Aussteiger und Selbstversorger Forum

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BeitragVerfasst: Mi 31. Mär 2021, 16:10 
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Tunnelmensch
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Selbstversorger benötigen eine hohe Frustrationstoleranz

https://www.spektrum.de/news/leben-als- ... en/1852297

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Verfasst: Mi 31. Mär 2021, 16:10 


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BeitragVerfasst: Mi 31. Mär 2021, 17:21 
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:daumen danke, gelesen und für gut befunden.

Mfg

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BeitragVerfasst: Mi 31. Mär 2021, 18:26 
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Tunnelmensch
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Das sind genau meine Erfahrungen. Selbstversorgung und biologische Landwirtschaft ist nicht möglich. Getreide geht bei mir nicht. Ich bin aber der Meinung, Zucker wäre möglich.
Ich mache nur noch hobbymäßig weiter. Brauch dann im Asiashop keine Habenero kaufen.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
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BeitragVerfasst: Mi 31. Mär 2021, 22:17 
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Megalitiker hat geschrieben:
Selbstversorgung und biologische Landwirtschaft ist nicht möglich. Getreide geht bei mir nicht. Ich bin aber der Meinung, Zucker wäre möglich.


dochdoch, kenn inzwischen ein paar Leute, die recht wenig zukaufen...
und die wirtschaften garantiert biologisch

für Milchprodukte tuns auch zwei Ziegen, braucht keine Kühe dafür

freilich ist kein Jahr gleich im Leben und im Garten auch nicht
und Getreide kaufen die meisten wohl tatsächlich zu
Zucker braucht mensch nicht unbedingt zum Leben und würd ich auch nicht anstreben anzubauen. Kannst dir ja Stevia aufn Balkon stellen wenns was fürn süssen Zahn braucht...
im Übrigen ist Trockenobst auch süss und das lässt sich locker selbst machen

und wenns mal im Garten nicht so läuft wie geplant lässt sich auch Wildes essen und auch teilweise einmachen
das gibt keine hundertprozent Selbstversorgung, aber so auf 70 oder so kann mensch schon kommen
Öl lässt sich auch aus Nüssen machen
wenn ich in DE im Herbst seh wo überall Nüsse und Bucheckern und Eicheln einfach so übern Winter vergammeln......


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BeitragVerfasst: Mi 31. Mär 2021, 23:20 
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Tunnelmensch
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Alles schon im Forum besprochen. Öl aus Nüssen machen ist sehr aufwendig und brauchst ne Maschine. Auskochen funzt nicht. Stevia ist auch fehlgeschlagen.
Das ist mir schon lange klar, dass Selbstversorgung Verzicht bedeutet. Man müsste auf kulturelle Marotten verzichten.
Dieses Jahr, spritze ich meine Kirschen zum erstem Mal. Biologisch geht da einfach nix.
70 Prozent SV? So lange du Öl, Zucker und Mehl zu kaufst, ist es keine SV.
Und Viecher brauchst du. Ohne Mist, ist nur Mist.

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BeitragVerfasst: Do 1. Apr 2021, 17:58 
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Hälste paar Hühner und zwei Geissen, haste Mist,
den Rest holste vom Bauern irgendwo oder kratzt Pferdeäpfel von der Strasse

wieso schlägt Stevia bei dir fehl? Wächst wie Unkraut............. zumindest oft

solang ich Getreide zukaufe ist es eine Teil-Selbstversorgung, halt ohne Getreide, aber eine Selbstversorgung ist es doch......
es geht mir nicht um alles oder nix, sondern um eine gewisse Unabhängigkeit und Selbst-Mächtigkeit
und wenn du tolle Zucchini hast ist es eine Selbstversorgung mit Zucchini, egal ob du Getreide hast oder nicht,
ich seh dann eher eben was ich habe
und nicht was ich nicht habe

falls es mal kein Getreide zu kaufen gibt geh ich Flechten sammeln, kannste auch Mehl machen draus....


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BeitragVerfasst: Do 1. Apr 2021, 19:13 
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Tunnelmensch
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Flechten kenn ich nicht Mal. Gehört vielleicht zum Bushbread.
Die Tierhaltung wurde im Link angesprochen. Da haste doch sofort mit dem Kreishühneramt zu tun. Vermutlich lohnt sich das nicht. Wenn SV, dann vegan und grosser Verzicht auf kulinarische Errungenschaften der Zivilisation. Also mehr überleben als Leben. Kartoffeln, Bohnen, Nüsse, einiges Gemüse und Obst.

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BeitragVerfasst: Do 1. Apr 2021, 21:04 
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strega hat geschrieben:
falls es mal kein Getreide zu kaufen gibt geh ich Flechten sammeln, kannste auch Mehl machen draus....


nur ohne nährwert, wenn man keinen pansen hat :lol:

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BeitragVerfasst: Do 1. Apr 2021, 21:35 
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kannste ja noch Eier dazu reintun oder selbstgesammelte Muscheln oder Fisch oder dicke Bohnen oder Feuerbohnen (die wachsen wirklich fast überall, wenns nicht zu heiss ist), Speck,
Nussmus dazu ist auch nahrhaft oder Maronimus
oder Süsslupinen, die haben einen sehr hohen Eiweissanteil und brauchen so gut wie keine Pflege wenn der Boden mal geimpft ist und es nicht zu heiss ist
aber in Mitteleuropa eher kein Problem
Erdmandeln sind auch prima für südliche Gefilde, stecken, alle paar Wochen giessen, fertig

Getreidezeugs ist eh per se nicht so wirklich nahrhaft für Leute, die körperlich sehr aktiv sind, viel leicht zu verbrennende Kohlenhydrate, aber wenig Substanz....
aber die Substanz kann mensch ja selbst zufügen

und für die Leute ohne Pansen lässt sich mit Fermentation auch so manches aufschliessen und gut verwertbar machen, ich denke da auch an so einige Algen und Soja
müsst mensch mal probieren wies mit Baumkambium ist, das ginge als Spaghettivariation :idea:


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BeitragVerfasst: Fr 2. Apr 2021, 10:55 
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Hi.

Das mit der 100% SV haben wir ja schon oft besprochen. Ja sie ist möglich sonst gäbe es den Menschen heute ja gar nicht.
Der Trugschluss den vielleicht einige haben, sie wollen SV mit den Dingen die sie heutzutage gewohnt sind. Die industrialisierten und automatisierten Nahrungsmittel sind dafür aber nicht geeignet.

Man sollte da lieber einen Schritt zurück gehen und sich anpassen und nicht versuchen auf "krampf" und mit viel Arbeit so weiter zu leben wie bisher.

Auf Getreide könnte man verzichten und sucht halt einfachere Alternativen.
Ich baue auch selber Mais an, hauptsächlich für die Hühner, aber den zu ernten und zu verarbeiten ist sehr viel leichter als normales Getreide. Dann gibt es halt ein Fladenbrot statts Roggenmischbrot.
Kohlenhydrate liefern auch wunderbar kartoffeln. -> kartoffelbrot...

Öle, Fette ist schwieriger aber mit Tierhaltung möglich, dann kommt halt wie früher Schmalz aufs Brot statts Butter.

Man muß halt nicht die SV an die Bedürfnisse anpassen, sondern sich selbst an die SV.

Mfg

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BeitragVerfasst: So 4. Apr 2021, 08:50 
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Tunnelmensch
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Wie ich es auch sage, es geht nur mit Verzicht und durch Nahrungsumstellung. Basierend auf meinen eigenen Erfahrungen, ständen bei mir Kartoffeln an erster Stelle. Hab mir schon überlegt, wie eine Kartoffelbasierte Ernährung aussehen könnte. Morgens Bratkartoffel, Mittags Kartoffelklöße, Nachmittags Kartoffelpuffer und Abends dann wieder Kartoffeln. Also ich esse seit fast 30 Jahren nur Ei zum Frühstück. Müsste auch mit Kartoffeln funktionieren. Nebeneffekt, Zahnärzte wären brotlos.
An zweiter Stelle ständen bei mir Bohnen. Erbsen und Linsen lohnt nicht. Aber Erbsen würde ich nebenbei machen.
Danach käme sämtliches andere Gemüse und Obst.
Um Mal ein Beispiel für kulturelle Eigenheiten zu nennen. Ich war in Ghana. Viele aus dem gehobenen Kreis, haben schon europäische Sitten angenommen. Also morgens Kaffee mit Brötchen und Ei usw. Kleine Eigenheiten, süßes Brot und löslicher Kaffee.
Aber eigentlich kennen die Leute dort nur eine grosse Mahlzeit, das wäre Abends. Und morgens gibt es einfach die Reste von Abends. Und zwar wäre das Reis als Hauptmahlzeit, dazu Gemüse und Fleisch.

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BeitragVerfasst: So 4. Apr 2021, 18:05 
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Waldschrat
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Also nur Erdäpfel ist schon hart, obwohl du Pommes Suppe und ErdäpfelGyulas vergessen hast.
In wenigen Arbeitstagen könnte man im Idealfall einen Großteil des Jahresbedarfes zusammenkrauten. Erdäpfel Karotten alle Arten von Pastinaken Rüben Zwiebeln tw sogar Knoblauch, bleiben kübelweise auf den Feldern zurück. Man muss nur bücken und eventuell höflich BITTE sagen.
Und Getreide ist gar nicht so schwer, in einen der letzten Sommer bin ich mehrmals Stoppeln gewesen, nur aus Lust und zum Testen. Die riesigen Mähdrescher lassen gelegentlich einige längere Streifen stehen, die man selbst ernten darf, oder auf den Wegen und Feldrändern liegt kübelweise Erntegut das beim Umladen verloren ging. Ein kleiner Besen und eine Mistschaufel und schon sind die Hühner versorgt.
Genau so ist das Bei Mais Sonnenblumen Zuckerhirse Amaranth Raps Buchweizen.
Weizen Dinkel Roggen und Gerste kann man auch im Grünkernstadium ernten und genau diese daraus machen, ist dann ein wenig Abwechslung zur einseitigen Kartoffelkost.

Der Jahresbedarf an HühnerFutter wäre gesichert, brauche ich nur noch die Hühner. Ein alter Mann in meiner Nachbarschaft hält seine Hühner sehr naturbelassen, er bietet ihnen nur genug Deckung und Schutz vor Raubvögel, viele seiner Hühner verbringen die Nächte auf einigen Obstbäumen, Legenester hat er in idealer Zugriffshöhe angebracht. Seine Hühner wirken sehr selbstständig und können auch ein oder auch zwei Wochen ohne Aufsicht was mir sehr wichtig wäre, existieren.
Seine Hühner sind auch ein wichtiges Gartengerät, vor der Aussaat setzt er sie in seinen Gemüsegarten und lässt sie Unkrautwurzeln und Schadfauna dezimieren, Hühner lieben Schneckeneier und räumen da mächtig auf.

Getreide Wurzelgemüse Fett (Sonnenblumen Nüsse Leinsamen) Fleisch und Eier wären bereits abgehakt, fehlt noch Käse und Milch.
Da greift für mich das Paretoprinzip, Milchkühe machen andauernd Arbeit, und Parmesan hab ich dann immer noch nicht. Also Milchkonsum reduzieren und Parmesan kaufen, an Fleisch bleiben für mich dann nur Hühner.
Bei uns gibt es reichlich Weingärten, da bleiben nicht entwickelte Weintrauben zurück die dann zu Weihnachten zwar immer noch sehr säuerlich aber dennoch gut zu essen sind.
Reife Weintrauben kann man gut trocknen, zu Weihnachten sind sie leicht runzelig aber noch gut saftig und sehr süß.
Andere Süße? Honig natürlich, Bienenhaltung soll nicht ganz so aufwändig sein wie das immer behauptet wird.
Mir fallen dann noch Topinambur ÖlDisteln einige Retticharten Katoffelrosen Nachtkerzen Entengrütze ein, die man auf verwilderten Staats oder Gemeindeflächen auswildern könnte.


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BeitragVerfasst: So 4. Apr 2021, 20:05 
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Tunnelmensch
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Mein Vater ist die typisch deutsche Kartoffel
Ob es Nudeln oder Reis gibt, das sind Nachspeisen für ihn. Der Brauch immer Kartoffeln. Ich stehe auf Reis. Hab aber nicht geschafft ihn anzubauen.
An der Kartoffel mag ich halt die Vielfalt der Zubereitung. Pommes schmecken anders als gekochte und Rohe Kloesse schmecken wieder anders.

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BeitragVerfasst: Mo 5. Apr 2021, 06:57 
Megalitiker hat geschrieben:
In wenigen Arbeitstagen könnte man im Idealfall einen Großteil des Jahresbedarfes zusammenkrauten. Erdäpfel Karotten alle Arten von Pastinaken Rüben Zwiebeln tw sogar Knoblauch, bleiben kübelweise auf den Feldern zurück. Man muss nur bücken und eventuell höflich BITTE sagen.


Bist wohl noch nie längere Strecken durch D. gefahren? Hier wächst nur noch "grüner" Mais, Raps und bissl Futtergetreide. Evtl. noch Zuckerrüben. Das meiste wird in "Bio"kraftwerken verfeuert oder in der Massentierhaltung verfüttert.
Sicher gibts ein paar Ecken, die besonders begünstigt sind, wo noch bissl Gemüse für menschen angebaut wird, aber hier wurden die letzten Kartoffeln oder Möhren vor 30 Jahren angebaut, obwohl früher Kartoffeln hier mal ein Grundnahrungsmittel waren.
Bei uns verhungerste ganz schnell, wenn Du vom Stoppeln leben willst. Da bleibt auch kein Korn liegen, selbst wenn Du Futtergerste sammeln wolltest.


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BeitragVerfasst: Mo 5. Apr 2021, 07:39 
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Tunnelmensch
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Moin Zugucker! Irgendwie hast du letzte Zeit ein Zitatproblem.
Was Strega noch fragen wollte. Wo wächst Stevia wie Unkraut? In Italien? Bei mir hat es gar nicht gekeimt.

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