Aussteiger und Selbstversorger Forum

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BeitragVerfasst: Di 5. Nov 2013, 13:46 
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Backpacker

Registriert: Fr 5. Apr 2013, 17:04
Beiträge: 55
Was tun? Was nur tun?

Neben meinen ganzen Gedanken ums Aussteigen und Auswandern, führe ich noch mein Leben in Deutschland. Dieses wird seit Jahren geprägt durch Depressionen, eine anankastische Persönlichkeitsstörung und das beliebte "Burnout". Seid Jahren versuche ich überhaupt einen Therapeuten zu finden. Mittlerweile geht es ja nicht mal mehr um "Qualität", sondern dass man überhaupt eine Stelle hat, die man als Hilfesuchender anlaufen kann. Was also habe ich getan? Habe mich an Krankenkasse, Hausarzt und Beratungsstellen gewandt. Was ist passiert? Ich habe xMal die gleiche ausgedruckte Liste mit Therapeuten bekommen und einen Platz in einer Tagesklinik. Ich habe alle Therapeuten erfolglos durchtelefoniert. Viele hatten eh nur einen AB am anderen Ende und haben nie zurückgerufen. Andere hatten "Sprechzeiten" z.B. Donnerstags von 11:00 Uhr bis 11:30 Uhr (kein Witz). Die waren natürlich überlaufen. In der Tagesklinik wurde auch nicht therapiert, sondern nur Ablenkung betrieben (Gesellschaftspiele, Sport, Kochen, Malen in einer bunten Gruppe aus Cholerikern, ADHS Kranken, Depressiven und Co,.). Da war ich eine Woche, dann hat es mir gereicht. Nach eigenen Aussagen konnten die mir auch nicht helfen. Drei Mal habe ich in zwei Jahren den Job gewechselt. Immer wenn es zu schlimm wurde und ich mich z.B. nach Mahlzeiten regelmäßig übergeben habe vor Anspannung. Teilweise schaue ich auf den PC Bildschirm und weiss nicht mehr, was ich machen soll, weil mir der "Handlungsweg" vollkommen entfallen ist. Und so steht man da und weiss nicht mehr weiter. Hilfe darf man auch nicht erwarten: ernüchternde Geschichten, die das Leben schreibt!


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Verfasst: Di 5. Nov 2013, 13:46 


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BeitragVerfasst: Di 5. Nov 2013, 13:51 
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Waldschrat
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Registriert: Fr 3. Aug 2012, 16:40
Beiträge: 849
Wohnort: Berlin
Das tut mir so leid, aber das mit dem Problem Ärzte kenne ich, was meinst Du wie lange ich gesucht habe bis ich einen Therapeuten für meine Tochter gefunden habe, das glaubt man kaum und das in einer Großstadt wie Berlin. lg


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BeitragVerfasst: Di 5. Nov 2013, 14:07 
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Träumer
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Registriert: Mo 28. Okt 2013, 11:05
Beiträge: 8
Hi Martin,

ich kann dich sehr gut verstehen. Ich denke den meisten Menschen geht es ähnlich wie dir. Doch es ist immernoch ein Tabu darüber zu reden.

Manchmal kommt es mir so vor als wären wir Massenschweine vom Staat. Wen man nicht mehr funktioniert wird man weggesteckt. Aber eigentlich ist es kein Wunder das es vielen schlecht geht. Wir leben heutzutage einfach nicht mehr artgerecht. Meine Güte man darf nichtmal mehr in der Natur sein Zelt aufschlagen, da Wildcampen verboten ist.

Mit geht es auch nicht gut. Anstatt Burnout kommt es mir so vor, als hätte ich Boreout. Keine sinnvollen Aufgaben, Keine Ziele, kaum Perspektiven.
Man kann sich damit abfinden 40 Jahre lang im Büro zu gammeln oder man leistet Widerstand. Doch wie hoch ist die Erfolgsquote als Einzelkämpfer?

mfg
Daniel


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BeitragVerfasst: Di 5. Nov 2013, 14:52 
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Durchgeknallt
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Registriert: Di 15. Mai 2012, 21:03
Beiträge: 2038
Hey Martin,

das mit den Therapeuten ist "normal", Wartezeiten bis zu ca. 1 Jahr :roll:

Letztendlich spiegelt es aber doch genau das wider......wie emotional schlecht es den Menschen geht.
Ein klitzekleiner Trost vielleicht....schau, es geht sooooo vielen ähnlich, sonst wären die Praxen nicht so überlaufen.

Aber deine Frage war: "Was tun?"

Ich denke, dass das jeder für sich herausfinden muss, was ihm guttut, so als seelischen Ausgleich. Z.B. Viel frische Luft, draußen bewegen, beobachten, Entspannungstechniken - gibt es soooo viele verschiedene Arten, Musik, Malen.......
Ja ich weiß, das hört sich bestimmt für deine Ohren momentan alles wohl blöd an. Aber was anderes fällt mir da auch nicht ein.
Ich finde, das wichtigste ist, einen inneren Ruhepol für sich zu finden.

Alles Gute


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BeitragVerfasst: Di 5. Nov 2013, 21:03 
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Backpacker

Registriert: Fr 5. Apr 2013, 17:04
Beiträge: 55
Ich danke euch für eure Beiträge und harre der Dinge die da kommen. Bei mir kommt ja alles zusammen: Persönlichkeitsstörung, kein Sinn der das Leben füllt, keine Interesse sich mit "Ersatzbefriedigungen" abzutun (Ersatzbefriedigungen = TV, PC, Smartphone, Tablet, ...), Fernweh in ein Land, wo man noch frei und ohne viel Schnick und Schnack - reduziert auf weniges aber wichtiges - leben kann. Leben und nicht Überleben (wobei mir das aktuell schwer fällt).



Vorsicht, ein Zitat:

... "Ach, ich möchte, ich könnte noch einmal ganz von vorne anfangen! Ich würde alles anders machen! ... Wir haben nur ein Leben! Wie furchtbar muss das sein, wenn wir das verpatzt haben, wenn wir falsch gelebt haben! ... Heute Morgen ist an meinem Hotel eine große Kuhherde vorbeigetrottet. Da ich mich gerade mit meinem Vortrag beschäftigte, habe ich gedacht: "Wie glücklich sind diese Kühe dran, die brauchen gar nicht über die Frage nachzudenken, wozu sie auf der Welt sind. Die Sache ist klar: Milch geben und zum Schluss Rindfleisch liefern." Sie verstehen: Das Tier braucht über den Sinn des Lebens nicht nachzudenken. Hier unterscheidet sich der Mensch vom Tier. Und das ist das Schreckliche, dass es eine Menge Menschen gibt, die leben und schließlich sterben und nie einmal gefragt haben: "Wozu lebe ich eigentlich?" Sie unterscheiden sich nicht vom Tier ... Ein Schweizer Arzt hat in seinem Buch behauptet: Wenn ein Mensch die großen Lebensfragen nicht löst, dann bekommt er eine seelische Wunde, ein Trauma ... "...
Wilhelm Busch (evangelischer Pfarrer 1897 - 1966)


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BeitragVerfasst: Di 5. Nov 2013, 21:46 
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Durchgeknallt
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Registriert: Di 15. Mai 2012, 21:03
Beiträge: 2038
Hast du nicht Kinder, oder habe ich da was durcheinander gebracht?

Ansonsten - ein Kind ist immer ein Sinn, welches das Leben füllen kann/sollte. Eine Aufgabe, eine Verantwortung.....


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BeitragVerfasst: Di 5. Nov 2013, 22:24 
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Freak
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Registriert: So 3. Mär 2013, 19:04
Beiträge: 1056
Wohnort: osten
ich weiß nicht, aber hast du mal versucht in deiner momentanen situation nach möglichkeiten zu suchen, die dir das "leben" wieder näher bringen... so zu sagen spüren lassen.

früh kalt duschen... laufen oder klimmzüge... wasser trinken... einfach essen... in der pause ein apfel UND nur den apfel essen nix nebenbei tun! im park einfach mal schuhe und socken ausziehen und barfuss laufen... ist nicht zu kalt und bald bist du nicht der einzige, der das tut.
kaltes wasser ins gesicht und über die handgelänke laufen lassen... für zwischendurch... ingwerbonbons lutschen oder ingwer pur kauen... freie zeit ganz bewust für nichtstun... heiße badewanne... auf dem sofa liegen und musik hören... nichts tun lernen... auch traurigsein... weinen können GANZ wichtig... oder schwimmen gehen... versuch was zu entdecken, es muß zu dir passen.
ja klar... zeit mit dem kind... nur da sein... zuhören... sich inspirieren lassen... auszeit für beide... einfach was machen, was beiden spaß macht.
ohne ansprüche... keine erwartung... pur... nur den augenblick erleben... mit allen sinnen... atmen... fallen lassen... ENTspannen.

mir ist noch was eingefallen... außer yoga oder meditieren... bürstenmassage ...mit einer handlichen bürste von armen über oberkörper bis zu beinen und füßen in kreisenden bewegungen und vom körper weg bürsten... durchblutet herrlich... früh und abends anwenden... vielleicht versuchst du auch ein ätherisches öl ... rosmarin könnt ich mir vorstellen oder sowas, wie irrisch moos ausprobieren ... zum zwischendurch schnuppern oder auch für die duftlampe... auch kleine aufmerksamkeiten für andere kann heilende wirkung haben... natürlich ohne erwartung.

so... ich glaub das könnt ich mir auch verordnen ! :hippie1:
aber vorsicht nicht gleich alles mit einmal
und erst die längere anwendung führt zum erfolg.

ohne garantie,
schmunzelnde grüße.

_________________
Eine gute Nachricht aus fernen Landen gleicht kühlem Wasser für eine durstige Kehle.

BUCH DER SPRICHWÖRTER 25,25


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BeitragVerfasst: Di 5. Nov 2013, 23:15 
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Tunnelmensch
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Registriert: So 9. Sep 2012, 16:45
Beiträge: 6246
Wohnort: NRW
es gibt aber keine garantie, dass man als "ausgestiegener" ..glücklicher wird als im alten trott..den auch das aussteigerleben wird es nach einer weile zum trott..

du musst in dich hineinhorchen...es ist eine sinn und unsinn krise...


.


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BeitragVerfasst: Mo 11. Nov 2013, 01:32 
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Träumer

Registriert: Di 5. Nov 2013, 21:57
Beiträge: 7
Wohnort: Köln
Hallo Martin1979,

mir geht es ähnlich, ich durchlebe gerade eine Quarterlife Crisis, wo neben der Sinnkrise Zukunftsängste dazukommen, weil man sich entscheiden muss welchen neuen Lebenspfad man einschlägt.
Ich kann dem Posting von IntelligenterRaum nur zustimmen, meiner Meinung nach fährt unser ganzes Wirtschafts- und Gesellschaftssystem gegen die Wand. Ein krankes System hinterlässt kranke Menschen. Es wird dann so getan als ob man selber individuell schuld ist und sich selber retten muss. Vielleicht ist da der Ausstieg der einzige Ausweg.

Deshalb hab ich mal überlegt eine mehrjährige Weltreise als Therapieform oder Sinnsuche zu machen. Allerdings weiß ich nicht ob das mir weiterhilft, denn wie auch silvi73 schon sagt, hab ich den Spruch gehört das wenn man reist, dann reisen auch die inneren Probleme mit einem mit.


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BeitragVerfasst: Mo 11. Nov 2013, 09:59 
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Durchgeknallt
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Registriert: Di 15. Mai 2012, 21:03
Beiträge: 2038
Natürlich reisen die inneren Probleme mit, aber - es kann wirklich auch einen therapeuthischen Nutzen für einen haben. Andere Menschen, andere Kulturen, anders Leben, anderes Essen, andere Gespräche.......Vieles tut sich auf, Einiges fällt einem leicht, anderes macht einem Angst - ein Stück Selbstfindung......
Ich bin gereist, gewachsen, gereift...., bin zurück nach D, es war grauenhaft, wäre am liebsten wieder weg, bin geblieben, bin weiter gereift, gewachsen, alleine nur durch das, was ich erlebt und gesehen habe. Auch wenn es damals eine Flucht war, möchte ich sie heute auf keinen Fall missen. Für mich war es gut und in der Situation genau das Richtige. Heute werde ich innerlich immer ausgeglichener und zufriedener. Perfekt wird es nie sein, Höhen und Tiefen wird es immer geben, sind auch wichtig. Aber ich habe mich gefunden und meinen Weg, den es natürlich immer noch weiter zu gehen hat - sonst wäre es ja auch langweilig :D Ist natürlich alles subjektiv. Das muss jeder für sich selber wissen, was ihm guttut.


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BeitragVerfasst: Di 12. Nov 2013, 13:24 
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Träumer

Registriert: So 13. Okt 2013, 07:32
Beiträge: 9
Ab einem gewissen Punkt geht es einfach nicht mehr in diesem deutschen Land.

Äusserlich haben sie es "zu was" gebracht, innerlich stumpf und zerrissen, psychisch krank, vor sich hingammeln im Hamsterrad, gestresst und gleichzeitig total gelangweilt.

Genug Geld gesammelt habe ich nicht, mein Ziel ist zu 80% vom Taifun Haiyan zerstört...( Tacloban, Philippinen)
Die Dinge, die ich in Tacloban bereits aufgebaut hatte , sind weggeblasen, meine Leute dort haben Gott sei Dank überlebt.
Investitionen sind dahin...

Hier in D werde ich inzwischen gemobbt, kontrolliert und ausgegrenzt, weil sie inzwischen merken, das ich keiner "von ihnen" mehr bin.

Aufgeben, sich vor Angst ganz zurückziehen ????

NEIN !!

Jetzt erst recht. Ich werde wieder nach Tacloban zurückgehen. Ich habe hier nicht viel und dort nicht viel.( Wollte ich nie und werde ich nie haben.)
Angst habe ich nicht mehr, so wie früher.Ich werde überleben, weiterleben, oder auch nicht. So oder so.


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BeitragVerfasst: Mo 6. Apr 2015, 18:18 
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Backpacker

Registriert: Fr 1. Aug 2014, 01:33
Beiträge: 61
Wohnort: PLZ 28
Vielleicht noch eine Idee, die auf den einen oder anderen - wie mich - zutrifft:

Mit Kindern wohnt man naturgemäß etwas "größer". Warum soll man aber so lange warten, bis sie mit dem Studium oder Ausbildung fertig sind? Man kann sich bewusst auch schon vorher wieder verkleinern. Dann eben nix mehr Garten oder freistehendes Haus. Die paar Male, die erwachsene Kinder zuhause noch aufschlagen, kann man irgendwie hinbekommen.

Meine Eltern haben damit gewartet, bis sie über 60 waren. Ich mache es schon mit 50.

Sachen ausmisten, feststellen, was man nie mehr brauchen wird, und am Ende dann geeignet mit den eigenen Zielen neu (und günstiger, evtl. auch einbruchsicherer - und evtl. eben weit weg vom mobbenden Umfeld) wohnen. Entweder weiterhin in D, zumindest als Stützpunkt, oder alles aufgebend mit nur noch einer Postadresse bei Verwandten.


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BeitragVerfasst: Mi 8. Apr 2015, 04:04 
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Backpacker

Registriert: So 22. Feb 2015, 14:40
Beiträge: 23
Wohnort: Erkelenz
Ja ich kann Jaw nur recht geben. Der Konsum brauchen wir nicht.
Ich war in China und war sehr beeindruckt wie zufrieden die Menschen sind, obwohl sie nur wenig haben. Ich habe meine Wohnung gekündigt, ziehe zu einen bekannten, wg. Und ende des Jahres mochte ich verreisen und noch was sehen von der Welt.
Und da ich in therapeutische Behandlung bin, befürwortet das meine Therapeutin. Den andere Kulturen zu sehen kann einen sehr viel bringen.


Lg Biene

_________________
Lebe dein Traum und träume nicht dein Leben


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