Aussteiger und Selbstversorger Forum

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BeitragVerfasst: Do 31. Jul 2014, 07:09 
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Backpacker

Registriert: Mi 23. Jul 2014, 09:19
Beiträge: 26
Hallo,

das ist sicher eine sehr gute Lösung, und ich finde es auch gut, dass du dich für Kräuterpädagogik entschieden hast.

Übrigens habe ich ähnliche Erfahrungen wie du gemacht. Ich ernähre mich seit über zwei Jahren vegan, und ich habe festgestellt, dass ich seit diesem Entschluss die Zutatenlisten von Lebensmitteln mir sehr viel genauer ansehe. Ich bin immer wieder erstaunt, wie viele Zusatzstoffe, Farbstoffe und Konservierungsmittel das Essen enthält. Manche industriell verarbeiteten Lebensmittel sind einfach eine Zumutung, und die meisten Verbraucher wissen es gar nicht.

So gibt es zum Beispiel auf vielen Pizzen gar keinen Käse (sondern eine Art erstarrtes Öl, das wie Flocken aussieht). Auch schwarze Oliven sind nicht selten grüne Oliven, die künstlich eingefärbt wurden. Und manche Müslis enthalten fast keine Früchte, sondern sind so sehr gesüßt, dass sie eher dazu führen, dass die Leute Übergewicht bekommen. Mineralwasser, das in PET-Flaschen verkauft wird, ist auch nicht unbedenklich, ganz zu schweigen von den langen Transportwegen. In einigen Ländern (ich glaube in Norwegen) wurden beispielsweise bei bestimmten Lebensmitteln Vitaminzusätze verboten, dass sie unter Umständen das Krebsrisiko erhöhen können.


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Verfasst: Do 31. Jul 2014, 07:09 


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo falling star ...
BeitragVerfasst: Do 31. Jul 2014, 07:28 
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Backpacker

Registriert: Mi 23. Jul 2014, 09:19
Beiträge: 26
Freibeuter hat geschrieben:
Das heißt, entweder du gehörst zu "uns" oder du bist ein Öff Öff, und das definiert genau wieder die Werte unserer Gesellschaft. Nicht Du zählst, sondern das was du hast und das was du bist. Und alles was du besitzt, zwingt dich weiter in diesem Kreislauf mitzumachen, nimmt dir die Freiheit das zu tun was du eigentlich gerne tuen würdest.


Genau so sehe ich es auch. Im Grunde gibt es viele Arten des Aussteigens. Die einen haben viel Geld und beschließen, den Rest ihres Lebens auf Mallorca oder in Florida zu verbringen. Andere fürchten sich vor der Altersarmut und gehen nach Thailand, um dort in einer Seniorenresidenz zu wohnen. Wiederum andere sind vielleicht Anfang 20 und wollen eine Weltumsegelung machen oder einfach durch verschiedene Länder trampen und tolle Partys auf Koh Samui feiern oder mit dem Fahrrad durch Europa reisen. Dann gibt es welche, die auf eine innere Erleuchtung hoffen und in einem Ashram in Indien stundenlang meditieren oder in einem Kloster ihren Exerzitien nachgehen. Manche wollen vielleicht die Welt retten und betreiben einen Ökobauernhof in Österreich, setzen sich für den Regenwald in Ecuador ein oder kümmern sich auf Kreta um verwaiste Tiere.

Die Arten des Aussteigens sind so vielfältig wie die Menschen selbst. Was mich hier an der Diskussion manchmal etwas befremdet, ist das merkwürdige Beharren auf einer gründlichen Vorbereitung. Ich wundere mich schon, dass hier nicht einige bereits eine umfassende 100-seitige Checkliste gepostet haben (einschließlich aller Vorschriften und Maßregeln) und wie ein solcher Ausstieg nach 20 oder 40 Jahren bewältigt werden kann. Das ist eine für meine Begriffe typisch deutsche Angst vor dem Ungewissen. Nur im Leben ist alles ungewiss, und selbst die beste Vorbereitung kann einen nicht vor Überraschungen und unvorhergesehenen Ereignissen schützen. Wer sich bis ins kleinste Detail vorbereitet, verpasst am Ende sein eigenes Leben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo falling star ...
BeitragVerfasst: Do 31. Jul 2014, 07:44 
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Tourist

Registriert: Mi 30. Jul 2014, 11:24
Beiträge: 4
Wohnort: Österreich
[quote="janjanni]
Die Arten des Aussteigens sind so vielfältig wie die Menschen selbst. Was mich hier an der Diskussion manchmal etwas befremdet, ist das merkwürdige Beharren auf einer gründlichen Vorbereitung. Ich wundere mich schon, dass hier nicht einige bereits eine umfassende 100-seitige Checkliste gepostet haben (einschließlich aller Vorschriften und Maßregeln) und wie ein solcher Ausstieg nach 20 oder 40 Jahren bewältigt werden kann. Das ist eine für meine Begriffe typisch deutsche Angst vor dem Ungewissen. Nur im Leben ist alles ungewiss, und selbst die beste Vorbereitung kann einen nicht vor Überraschungen und unvorhergesehenen Ereignissen schützen. Wer sich bis ins kleinste Detail vorbereitet, verpasst am Ende sein eigenes Leben.[/quote]

Es gibt genügend Bücher mit Checklisten etc. aber mal ehrlich wenn ich "aussteigen" möchte dann doch nicht erst recht wieder in dem ich es dem vorherigen ganz genau nachmache.
Ich geb dir recht das Leben ist ungewiss und man kann sich nicht auf das Leben vorbereiten.

Aber mann kann sich Anregungen holen um gewissen "Fehler" zu vermeiden. Und mir persönlich helfen die Ideen der Anderen um bei mir Lösungen zu finden oder das ein oder andere besser/leichter umzusetzen und um Mut zufassen, nicht um mein Leben ins Detail planen.


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BeitragVerfasst: Do 31. Jul 2014, 07:55 
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Backpacker

Registriert: Mi 23. Jul 2014, 09:19
Beiträge: 26
So war es auch nicht gemeint. Natürlich sind die Erfahrungen, die die anderen in diesem Forum gemacht haben, sehr wertvoll und wichtig. Ich kann hier sehr viel lernen und bin froh, dass es diese Menschen gibt, weil es mir selbst weiterhilft und mir Mut macht.

Meine Kritik bezog sich eher darauf, dass einige den Anschein erwecken, man müsste erst 20 Bücher über Sozialversicherungsrecht lesen, eine halbe Million besitzen und fließend Englisch, Spanisch und Portugiesisch sprechen, ehe man aussteigt.


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BeitragVerfasst: Do 31. Jul 2014, 08:17 
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Selbstversorger

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Beiträge: 409
Natürlich kann man nicht alles im Leben genau vorausplanen. Über gewisse Dinge kann man sich aber durchaus Gedanken machen und von Berichten anderer lernen, um die eigenen Erfolgschancen zu erhöhen.

Wer ins Ausland gehen möchte der tut sich auf jeden Fall leichter, wenn er die Landessprache zumindest grundlegend beherrscht.
Auch über Gesetze und Versicherungen lohnt es sich zu informieren, bevor man mit Tropenfieber in Paraguay sitzt oder an der thailändischen Grenze ohne Visum festhängt.
Und die Frage, woher man seinen Lebensunterhalt nehmen will lohnt sich auch zu stellen, bevor die Ersparnisse verraucht sind und man irgendwie von Südspanien nach Hause trampen und betteln muss.

Und generell, bevor man sich entscheidet etwas für den Rest seines Lebens (oder zumindest eine längere Zeit) tun zu wollen ist es nicht ungeschickt das mal vorher auszuprobieren. Viele romantische Ideen sind dann nach ein paar Tagen/Wochen verflüchtigt.

Wäre alles so einfach mit einem "Tschakka, just do it!" gelöst wären ja alle längst ausgestiegen. Aber auch du sitzt ja anscheinend daheim, nachdem es mindestens ein Mal schief gegangen ist. Ganz so einfach isses wohl also doch nicht...


@falling star, ich finde deinen Weg gut.

Vielleicht kannst du ja so mit deinem Kräuterwissen nebenher einen kleinen Erwerb starten (langfristig) der es dir erlaubt davon zu leben. Aber auch wenn es "nur" ein interessantes Hobby wird ist doch schon viel gewonnen.

Und auch erstmal auf Probe wwoofen ist auf jedenfall cleverer als alles abzubrechen und dann nach wenigen Wochen zu merken, dass du doch zurück willst.

Die Möglichkeit zum Essenanbauen habe ich hier leider nicht, in Frankfurt sind Gärten teuer und heiß begehrt. Auch bin ich Omnivore, habe aber auch schon (fast) alle Fertigprodukte und Industriefutter gestrichen und koche möglichst viel selbst und kaufe Zutaten auf dem heimischen Märkten. Meinem Bauchumfang und der allgemeinen Fitness tut das richtig gut...


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BeitragVerfasst: Do 31. Jul 2014, 09:19 
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Backpacker

Registriert: Mi 23. Jul 2014, 09:19
Beiträge: 26
Wie viel Vorbereitung sinnvoll ist, lässt sich vermutlich nie klären. Die Menschen, die hinter dem PC oder Notebook sitzen, sind so unterschiedlich, dass jeder es selbst für sich herausfinden sollte.

Was das Gärtnern in Großstädten anbelangt, so gibt es zumindest in Berlin oder New York einige interessante Projekte. Das Urban Gardening verbreitet sich immer mehr. In den zwanziger Jahren gab es sogar eine Bewegung, die versucht hat, Städte als Gartenstadt zu planen.

Inzwischen ist es so, dass man in einer Stadt wie Berlin leichter ökologisch angebautes Gemüse oder vegane Lebensmittel kaufen kann als auf dem Land.


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BeitragVerfasst: Do 31. Jul 2014, 09:31 
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janjanni hat geschrieben:
Inzwischen ist es so, dass man in einer Stadt wie Berlin leichter ökologisch angebautes Gemüse oder vegane Lebensmittel kaufen kann als auf dem Land.


Weil auf dem Land für die Masse hergestellt wird und in der Stadt wird mit solchen Projekten versucht, eine kleine Marktlücke zu füllen und die Stadt schöner und etwas naturverbundener zu machen. Davon ernähren wird man aber wohl nie alle können, da müsste man die Plantagen schon in Hochhäuser holen.

LG


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BeitragVerfasst: Do 31. Jul 2014, 09:46 
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Peperoni hat geschrieben:
Davon ernähren wird man aber wohl nie alle können, da müsste man die Plantagen schon in Hochhäuser holen.

LG


Farm Towers. Bisher sind diese sehr kontrovers diskutierten Projekte nur Theorie, aber in Anbetracht der steigenden Weltbevölkerung und der Unsicherheiten durch Klimaschwankungen, wer weiß...

Generell finde ich das Urban Gardening aber eine gute Initiative. Weniger wegen der zusätzlichen Lebensmittel, sondern weil grüne Städte einfach viel lebenswerter sind, und somit ein besseres Bewusstsein entsteht, was unser Essen eigentlich ist und wo es herkommt.


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BeitragVerfasst: Do 31. Jul 2014, 09:56 
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Ist halt eine Preis Frage.
Sonne ist kostenlos, Strom ist teuer. Mal vom Bau abgesehen.
Insektenbekämpfung stelle ich mir da jedenfalls einfach vor. :D
Bestäubung hingegen weniger. :D
Ich glaub ohne selbst bestäubende Gen Pflanzen kommt man da nicht weit.
Es sei denn da geht man mit einem Wedel durch die Gegend aber wer soll das denn bezahlen…

LG


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BeitragVerfasst: Do 31. Jul 2014, 10:11 
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Bestäubung sollte weniger das Problem sein. Nützlinge werden doch jetzt schon gezielt in vielen Gewächshäusern rumschwirren gelassen. Kommt also auf die Obst Etage noch ein oder zwei Bienenvölker, passt...


Hat aber alles eigentlich nur noch wenig mit der Frage vom fallenden Stern zu tun ;)


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BeitragVerfasst: Do 31. Jul 2014, 11:38 
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Gut, zum Thema, auch wenn ich zum Thema Bienen da noch Einwände zur Machbarkeit hätte.


Wenn man SV-Aussteiger mit Hof werden will, der in keinem Arbeitsverhältnis steht und auch keine weiß Gott wie hohen Rücklagen hat ist es im Endeffekt ein Businessplan, der gut gehen kann oder nicht.
Genau das habe ich auch in dem anderen Thread gemeint damit, dass Aussteigen unsicherer ist als voll integriert zu bleiben und Ja Sager zu sein. Aber Aussteigen hat finde ich auch etwas damit zu tun sich von Ängsten zu befreien, das heißt nicht die Vernunft abzuschalten aber sich nicht von Ängsten leiten zu lassen. Wenn man maximale Sicherheit will, sollte man meines Erachtens kein Aussteiger werden, egal in welcher Form. Am sichersten ist es im Schwarm.

falling star hat geschrieben:
Woher habt ihr den Mut genommen um Auszusteigen?


Den eigenen Willen über den anderer stellen, ganz einfach. Ich nenn die Dinge eben beim Namen, wenn man nicht das macht was die Eltern oder andere Leute wollen stellt man nun mal den eigenen Willen über den ihres Willens, basta. Ängste ablegen und einfach nur das Ziel verfolgen.

LG


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BeitragVerfasst: Do 31. Jul 2014, 12:45 
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Reinsch hat geschrieben:
@falling star, ich finde deinen Weg gut.

Vielleicht kannst du ja so mit deinem Kräuterwissen nebenher einen kleinen Erwerb starten (langfristig) der es dir erlaubt davon zu leben. Aber auch wenn es "nur" ein interessantes Hobby wird ist doch schon viel gewonnen.


Danke.
Ja es wäre toll wenn ich mit meinen Hobby auch mein Leben finanzieren könnte. Vielleicht sogar mit meinen eigenen Hofladen, wo ich meine eigenen Produkte anbieten kann. Das wär toll aber mal schau.... alles Schritt für Schritt :)

Peperoni hat geschrieben:
Den eigenen Willen über den anderer stellen, ganz einfach. Ich nenn die Dinge eben beim Namen, wenn man nicht das macht was die Eltern oder andere Leute wollen stellt man nun mal den eigenen Willen über den ihres Willens, basta. Ängste ablegen und einfach nur das Ziel verfolgen.



Du hast total recht!
Es ist leider nur sehr schwer. Ich hab immer eingetrichtert bekommen das ich im Haushalt etc. (typische Frauenarbeiten) mithelfen muss und auf alle andern Rücksicht nehmen soll.... das prägt sich ein. Auch wenn es umgekehr nicht immer so war, was ich leider schmerzlich vor kurzen lernen musst. Manchmal muss man sich eben eingestehn das man mehr gibt als bekommt :x
Anderer Seite auch Gott sein Dank, denn nun tau ich schön langsam auf und versuche meinen Träumen zu folgen, wenn auch noch sehr änstlich und ungeplant :roll:


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BeitragVerfasst: Do 31. Jul 2014, 13:38 
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Peperoni hat geschrieben:

Wenn man SV-Aussteiger mit Hof werden will, der in keinem Arbeitsverhältnis steht und auch keine weiß Gott wie hohen Rücklagen hat ist es im Endeffekt ein Businessplan, der gut gehen kann oder nicht.
Genau das habe ich auch in dem anderen Thread gemeint damit, dass Aussteigen unsicherer ist als voll integriert zu bleiben und Ja Sager zu sein. Aber Aussteigen hat finde ich auch etwas damit zu tun sich von Ängsten zu befreien, das heißt nicht die Vernunft abzuschalten aber sich nicht von Ängsten leiten zu lassen. Wenn man maximale Sicherheit will, sollte man meines Erachtens kein Aussteiger werden, egal in welcher Form. Am sichersten ist es im Schwarm.
LG


der mittelweg ist eben die wohnungsgenossenschaft und die gemeinnütige gmbh oder sowas ähnlich..man ist ausgestiegen und trotzdem man hat vollen versicherungsschutz und maximale sicherheit....und regelmäßige einnahmen von mindestens 360 euro netto im monat

man hat sich seinen eigenen schwarm selbst gebacken

aber man muss es geschickt einfädeln...und kein "radikaler" sein.... :wink:


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BeitragVerfasst: Do 31. Jul 2014, 19:12 
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falling star hat geschrieben:

Ja es wäre toll wenn ich mit meinen Hobby auch mein Leben finanzieren könnte. Vielleicht sogar mit meinen eigenen Hofladen, wo ich meine eigenen Produkte anbieten kann. Das wär toll aber mal schau.... alles Schritt für Schritt :)


Wichtig ist, dass die Qualität über jeden Zweifel erhaben ist.
Gute Sachen gibt’s auch im normalen Supermarkt, das Beste muss es aber bei dir geben. :D

Den Fehler hat auch mein Chef gemacht, die Sachen waren zwar besser als die von der Industrie aber nicht perfekt.
Wer aber heute ohne Industriebetrieb überleben will, muss perfekte Sachen haben.

silvi73 hat geschrieben:
der mittelweg ist eben die wohnungsgenossenschaft und die gemeinnütige gmbh oder sowas ähnlich..man ist ausgestiegen und trotzdem man hat vollen versicherungsschutz und maximale sicherheit....und regelmäßige einnahmen von mindestens 360 euro netto im monat

man hat sich seinen eigenen schwarm selbst gebacken

aber man muss es geschickt einfädeln...und kein "radikaler" sein.... :wink:


Vielleicht würde ich sogar einsteigen, wenn ich nicht schon meine ganze Kohle wo anders rein gesteckt hätte. Naja, jetzt nützt auch das zurückblicken nichts mehr. :D Hat auch seine Vorteile so wie es ist.

LG


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BeitragVerfasst: Do 31. Jul 2014, 19:42 
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Tunnelmensch
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Peperoni hat geschrieben:
Vielleicht würde ich sogar einsteigen, wenn ich nicht schon meine ganze Kohle wo anders rein gesteckt hätte. Naja, jetzt nützt auch das zurückblicken nichts mehr. :D Hat auch seine Vorteile so wie es ist.

LG


was nicht ist, kann ja noch kommen....man wird ja schliesslich immer älter und nicht jünger..

.


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