Aussteiger und Selbstversorger Forum

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BeitragVerfasst: Mi 20. Jul 2016, 08:56 
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Tunnelmensch
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Haben diese verdammten Foren immer. Was meinst du wie lange ich brauchte um von Allmy weg zu kommen?
Aber nein, ich bin weg hier. Fand diesen Thread von Lago einfach nur unverschämt.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"


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Verfasst: Mi 20. Jul 2016, 08:56 


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BeitragVerfasst: Mi 20. Jul 2016, 09:03 
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Haben sie nicht immer, nur dann, wenn man es zulässt, bzw. wenn man ein Mensch ist, mit Suchtpotenzial :wink:

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Vergangenheit ist Geschichte,
Zukunft ist Geheimnis,
aber jeder Augenblick ist ein Geschenk.


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BeitragVerfasst: Mi 20. Jul 2016, 09:17 
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Registriert: Sa 11. Jun 2016, 20:31
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@ Lago,

ich halte es für nicht hilfreich, sich als Ausgewanderter im Ausland wie eine Insel zu verhalten, ohne Kontakte und ohne Freunde, möglichst für sich allein herumzuwurschteln. Ok, das ist eh auch in Schland sicher nicht unbedingt empfehlenswert...

aber hier ist es so, dass, wenn du Freunde hast in der Nachbarschaft, dann schauen die nach dir und deinem Anwesen und wenn da was Ungewöhnliches läuft, dann sagen sie es dir oder helfen sonst irgendwie.
Das macht auch Freude, Leute von hier zu kennen, denn mit den Südländern hast du oft sehr gastfreundliche und frohe Menschen um dich herum, das macht doch einen Teil des Lebensgefühls aus, wenns dich in den Süden zieht.

Hier gibts auch Ausländer, die sich ein Haus gekauft haben, manche haben keinen Bock Italienisch zu lernen, weils ja Mühe macht, und kennen auch niemanden gross in der Gegend, das kommt nicht gut auf Dauer. Wenn da eingebrochen wird, das juckt kein Schwein...
als Insel kannste vielleicht leben, solange alles läuft. Wennde irgendein Problem hast, dann tust du dir mit Abkapselungsverhalten absolut keinen Gefallen.
Ist auch ne Art Krisenvorsorge, Freunde und KooperationspartnerInnen zu haben.
Mal davon abgesehen, dass ich es nicht als eine sehr gesunde Lebenseinstellung einschätze, sich dauerhaft abzukapseln.


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BeitragVerfasst: Mi 20. Jul 2016, 09:33 
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Tunnelmensch
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@Shiva
Ich hab das Suchtpotenzial.

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BeitragVerfasst: Mi 20. Jul 2016, 11:03 
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Selbstversorger

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strega hat geschrieben:
@ Lago,

ich halte es für nicht hilfreich, sich als Ausgewanderter im Ausland wie eine Insel zu verhalten, ohne Kontakte und ohne Freunde, möglichst für sich allein herumzuwurschteln. Ok, das ist eh auch in Schland sicher nicht unbedingt empfehlenswert...

aber hier ist es so, dass, wenn du Freunde hast in der Nachbarschaft, dann schauen die nach dir und deinem Anwesen und wenn da was Ungewöhnliches läuft, dann sagen sie es dir oder helfen sonst irgendwie.
Das macht auch Freude, Leute von hier zu kennen, denn mit den Südländern hast du oft sehr gastfreundliche und frohe Menschen um dich herum, das macht doch einen Teil des Lebensgefühls aus, wenns dich in den Süden zieht.

Hier gibts auch Ausländer, die sich ein Haus gekauft haben, manche haben keinen Bock Italienisch zu lernen, weils ja Mühe macht, und kennen auch niemanden gross in der Gegend, das kommt nicht gut auf Dauer. Wenn da eingebrochen wird, das juckt kein Schwein...
als Insel kannste vielleicht leben, solange alles läuft. Wennde irgendein Problem hast, dann tust du dir mit Abkapselungsverhalten absolut keinen Gefallen.
Ist auch ne Art Krisenvorsorge, Freunde und KooperationspartnerInnen zu haben.
Mal davon abgesehen, dass ich es nicht als eine sehr gesunde Lebenseinstellung einschätze, sich dauerhaft abzukapseln.


@ Strega
auch wenn es nervt, dass auch dieser thread wieder mittels persönlichem Bashing sabotiert wird und manche gänzlich themenfremde Dinge spamen, möchte ich dir antworten.

Ich finde, dass das was du geschrieben hast für mich voll und ganz zustimmungsfähig ist. Meine erwähnte Neigung zum Eigenbrötlertum ist Kontext abhängig. Dort wo Dummheit, Egozentrik, Gewaltneigung und derartiges herrscht, ziehe ich mich lieber zurück und "eigenbrötle" lieber, als da mit zu mischen. Dort aber wo Interesse an vernünftiger, partnerschaftlicher freundlicher Kooperation gelebt wird, bringe ich mich durchaus immer wieder gerne positiv ein und bin ein verlässlicher Partner.

Um den von mir überhaupt nicht geschätzen Helmut Kohl doch einmal zu zitieren: "Die Hunde bellen, aber die Karavane zieht weiter!" Schreihälse und Egozentriker wird es immer geben, aber es gibt auch immer Leute, die "Leben und leben lassen" und partnerschaftliche Kooperation der permanenten Konkurrenz um alles vorziehen und mit denen arbeite ich immer gerne zusammen.

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"Viel Feind´, viel Ehr !" (Georg von Frundsberg)


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BeitragVerfasst: Mi 20. Jul 2016, 11:16 
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Beiträge: 1744
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habs jetzt kapiert wie du das meinst :-)

Ich lern das grad auch... dass es immer auch die anderen, wachen und faszinierenden Menschen gibt. Ich muss nur damit rechnen, sie kennenzulernen. Wenn ich nur stumpfe Konsumierer um mich rum erwarte, dann treff ich auch nur solche... ist schon irgendwie interessant.


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BeitragVerfasst: Mi 20. Jul 2016, 14:27 
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@Mega und Lago. Ihr macht mir wieder arbeit und das ist etwas wogegen ich allergisch bin. Mir juckt der Finger so komisch.

Zitat:
Das Problem: Ich habe hier keine Möglichkeit all diese Sachen zu lagern und das Anmieten von geeigneten Lagerkapazitäten in Hamburg und naher Umgebung ist verdammt teuer...


Wie Silvi geschrieben hat, der Kram der hier weg geworfen wird, wird auch in Spanien weg geworfen.
Sammeln muss du hier in D auch nicht. Setz doch Prioritäten und kümmer dich um das Grundstück.

Und wenn du da bist brauchst du bestimmt nur die Hälfte von dem was du hier einlagern würdest. Wenn du was hast was du unbedingt mitnehmen willst, das passt sicher in deine Bude, oder besorg dir einen Anhänger. Den kannst du auf einem Parkplatz stellen (~alle 2 Wochen umparken) und du hast so ein Mobiles-Lager was du gleich mitnehmen kannst wenn es los geht.

Mfg

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Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.


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BeitragVerfasst: Mi 20. Jul 2016, 14:54 
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Tunnelmensch
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m0rph3us hat geschrieben:
Setz doch Prioritäten und kümmer dich um das Grundstück.


das ist das wichtigste überhaupt, nicht der plunder....sonst zäumt man das pferd von hinten auf :arrow:

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Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
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BeitragVerfasst: Mi 20. Jul 2016, 16:58 
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Selbstversorger

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Schön, dass es hier wieder ums Theama gehen kann, danke fürs Löschen von einigem Spam, der auf der ersten Seite könnte gerne auch noch weg

m0rph3us hat geschrieben:
Zitat:
Das Problem: Ich habe hier keine Möglichkeit all diese Sachen zu lagern und das Anmieten von geeigneten Lagerkapazitäten in Hamburg und naher Umgebung ist verdammt teuer...


Wie Silvi geschrieben hat, der Kram der hier weg geworfen wird, wird auch in Spanien weg geworfen.
Sammeln muss du hier in D auch nicht. Setz doch Prioritäten und kümmer dich um das Grundstück.

Und wenn du da bist brauchst du bestimmt nur die Hälfte von dem was du hier einlagern würdest. Wenn du was hast was du unbedingt mitnehmen willst, das passt sicher in deine Bude, oder besorg dir einen Anhänger. Den kannst du auf einem Parkplatz stellen (~alle 2 Wochen umparken) und du hast so ein Mobiles-Lager was du gleich mitnehmen kannst wenn es los geht.

Mfg


Ich habe einen ganz guten Überblick, wie hier in Hamburg das Angebot für eine Reihe von Gebrauchtsachen ist und ich gebe zu, dass ich das für Spanien nicht annähernd so gut aus langer eigener Erfahrung wissen kann. Aber ich bin mir aufgrund logischer Überlegungen sehr sicher, dass das Angebot von für mich interessanten Sachen in Spanien auf dem Land bei weitem nicht dem entsprechen wird, wie es hier in Hamburg ist. Wenn sich jemand dafür interessiert, warum ich das meine, kann ich es ja noch näher begründen.

Das Gebrauchtwarenangebot für wenig oder gar kein Geld ist hier wirklich immer noch sehr erstaunlich und dass Hamburg (bei aller Armut die es hier gibt) eine der reichsten Städte Europas ist dürfte dabei eine Rolle spielen. Ich nutze das auch sehr intensiv und komme so immer wieder sehr günstig an Objekte, die ich restauriere und/oder modifiziere um sie dann wieder dem Markt zuzuführen.

In meine Bude passt leider nicht mehr viel, weil außer mein Wohnzimmer alles voll steht mit solchen Projekten. Auch in Garten und Schuppen steht schon reichlich rum, so dass da auch nicht mehr allzu viel untergebracht werden kann. Ich brauch eben auch schon viel Platz für meine Restaurationsprojekte und den Materialfundus dafür.

Die Idee mit dem Hänger finde ich aber gut. Demnächst will ich mir sowieso eine Anhängerkupplung ans Auto bauen lassen und dann schau ich mal nach Hängern.

Was den Gedanken betrifft, dass ich wohl in Spanien sowieso nur die Hälfte brauchen würde von dem, was ich hier "auf Verdacht" einlagern würde, mag das so sein. Allerdings könnten gute von mir selbst nicht benötigte Dinge in Spanien auch gut als Tauschobjekte dienen oder zur Pflege guter Nachbarschaft.

Bedenken muß ich dabei auch, dass ich nur Fahrzeuge bis max. 7,5 t fahren darf und da ich beizeiten nicht noch viel hin und her fahren will zwischen HH und S, sondern am liebsten alles in einer Fuhre runter bringen möchte, ist auch schon eine Mengen Grenze gesetzt. 7,5 t sind ja auch nicht sooo viel.

Prioritätensetzung ist natürlich wichtig. Erste Priorität ist zurzeit noch Geldbeschaffung. Wobei sich die Frage stellt: Wann ist es genug um das Projekt mit dem Kauf eines Grundstücks zu starten? Noch ein bißchen mehr bietet theoretisch immer noch etwas mehr "Sicherheit" und Möglichkeit. Aber das kann man bis zum Sankt Nimmerleinstag so weiter machen und am Ende sitzt man alt und müde auf einem Sack voll Geld und hat keine Kraft mehr was damit anzufangen...

Na ja, ich hab hier die nächste Zeit noch ein paar Sachen abzuarbeiten, das alte Auto soll noch alle möglichen Riemen und Dichtungen erneuert bekommen und dann will ich eigentlich bald mal runter fahren und mich in Spanien umschauen.

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BeitragVerfasst: Fr 22. Jul 2016, 08:22 
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Hallole zusammen

Lago, das Zeug mit einem 7,5 Tonnen LKW zu transportieren wird wohl um die 1000 Euro ( LKW Miete plus gefahrene km , Diesel ) kosten.

Dafür würde man in Spanien schon etliches an gebrauchten Sachen bekommen oder auch viel neues an Baumaterial.

Ich habe hier auch etliches entsorgt b.z.w. verschenkt und da unten wird es wohl nicht anders sein. Gerade gutbetuchte Ausländer richten sich dort ihre
Häuser neu ein und geben viel gutes Zeug zum Ramschpreis oder Nulltarif weg.

Und wenn irgendwo neu gebaut wird, wird ja das alte Haus oder Nebengebäude abgerissen und da gibt auch viel zu holen.

Hier musst Du ja auch noch Lagermiete zahlen. Am besten nur Geld mitnehmen, das erspart viele Unkosten.

Gruss

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»Das Herz des Menschen verhärtet, wenn es von der Natur getrennt ist.«
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BeitragVerfasst: Fr 22. Jul 2016, 08:40 
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Ja, das Problem mit den Lagerkosten hatte ich hier ja auch schon angesprochen.

Meine bisherige Überlegung betreffs des Transports ist nicht das Mieten eines LKW, sondern der Kauf eines Transporters (der dann ggf. auch für eine Übergangszeit als Schlafstätte dienen könnte) und eines Anhängers, so, dass ich ungefähr die 7,5 t Gesamtgewicht erreiche. Transporter und Hänger würde ich ggf. in Spanien auch für manch anderes gebrauchen können, von dem, was ich an Aktivitäten dort so angedacht habe.
Um schon mal das Fahren mit Hänger üben zu können und um so lange ich noch hier bin, bessere Transportmöglichkeiten für meine Restaurationsobjekte zu haben, kommt demnächst erstmal ne Anhängerkupplung an meinen alten Kombi und ich werde mich nach Hängern umsehen.

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vergiss den plunder..werde zum minimalisten :P

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Selbstversorger

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silvi73 hat geschrieben:
vergiss den plunder..werde zum minimalisten :P


Ich bin aber bekennender Warmduscher und mag auf einen grundlegenden materiellen Wohlstand nicht ganz verzichten :)

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das zeug ist doch kein wohlstand :P

sondern ne belastung

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Selbstversorger

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Von welcher Art Zeug sprichst du?

Ein Betonmischer, Kreissäge, Notstromer, Schrauben, Nägel usw., eine gebrauchte Solaranlage, Gerätschaften für meine angstrebte Produktion von Lebensmitteln und anderen handelsfähigen Gütern bzw. für deren fachgerechte Lagerung, eine kleine Blockbohlenhütte als faire Unterkunft für "Kost und Logie Helfer" und manches mehr dienen durchaus einem bescheidenen materiellen Wohlstand, finde ich jedenfalls.

Klar, das wird man alles auch in Spanien beschaffen können, dann aber mit größerem Aufwand an Geld und Zeit, als wenn ich das quasi nebenbei hier nach und nach sehr günstig oder sogar für lau einsammle und dann irgendwann mitnehme.

Aber klar, es gilt sorgfältig zu entscheiden, was mit genommen wird und was nicht. Auch wegen des Problems des Lageraufwandes hier.

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