sind? Passiert mir heuer nicht zum ersten Mal. Sagt jetzt nicht Trockenheit.
Was verwelkt? Die Pflanze, oder meinst Du die Gurkenfrüchte?
Bei mir werden die ganz kleinen, noch ohne Blüte, gelb und fallen ab, wenn es nachts zu kalt ist, die vertragen keine Temp. unter 9°. Der Pflanze selber macht das aber nichts und die nächsten Früchte werden wieder.
Wann es aber zu oft vor kommt, sind die Pflanzen gestreßt, die Gurkenfrüchte werden krumm und nicht so lang und irgendwann wird die Pflanze dann gelb. Hab ich letztes Jahr und auch vorher schon öfters gehabt, weil es im Juli/August öfter Kältewellen gegeben hat, teilweise bis 3° runter.
Dieses Jahr sehen die Pflanzen noch gut aus, wachsen aber nur langsam, aber es bilden sich jetzt die ersten krummen Früchte, heut früh waren 7°.
Ansonsten hab ich gestern den ersten Fenchel geerntet, der sieht erstaunlich gut aus, den haben die Schnecken kaum behelligt und der sscheint auch mit dem ständigen Kaltwetter gut zurecht zu kommen.
Jetzt werden langsam die Johannisbeeren reif, aber es fehlt die Sonne. Das andere Zeug dümpelt vor sich hin, bei 20° im "Hochsommer" kein Wunder...
Kartoffeln sehen aber gut aus, noch keine Anzeichen von Braunfäule.