Aussteiger und Selbstversorger Forum

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 Betreff des Beitrags: Re: (Haar)hygiene als Aussteiger
BeitragVerfasst: Di 1. Jun 2021, 17:56 
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Tunnelmensch
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Megalitiker hat geschrieben:
Hab heute mit purem Holzfeuer gekocht. Da fiel mir ein, daraus kann man ja ne basische Lauge machen und ebenfalls Wäsche waschen. Vielleicht nicht so aufwendig wie Kastanien. Gut jedenfalls so etwas zu wissen.


richtig

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Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Di 1. Jun 2021, 17:56 


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 Betreff des Beitrags: Re: (Haar)hygiene als Aussteiger
BeitragVerfasst: Mi 2. Jun 2021, 05:26 
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Tunnelmensch
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@Kali
Na Hauptsache die Wäsche wird sauber.
Aber ich habe momentan keine Lust das zu probieren. Die Asche kommt auf den Kompost.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"


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 Betreff des Beitrags: Re: (Haar)hygiene als Aussteiger
BeitragVerfasst: Mi 2. Jun 2021, 12:08 
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Guru

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Ja. Menschen können stinken. Tun auch viele wenn sie sich nicht ständig traktieren mit Industriemüllkosmetik, die halt auch stinkt, aber halt chemisch.....

Menschen stinken aber meist nur dann, wenn ihre Verdauung nicht mehr naturgemäss funktioniert aufgrund von jahrzehntelangem Konsum von Industriefrass und sonstigen Sachen die nicht guttun
oder sie halt sonswie vergiftet sind
das muss ja irgendwo wieder raus
und das stinkt eben oft zum Himmel

Leute die weder vergiftet oder verschlackt sind und möglichst naturnah essen stinken nicht so schnell, die brauchen auch nicht tonnenweise Deo um so zu tun als ob sie gut riechen würden


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 Betreff des Beitrags: Re: (Haar)hygiene als Aussteiger
BeitragVerfasst: Fr 4. Jun 2021, 07:59 
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Tunnelmensch
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Beiträge: 8148
Wohnort: Sachsen-Anhalt
Jeder wie er es mag. Ich finde Eau der Toilettes sehr anregend, bei Männern und Frauen.
Indianer wischen sich das Büffelfett in die Haare. Das kann nicht gut riechen. Oder ein Adliger in De schrieb seiner Frau: "Wascht euch nicht liebste, ich bin in zwei Wochen wieder zu Hause!"
Subjektiv hat man wohl zu verschiedenen Zeiten und Kulturen etwas anderes als guten Duft empfunden.

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 Betreff des Beitrags: Re: (Haar)hygiene als Aussteiger
BeitragVerfasst: Fr 4. Jun 2021, 08:45 
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Weltreisender

Registriert: So 17. Jan 2021, 19:36
Beiträge: 94
Megalitiker hat geschrieben:
Jeder wie er es mag. Ich finde Eau der Toilettes sehr anregend, bei Männern und Frauen.
Indianer wischen sich das Büffelfett in die Haare. Das kann nicht gut riechen. Oder ein Adliger in De schrieb seiner Frau: "Wascht euch nicht liebste, ich bin in zwei Wochen wieder zu Hause!"
Subjektiv hat man wohl zu verschiedenen Zeiten und Kulturen etwas anderes als guten Duft empfunden.


Zu dem Fett kann ich sagen, dass das keine Geruchsgründe hatte. Man hat das auch hier zu lande gemacht. Glattes, nach hinten gekämmtes Haare galt als gutaussehend. Heute nutzt man dafür Haargel, Haarwachs und anderen Chemiemüll.
Ich denke aber auch nicht, dass das übel riecht. Das verfliegt mit der Zeit.
Was ich mich bei sowas eher frage ist, wie die die Haare wieder ausgewaschen haben.
Habe meine Haare auch schon mit verschiedenen Ölen behandelt, das dauert ne Weile wieder rauszubekommen.


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 Betreff des Beitrags: Re: (Haar)hygiene als Aussteiger
BeitragVerfasst: Fr 4. Jun 2021, 09:55 
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Tunnelmensch
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Registriert: Di 20. Nov 2012, 04:09
Beiträge: 8148
Wohnort: Sachsen-Anhalt
Ich weiss dass das Fett als Haargel genutzt wurde. Ich kann mir trotzdem nicht vorstellen dass es angenehm roch.
Nimm nur die Stadtmenschen. Ich vermute, dass bei denen Pferde- und Kuhmist stinkt. In meiner Nase nicht. Dafür aber Schweinescheisse.
Ich glaube nicht, dass der Adlige einen Fetisch hatte. Ich denke dass menschlicher Duft damals als erotisch angesehen wurde.
Ein Leinenhemd finde ich auch nicht schlechter als Anzug. Kommt auf Zeit und Ort drauf an. Aber Eau de Toilette werde ich immer besser finden als Mensch pur 8)

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