esisternst hat geschrieben:
Ich arbeite für eine Stiftung die ein Kinderferienheim für Kinder mit Handicap betreibt. Desweiteren wollen wir versuchen dem Dorf wieder eigenständig zu existieren. Es ist ein verlassenes Sachsendorf mit Zigeunern in den verstaatlichten Hofstellen. Ich wohne auf einer Hofstelle und hatte zur Anfangszeit einen Brunnen und ein Klohütte und einen alten Blechherd.
Jetzt bin ich stolzer Desitzer eines Badezimmers mit fließend Wasser und einer Kleinkläranlage. Wir haben im Dorf einige leerstehende Hofstellen aufgekauft und renoviert.Zur Zeit haben wir eine Tischlerwerkstadt, ein Ärztehaus, eimen Biobauernhof, eine Handwerkerunterkunft, das Ferienheim, ein Apartmenthaus. Die nächsten aufgaben sind: Aktivierung der Obstgärten, eine Marmeladenproduktion, eine Autowerkstatt, ein Zeltplatz.Bislang konnten wir 4 Vollzeitarbeitsplätze für das Dorf schaffen. Wir unterstützen die dörfliche Grundschule mit einem Schulprojekt. Wir arbeiten mit anderen Stiftungen zusammen, die ähnliche gestalten. Ich habe mich in die schöne Gegend, das Dorf, die sorglose Denkweise und ein Leben ohne raffen verliebt.
LG
:thumbsup:
DBU ?
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