Aussteiger und Selbstversorger Forum

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 Betreff des Beitrags: Re: Auswandern Erfahrungsbericht
BeitragVerfasst: Do 10. Dez 2020, 22:51 
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Träumer

Registriert: Mi 9. Dez 2020, 13:13
Beiträge: 10
Um das Privat-Grundstück in RLP, das ich nutzen würde, ist es echt schade: Großer Wald, eine alte Obstwiese (deswegen: Landwirtschaft), eine Quelle, die man noch fassen könnte, und ein Bach. Das Ganze auf einer Ebene oberhalb der Mosel. Dort habe ich allerdings in anderem Zusammenhang bereits die Erfahrung gehabt, das Verboten auch wirklich Verboten bedeutet.


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Do 10. Dez 2020, 22:51 


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 Betreff des Beitrags: Re: Auswandern Erfahrungsbericht
BeitragVerfasst: Do 10. Dez 2020, 23:01 
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Träumer

Registriert: Mi 9. Dez 2020, 13:13
Beiträge: 10
So, wie es aussieht, werde ich Ende Februar/Anfang März einfach los Spazieren, und schauen, ob ich als Wanderer etwas Passendes finde; Die Länder jenseits des Balkan kenne ich noch nicht - Rumänien oder Bulgarien zB - oder einfach in Richtung Frankreich, wo es zwar genauso streng her geht wie in D´land, es aber nicht ganz so dicht besiedelt ist. Skandinavien ist auch nett mit seinem JedermnannsRecht - aber mir liegen sommerliche Mückenvergewaltigungen und winterliche DauerDunkelheit nicht.

Hoffen wir, dass bis dahin das Virus sich verabschiedet hat ... Vielen Dank an alle, die mir bisher hier im Forum Tips gaben, bleibt gesund!

Die nächsten Tage werde ich wohl erst einmal meine Geschichte weiter schreiben, wer mag, kann sie dann hier weiter verfolgen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Auswandern Erfahrungsbericht
BeitragVerfasst: Fr 11. Dez 2020, 14:38 
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Waldschrat
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Registriert: So 6. Okt 2019, 18:42
Beiträge: 999
Wohnort: Klimazone 7B
Around hat geschrieben:
Um das Privat-Grundstück in RLP, das ich nutzen würde, ist es echt schade: Großer Wald, eine alte Obstwiese (deswegen: Landwirtschaft), eine Quelle, die man noch fassen könnte, und ein Bach. Das Ganze auf einer Ebene oberhalb der Mosel. Dort habe ich allerdings in anderem Zusammenhang bereits die Erfahrung gehabt, das Verboten auch wirklich Verboten bedeutet.

Wie cool, da könnte der Besitzer dir ja die Erlaubnis zum Zelten und Feuer machen erteilen.
Dankbar wie du bist könntest du ja Reisig zusammentragen und zu einem mächtigen Haufen aufschichten der zufällig innen hohl ist. :wink:
Strategisch aufgeschichtete Reisighaufen kann man zur Lenkung ungebetener Besucher und als Sichtschutzelemente verwenden. Dort klettern dann oft gerne Brombeerranken hoch. :wink:
Der Wald muss verjüngt werden, dazu ist eine kleine Baumschule anzulegen die eingezäunt werden muss. :wink:
Es würde sich anbieten eine Pilzzucht anzulegen, zb Shitake und Braunkappen.
Da benötigst du jede Menge Laubholzknüppel die zur Beimpfung gelagert werden Müssen.
Da wäre es dann an der Zeit einen Businessplan und die Anmeldung eines kleinen Gewerbes anzudenken. :wink:
Die Pilzkulturen müssen vor Wildverbiss geschützt werden, die Fläche ist einzuzäunen. :wink:
Zum Lagern und Abtransport der Pilze eignet sich bestens ein noch fahrtüchtiger Kleinkühltransporter :wink:
In deiner Freizeit betreibst du Tier und Vogelbeobachtung, da benötigt man einen Hochsitz, ca 1,4+1,6m wie die Jägers. :wink: Diagonal kann man darin schlafen.
Eine stabile Jausenbank und eine offene Schutzhütte wird dir niemand verwehren können.
Möglicherweise schreibt man dir auf Dauer ein Dixi und eine nachweisliche Entsorgung vor.


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 Betreff des Beitrags: Re: Auswandern Erfahrungsbericht
BeitragVerfasst: Fr 11. Dez 2020, 15:00 
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Weltreisender
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Registriert: Di 26. Feb 2019, 00:27
Beiträge: 122
zugucker hat geschrieben:
Allerdings braucht man da wieder ne amtliche Kläranlage oder abflußlose Grube.
Gesetzlich vorgeschrieben, da hast du recht, aber wo kein Kläger da kein Richter. Gerade in den "neuen" Bundesländern gibt es noch so manches Grundstück, was bis heute weder Kläranlage, noch Grube oder gar Anschluss an die Kanalisation hat. In solchen Fällen sind meist Brunnen vorhanden, so dass die Wasserversorgung trotzdem gesichert ist. Die Gebäude stehen auch oft leer und sind schwerer verkäuflich, weil aufwendige Sanierung, nicht selten wäre sogar ein Eigentümer froh, wenn sich dort ein "Aufpasser" niederlässt. Hab ich jahrelang so betrieben.

@Around: einfach mal umschauen, solche Häuser und Grundstücke erkennt man meistens schnell. Interessanter Bericht ansonsten!


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 Betreff des Beitrags: Re: Auswandern Erfahrungsbericht
BeitragVerfasst: Fr 11. Dez 2020, 16:32 
Kali hat geschrieben:
Gerade in den "neuen" Bundesländern gibt es noch so manches Grundstück, was bis heute weder Kläranlage, noch Grube oder gar Anschluss an die Kanalisation hat. In solchen Fällen sind meist Brunnen vorhanden, so dass die Wasserversorgung trotzdem gesichert ist. Die Gebäude stehen auch oft leer und sind schwerer verkäuflich, weil aufwendige Sanierung, nicht selten wäre sogar ein Eigentümer froh, wenn sich dort ein "Aufpasser" niederlässt.


Wem sagst Du das.... Bin von 3 solcher Grundstücke umgeben :mrgreen:
Die Besitzer leben zwar noch, aber weder die noch irgendwelche Verwandte kümmern sich drum.
So lange dort niemand wohnt brauchts auch keine KA, aber sobald da jemand einzieht stehen die auf der Matte. Da kannste Gift drauf nehmen.

Ist alles nicht so einfach. Am ehesten wäre wohl die Variante sinnvoll, sich jemanden zu suchen, der ein großes Grundstück mit Wohnhaus bewohnt und bei dem dann quasi als Untermieter im Garten in der Jurte zu wohnen. So was müßte als "Gartenlaube" durchgehen...
Wo ist eigentlich Spencer, der müßte doch sowas wissen, bietet der noch Bauwagen zum Wohnen an?


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 Betreff des Beitrags: Re: Auswandern Erfahrungsbericht
BeitragVerfasst: Fr 11. Dez 2020, 17:10 
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Träumer

Registriert: Mi 9. Dez 2020, 13:13
Beiträge: 10
II
Nach einigen Tagen tropfte ein dreckiges, braunes, stinkendes, zähes Etwas aus der Leitung, das offenbar Wasser darstellen sollte. Nach noch einigen Tagen mehr gab es endlich Strom, und ferne Nachbarn jenseits der flach gewalzten Zuckerrohr-Felder nutzten die Gelegenheit, und lieferten fortan Tag und Nacht die Hintergrundmusik zu diesem Film, übertönte das Wummern einzelner StromGeneratoren, an das ich mich inzwischen gewöhnt hatte.
Mittels modernster Technik versuchte ich, mich an der Hilfe für die vollkommen verwüstete Nachbarinsel organisierend zu beteiligen, zumal ich dort bereits private Kontakte hatte, denen es glücklicherweise gut ergangen war.
Erste Hilfe leisteten private Jacht-Besitzer, deren Schiffe das Inferno heil überstanden hatten. Später wurden Pakete von einem kleineren Inselstaat im karibischen Halbrund per Helikopter eingeflogen, es zirkulierten Listen, was dringlichst gebraucht wurde.
Wer einmal gesehen hat, was diese ungebändigten Fluten unbarmherzig mit sich reißen, bekommt Respekt vor der Natur: Riesige Steinblöcke, Komplette Häuser, Autos, Menschen, Tiere. Wenn erste Sturzbäche durch die Wohnzimmer wirbeln, nimmt man sich die Kinder, und rennt bergauf, niemals den Berg hinunter, und verharrt dort die nächsten Stunden.
Wir dagegen diesseits der Meerenge hatten unwahrscheinliches Glück gehabt. Es war denkbar knapp. Während immer noch Menschen verzweifelt gesucht wurden, von denen beklagenswerterweise viele niemals wieder auftauchen sollten, lief das Leben im Aussteiger-Paradies für mich an.
Ab und an traf ich freundlich lächelnde Menschen, die sich zu Fuß, per Zweirad, oder in ihren Blechbüchsen ihren Weg über die zerfurchten Wege und Straßen bahnten. Langsam kehrte das Leben zurück.
Schweinchen Rosalie wachte über Grund und Gefiedertier, einzelne Doktorvögel oder Schmetterlinge wagten sich auf die Suche nach übrig gebliebenen Blüten, Nahrung, oder Nektar.
Streunende Hunde schauten vorbei, das Fell zerrupft, einige verletzt, scheue Katzen oder andere Lebewesen ließen ihre Augen für einen Moment scheu und vorsichtig zwischen dem gestrandeten Gestrüpp aufblitzen. In einer Ecke, dort, wo die Bananen einst standen, begann es furchtbar zu stinken. Eine riesige Ratte war von einer Kokosnuss erschlagen worden.
Nun, wo ich keine Aufregung oder unmittelbare Aufgabe vor mir hatte, begann ich zu zweifeln. Beklemmende Angst überkam mich für einige Momente, ich fragte mich insgeheim: Was wollte ich eigentlich? Aussteigen – was ist das? Am Strand liegen, Bier trinken, und, wenn ich Hunger habe, Nahrung suchen? Nein, das wollte ich nicht, so war ich nie gewesen. Meine Suche sollte die nach dem einfachen Leben sein, fern der Zwänge unserer Zeit und unserer Gesellschaft.
Die Tage vergingen, die Dame, die das Gehäuse und seine Einwohner eigentlich überwachen sollte, hatte sich mit dem letzten Flug vor dem Sturm auf nach Übersee gemacht, wie ich erfuhr. Ein Kerl rief mich aus Europa an, der sich als der wirkliche Besitzer heraus stellte. Ja, er sei bereits auf dem Weg vom Flughafen zu mir.
Plötzlich stand er vor mir auf der Veranda, begrüßte mich auf seiner Farm, bedankte sich dafür, dass ich hier aufgepasst habe, und erinnerte mich daran, die Miete pünktlich zu zahlen, er könne mich auch sofort mit dem Auto zur Bank fahren. Das ich Haus und Hof so sauber umhegt hatte, nahm er mir irgendwie übel.
Du mich auch, dachte ich mir, und machte mich am folgenden Morgen endlich ans Aussteigen. Wir verstanden uns auf Anhieb nicht.
Im folgenden Kapitel wird sich dann weiter herausstellen, wie das Aussteigen einfach nicht klappt, wenn man bei wildfremden Leuten einsteigen will.


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 Betreff des Beitrags: Re: Auswandern Erfahrungsbericht
BeitragVerfasst: Fr 11. Dez 2020, 18:09 
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Guru

Registriert: Sa 11. Jun 2016, 20:31
Beiträge: 1744
Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo
Around hat geschrieben:
II

Im folgenden Kapitel wird sich dann weiter herausstellen, wie das Aussteigen einfach nicht klappt, wenn man bei wildfremden Leuten einsteigen will.


Bitte weiter schreiben!!!
witzigerweise mach auch ich grad derartige Erfahrungen zum genannten Thema....
aber das in Mitteleuropa, wenn auch auf ner Art Insel, wenn mensch so will :rocker:

Thema: Vereinbarungen waren nicht klar formuliert und darüber geredet werden sollte nicht, am Ende kommt dann: Du hast die Vereinbarungen nicht eingehalten, also tschüss...


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 Betreff des Beitrags: Re: Auswandern Erfahrungsbericht
BeitragVerfasst: Di 15. Dez 2020, 12:34 
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Träumer

Registriert: Mi 9. Dez 2020, 13:13
Beiträge: 10
III
Die Natur eroberte schnell die wüste, zerbrochene Landschaft zurück, die der zornige Gott Hurrikan hinter lassen hatte: Überall gedeihte es und spross neues Leben, nach der Vernichtung allerortens ein Neubeginn, unschuldig, erhaben, furchtlos.
Schnell fand ich ein günstiges Zimmer, um die Insel zu erkunden, einen geeigneten Ort zum Ausstieg zu finden. Eine selbst gezimmerte Hütte im Urwald sollte es werden.
Die dicke Mami, bei der ich unterkam, saß Tag und Nacht auf einem unter ihrem immensen Gewicht ächzenden Holzstuhl.
Von dort aus machte ich meine Ausflüge, Land und Leute kennen zu lernen, fragte herum, zog Erkundigungen ein.
Anfänglich klappte das ganz gut mit der Mami, abends berichtete ich ihr, was ich erlebt hatte.
Doch zeigte sich schnell, dass es ein Irrtum war, zu glauben, sie würde mich und mein Anliegen verstehen, oder sogar kleine Hinweise geben können, die sie als Einwohnerin doch kennen sollte. Erst gab sie mir kleine Aufgaben, die ich aus Freundlichkeit ausführte; jedoch nahm das schnell überhand, und kurze Zeit später sollte ich auch noch all jene seltsamen Dinge zahlen, die sie mich schickte, ihr zu kaufen.
Ihre Rolle in diesem Spiel war unverrückbar, und genauso, wie sie glaubte, Handeln zu müssen, sah sie auch meine feste Aufgabe im Leben: Der Gast, der Nichts zu tun hat, aber ganz nett ist. Also kocht sie, und ich gehe Einkaufen. Ganz einfach. So lässt sich das harte Leben unter heißer Sonne ertragen.
Doch es sollte nicht klappen, weil das überhaupt nicht war, was ich wollte: Aussteigen, um in der Fremde dasselbe Leben zu führen, das ich nicht Führen wollte, in Abhängigkeit zu Personen stehen, mit denen ich keinerlei Gemeinsamkeiten hatte.
Abends und nachts hielt sie bei Kerzenschein ihre kleine Zeremonien ab, auf ihrem armen Stuhl thronend, und irgendwann wusste sie Dinge über mich, die sie nichts angingen: Kleinigkeiten nur, wie zum Beispiel, dass mir ein Tausendfüßler (deren Biss ziemlich schmerzhaft sein kann) nach dem Duschen über die Beine lief. Beobachtete sie mich? Erfuhr sie das während ihrer Zeremonien durch die Götter?
Ich erkannte, dass ich weg musste von ihr, die nach und nach mein Leben bestimmen wollte. Das war etwas ganz bösartiges, sinistres, was sie vorhatte.
Bei allem spröden Charme, den sie bei Tageslicht versprühte, versuchte sie mehr und mehr, über mich und meine Zeit zu bestimmen.
Als ich schließlich mit Mühe einen kleinen Job und eine neue Bleibe gefunden hatte, eskalierte es: Mit einem Messer versuchte sie, mich davon abzuhalten, heulte, was das Zeug hielt, und warf mir vor, sie alleine mit all der Arbeit zu lassen.
Meinen Rucksack hatte ich bereits gepackt, und machte mich auf den Weg, die jammernde Mami in ihrem Elend zurück lassend.


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 Betreff des Beitrags: Re: Auswandern Erfahrungsbericht
BeitragVerfasst: Do 17. Dez 2020, 10:06 
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Tunnelmensch
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Echt kurios, muss man sagen.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"


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 Betreff des Beitrags: Re: Auswandern Erfahrungsbericht
BeitragVerfasst: Do 17. Dez 2020, 20:55 
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Träumer

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...ist nicht mein Besitz; ich darf es benutzen, muss es mir aber mit einem Revierjäger teilen. Und der sagte mir klar, ohne Erlaubnis wird-s kein Lager geben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Auswandern Erfahrungsbericht
BeitragVerfasst: Do 17. Dez 2020, 21:55 
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Tunnelmensch
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Er ist in der Karibik, nicht der BRD.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"


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 Betreff des Beitrags: Re: Auswandern Erfahrungsbericht
BeitragVerfasst: Fr 18. Dez 2020, 09:38 
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Beiträge: 3783
Wohnort: Perle des Erzgebirges
Hi
Around's Bericht ist aus der Karibik und das nutzbare Grundstück ist in Dland.

@Around: Da ich nicht weiß in welchem Bundesland das Grundstück liegt ist es schwer weitere Tips zu geben.
Bedenke wenn das Grundstück irgendwann nicht mehr für dich nutzbar ist ist auch die "Hütte" weg. Überlege dir also was du willst.
Andere Location, anderes Land oder "hier" bleiben und sich an die Situation anpassen (Vorteil Sprache und Mentalität sind bekannt):Könntest einen ggf einen Bauwagen aufstellen oder ein Wochenendhaus im Außenbereich https://www.rundwagen.de/sieben-tipps-fuer-den-bauantrag/

Mfg

_________________
Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.


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