silvi73 hat geschrieben:
zugucker hat geschrieben:
Kohl und Zwiebeln hab ich auch aufgegeben. Entweder wars zu naß oder zu trocken, beides gefällt dem nicht. Zwiebeln haben nach 10 Jahren irgend ne Krankheit bekommen, die im Boden lauert und die man nicht weg kriegt.
Rote Beete gehen noch, wenn man sie bis zu einer bestimmten Größe vor den Schnecken schützen kann, wie alles andere auch also nur noch mit viel zusätzlicher Handarbeit verbunden.
Zwiebeln werden von zahlreichen pflanzenparasitären Nematoden befallen
https://www.obi.de/saemereien-zur-gruen ... /p/7568066Nee. Ist wohl die Mehlkrankheit. Hier wurde wohgl früher zu DDR-Zeiten hobbymäßig Osterglocken angebaut zum Verkauf, die verwilderten und wachsen aber damit gut, während ich nachg ca. 10 Jahren Zwiebelanbau das Zeug nicht mehr los werde. Selbst in trockensten Jahren und auf Beeten, wo noch nie Zwiebeln standen, aber mal ne Osterglocke oder ein Krokus macht das Zeug nach spätestens 3 Jahren Knoblauch oder Zwiebeln platt.
Und nun mach ich auch keine Experimente mehr, hat sich alles erledigt.
Zitat:
In diesem Sinne, Fick dich, Selbstversorgung!
Mal morgen nachsehen, was das letzte Kartoffelbeet diese Woch noch her gibt. Das sind die Braunfäule-resistenten. Als wir vor 2 Wochen zum Gardasee los sind, sahen die noch fast grün aus, nur bissl gelbe-braune Flecken.