Moderne Kleidung ist eigentlich ziemlicher Mist, ist halt auch an sich historisch einfach Sklavenkleidung.
Wir haben Hosen beispielsweise weitestgehend abgeschafft, weil zu aufwendig zu produzieren, wir tragen stattdessen eigentlich hauptsächlich einfach umgenähte Leinenwickelröcke aus dunklem Einheitsstoff. Wir beschaffen oder weben immer kollektiv - dann braucht man später auch nur eine Farbe waschen
Dazu eine Tunika oder ärmellose Tops mit einfachem Faltschnitt (auch Leinen/Hanf)
Leinen- und Hanffaser ist das bevorzugte Material für körpernahes Textil, da es weniger dazu neigt Gerüche aufzunehmen und sich auch leicht mal 2 Wochen ohne zu waschen nur mit lüften oder in einem Bach waschen tragen lässt.
Wärmende Kleidung für den Winter besteht aus Wolle oder Wollwalkstoffen, meist als einfache Umhänge oder Ponchos, oder Beinlinge/Armstulpen. Das Zeug rettet leben, da wenn man im Winter draussen nass wird, halten Wollwalkstoffe einen auch im nassen zustand noch ausreichend warm.
Dazu haben wir alle eine grüne Gugel und entsprechendes Geländetarn/Sonnschutznetz wenn unterwegs, denn mit lästigen Arschlöchern und Sonnstrahlung muss man immer rechnen...
heisst, ich habe: 3 dunkle Röcke +Ledergurtzeug für Ausrüstung, 3 dunkle Tops, 1 Napa Spaltledertunika/Surcote(Galakleidung) für festliche Anlässe in schwarz, 1 Arbeitsmantel mit Taschen, und verschiedene Beinlinge/Ärmel Kombos, sowie ein paar Socken. Für den Winter 1 Wolljacke, 1 Umhang und 1 Gugel. Verschiende Netze für unterschiedliche Jahreszeiten/Gebiete