Tach zusammen
Passend dazu :
Neues von der Lobby-gesteuerten Brüsseler Polit-Junta: Die EU will Saatgut "uniformieren" und nur noch behördlich genehmigte Pflanzen erlauben. Selbst für den privaten Kleingarten soll in Zukunft der Gebrauch von nicht EU-zertifizierten Samen unter Strafe gestellt werden.
Was wie ein düsteres Kapitel aus George Orwells "1984" klingt, wird nun Wirklichkeit: Seit etwa fünf Jahren wird in Brüssel an einer Überarbeitung des "EU-Saatgutverkehrsrechts" gearbeitet. Dies mündete nun in einen Vorschlag zu strengeren Auflagen und Normierung von Saatgut. In Zukunft soll nur noch das ausgesäht werden dürfen, was die EU erlaubt. Und das ist - welch ein Zufall - nur jenes Saatgut, welches von Monsanto & Co. angeboten wird.
Samen, der öffentlich ausgesäht wird, muss laut EU in Zukunft behördlich "getestet" und genehmigt werden. Das ist nicht nur aufwendig, sondern auch teuer. Folge: Seltene Sorten können diese Tests nicht bestehen. Nutznießer sind die globalen Agrarkonzerne. Sie versprechen sich durch das Samenverbot der selteneren Arten ein kräftiges Umsatzplus der eigenen Produktpalette.
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Vielleicht wird auch bald das Trinken von Leitungswasser unter Strafe
gestellt.
Friedmunt Sonnemann wird wohl dann auch zum Straftäter gemacht.
Arme Abschaum Eurokraten, nehmt lieber selber einmal den Spaten zur Hand und macht etwas sinnvolles für die Gemeinschaft.
Gruss Andreas